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Warum Jesus falsch lag !

Zitat von Frischling:
Welche Aussagen Jesus in der Wüste interessieren Dich? Sein Fazit nach den Gesprächen mit dem Teufel war ja, dass man Gott nicht versuchen und ihm alleine dienen soll. Damit meint er den Gott der Thore, dessen Gesetze Jesus bis zum Vergehen der Erde gelten lassen wollte, wie das aus Matth. 5, 17-19 hervor geht.

Ich werde die Spur nach meiner Art verfolgen und vergleichen. ;)Johannes der Täufer ging s-ein Weg und Jesus ebenso. Beide geben vor, etwas 'Tiefes' gefunden zu haben und dies führte zu einem anderen Weg. Nämlich einen geistigen Weg ins Innere. Dieser Weg kommt aber eher aus vorherigen Studien von Schriften (Oberklasse!) Parallelen im angeblich gleichen Weg, mit angeblich gleichem Ziel. Johannes sagt ja sinngemäß: "Der Geist des Elija sei in ihm" Und gerade dies ist für mich ein wichtiger Wink dies deutlicher zu untersuchen. Aber auch vieles mehr. (HEILIGER GRAL) Matthäus gehört da nicht dazu! Er ist ein Schreiber und kein Denker mit dieser Tiefe! Werde mich damit aber noch weiter beschäftigen.

Laut Matthäus 17 und Markus 9 sehen Petrus und zwei andere Jünger, wie Jesus sich mit Mose und Elija unterhält und die Jünger wollen für diese drei Menschen Hütten bauen. Anschließend sehen sie nur noch Jesu und der sagt seinen Jüngern, dass Elija in Johannes dem Täufer erschieben sei, dies aber nicht erkannt wurde. Wo aber hat Johannes der Täufer gesagt, dass der Geist Elija in Jesus sei?

Laut Matth. 16, 13-17 stellt Jesus klar, dass er weder Elija noch ein anderer Prophet sei, sondern der Sohn Gottes:

"Als Jesus in das Gebiet von Cäsarea Philippi kam, fragte er seine Jünger: Für wen halten die Leute den Menschensohn? Sie sagten: Die einen für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für Jeremia oder sonst einen Propheten. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete: Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes! Jesus sagte zu ihm: Selig bist du, Simon Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel."
 
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Zitat von Frischling:
Hier bezieht sich Ellemaus nach meiner Meinung doch auf die Gesetzestafeln, die Gott den Menschen gegeben haben soll.

Aber die kennt doch (fast) niemand und diese stellen doch noch immer das größte Menschengeheimnis dar - weil die wahren zehn (Quanten-)Gebote Gottes nur den dazu "Auserwählten" offenbart werden........und dies sogar "aus gutem Grund" wie ich dazu anmerken darf!

Wenn Du glaubst, dass eine Macht, die fähig gewesen sein müsste, aus dem Nichts heraus ein Universum mit vielen Milliarden Galaxien zu erschaffen, auf zwei zerbrechlichen Steintafeln die wahren Zehn Quanten-Gebote Gottes geschrieben hat, dann hast Du nach meiner Meinung keine Ahnung, was Allmacht bedeutet. Wir Menschen können nicht mal einen Mond herstellen, geschweige ganze Galaxien mit jeweils vielen Milliarden Sonnen, aber zumindest weitgehend unzerbrechliche Edelstahlplatten. Aber vielleicht wusste der Herrgott nichts von der Zerbrechlichkeit von Steinplatten? ;-)
 
Warum 'Frischling' als Jesus falsch lag.........

Zitat von Frischling:
Sein Fazit nach den Gesprächen mit dem Teufel war ja, dass man Gott nicht versuchen und ihm alleine dienen soll.

:ironie:



Teufel- Teufel - Man darf hier den Eindruck haben, dass hier 'ein Frischling' sich als 'Spann-Ferkel' fühlen musste, irgendwie ganz nahe dabei gewesen zu sein, < nach diesen Gesprächen mit dem Teufel >......

