Die Zehn Gebote stammen nicht von Jesus.
Das ist ungefähr bzw. ungefährlich richtig dies so einfach zu sagen, weil auch die Abstammung eines Stammes von sich selbst denkunschädlich verneint werden darf, zumal das Wurzelwerk eines Stammes über den Samen entsteht, - konkret und bildhaft abstrakt zugleich!
Es sind vorgeblich die Gesetze eines Gottes, der laut seinem Zweiten Gebot (2. Mos. 20, 4+5 und 5. Mos. 5, 8+9) der denkbar giftigste Feind der Religionsfreiheit sein soll, denn er will sich an den Kindern bis in die 4. Generation der Menschen rächen, die anderen Göttern gedient haben:
Das ist
nicht ungefähr richtig bzw.
nicht ungefährlich richtig, dies so einfach zu sagen, weil dieses
Zweite Gebot in dieser Formulierung von Frischling ein
voluntatives Element der Unterstellung in
doppelter Falschheit enthält.
Es geht in den
wahren 10 Geboten nicht um Rache, sonden um
Erkennung einer Vernünftigkeit ganz natürlicher Entwicklungen, die sich aber im Gegensatz zum dominierenden menschlichen Naturell viel mehr Zeit "lassen und nehmen" können.
Die Natur ist ein Könner und ein Gönner, sobald die Ausgewogenheit eines Ausgleichsmechanismus von nur wenigen (
goldig anmutenden!) Fließstrukturen (
märchenhaft) in einer so genannten
Aristotelischen Menge systemanalytisch als Neuronale Quantensummierungsthese auch organ-logisch bzw. organ-o-logisch (oberlehrerhaft?) über das
ORGANON (auch von den Oberlehrern?) qualitativ und quantitativ wertungsdifferenziert verstanden worden werden sein "darf" - und erst damit auch (charakterlich richtungsweisend in optimaler Fortentwicklung) SOFORT verstanden worden SEIN WIRD.
Für alle (wahren) Gebote gilt, dass diese uneingeschränkt denkunschädlich bejaht werden dürfen, wenn sie sich als göttlich - sinngemäß verhaltensneutral aber dennoch richtungsweisend - zu erkennen geben dürfen.
Das (wahre)
Zweite Gebot symbolisiert im Ur-Gedanken die
Ehre in der Ähre eines ewig währenden Samens zu Ehren des Höchsten, welcher zugleich im Geringsten seine evolutionären Wunder zu vollbringen vermag.
Das
Zweite Gebot symbolisiert somit als unverzichtbares Schutzgesetz die
Freiheit des Samens zu Ehren der Ähre, welche das Göttliche im Geringsten seines Samens seit Jahrmillionen erfolgreich verteidigen und fortentwickeln konnte.
Das Gebot der uneingeschänkten Ehre gebührt auch IM Anfang dem Worte an seinem im sich ständig (lichttechnisch) wechselnden Orte, was zu erklären vermag, dass die Natur zur Not sich auch relativ sprunghaft, aber in sich selbst immer in der Einheit "verschieden" (!) - somit "umgekehrt" (!) fortentwicklen wird, was der Phantasie ganz unterschiedlicher Religionen aber gar nicht widersprechen "muss".
....... Kernforderungen, die Nächsten so zu lieben, wie sich selbst und deshalb allen Besitz mit den Armen zu teilen und die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde zu beachten und seine Feinde zu Lieben und den gewaltsamen Unterdrückern klaglos das zu geben, was die abpressen, hätten m. E. NUR dann einen gewissen Sinn ergeben, wenn das von ihm laut Matth. 16, 27+28 zu Lebzeiten noch einiger seiner Jünger angekündigte LETZTE Gericht damals auch eingetroffen wäre.
Gegenrede: Einen gewissen Sinn "müssen" die unabhängigen Gebote Gottes gar nicht "erfüllen" - denn das ist ja gerade ihr wahrer Sinn inmitten einer
überweltigenden Wahrhaftigkeit, den
Freiraum des Unsinns über die Freude des Erkennens als Mahnung einer spielerisch anmutenden Abschreckung erfahren und lernen zu dürfen, jeder auf seine individuelle Weise und Veranlagung, aber geschützt und geschätzt von seiner irdisch ihm nahestehen dürfenden Gemeinschaft.
Möge dieser Beitrag im Rahmen meines einzigen Blogs hier im Denkforum als Ergänzung eines überganzheitlichen Verstehendürfens und seiner möglichen Ableitungen hieraus dienen.
Bernies Sage