Ganz ohne Ironie erinnere ich Dich daran, dass ich Dir gegenüber Jesus als verwirrten religiösen Eiferer und gescheiterten Weltuntergangspropheten bezeichnet habe. Sollte das von Dir so verstanden worden sein, dass ich mich so fühle, als ob ich Jesus nach dessen vorgeblichen Gesprächen mit dem Teufel ganz nahe gewesen sei, dann glaube mir, dass das unironischer Quatsch ist ;-)
 
Wer die < " Blödheit " > in die Gegenwart katapultiert,
indem er die Vergangenheit retuschiert,
der hat die Wesenheit der Zukunft (noch) nicht kapiert!​


Der Herr ist dein < irrte > ! -

........Und deshalb wird dir an allem mangeln,
weil dein Verstand in die "Mangel" genommen worden SEIN WIRD,
ohne dass dir dein "fehlender Glaube" zu helfen vermocht haben konnte.​

Die Frage nach einem Weltuntergang wird sich nie gestellt haben,
weil nur der Weltübergang gezählt haben wird.​

Und da ist der wahrhaft Gläubige ganz klar im Vorteil, weil er die (psycho-)topos-logische Überbestimmtheit der Natur sowohl naturwissenschaftlich als auch verhaltenswissenschaftlich im Puls der Zeit als Impuls gespürt und verspürt haben wird, so wahr ihm Gott helfe, den Blick in die Zukunft schärfen vermögen zu dürfen und den Blick in die Vergangenheit "vergessen" lassen zu erscheinen!

Wer glaubt, gegenwärtig beweisen zu können, dass Jesus - in seiner Zeit 'falsch' lag - der beweist damit nur, dass er in seiner eigenen Zeit der Falschheit auch in seiner eigenen Zukunft 'richtig' (=falsch) liegen wird!

Bernies Sage
Jesus war seine Zeit leidig und lediglich war er ledig und verkehrte nur mit Männern.
Jesus hatte kein gutes Verhältnis zu seinem Vater,denn das Unausgesprochene wurde erst am Kreuz deutlich.Jesus war Pessimist,wie es nur sein kann,wenn es verstanden wird.Dies macht aber nichts,denn er kämpfte gegen seinen Egoismus,welcher er nicht zu deuten wusste ,als nur das Gegenteil davon zu imaginieren.Jesus hatte einen Vaterkomplex und war höchst wahrscheinlich schwul,was aber nichts macht,weil,da musste er durch und nicht nur dadurch:blume2:
Jesus kann nur ein Widerspruch gewesen sein,sonst wäre es nicht so weit gekommen.
Mit Jesus war gut Kirschen essen,aber die Kerne wird er auch gespuckt haben:zunge4:
Da es keine Zeit gibt,liegt Jesus immer in seiner Zeit,welche zeitlos immer das Selbe spiegelt.
Werden,werden,werden,wobei das vergehen auch ein werden ist:schnl:
 
Jesus kann nur ein Widerspruch gewesen sein,sonst wäre es nicht so weit gekommen.
Mit Jesus war gut Kirschen essen,aber die Kerne wird er auch gespuckt haben:zunge4:
Da es keine Zeit gibt,liegt Jesus immer in seiner Zeit,welche zeitlos immer das Selbe spiegelt.
Werden,werden,werden,wobei das vergehen auch ein werden ist:schnl:


In seiner Person sind die Ideale Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit in ihrer Widersprüchlichkeit gerade überwunden, deshalb ist es soweit gekommen: Äußeren Zwängen hat er die Stirn geboten, inneren Notwendigkeiten die Hand gereicht und auf die Profiteuren der alten Ordnung die Kirschkerne gespuckt (köstlich, dieses Bild :kuss1:).
 
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Zitat von ichbinderichwar:
Jesus kann nur ein Widerspruch gewesen sein,sonst wäre es nicht so weit gekommen.
Mit Jesus war gut Kirschen essen,aber die Kerne wird er auch gespuckt haben:zunge4:
Da es keine Zeit gibt,liegt Jesus immer in seiner Zeit,welche zeitlos immer das Selbe spiegelt.
Werden,werden,werden,wobei das vergehen auch ein werden ist:schnl:

In seiner Person sind die Ideale Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit in ihrer Widersprüchlichkeit gerade überwunden, deshalb ist es soweit gekommen: Äußeren Zwängen hat er die Stirn geboten, inneren Notwendigkeiten die Hand gereicht und auf die Profiteuren der alten Ordnung die Kirschkerne gespuckt (köstlich, dieses Bild :kuss1:).

Haben die Profiteure der alten Ordnung Jesus nicht ans Kreuz nageln lassen und verhöhnen die Profiteure der neuen Ordnung nicht widerlich seine Armutsgebote und die Bescheidenheitsanforderungen an die Verkünder SEINER Lehre?
 
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