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Warum Jesus falsch lag !

...würde ich Dir empfehlen, Rat bei Fachleuten zu suchen. Zu solchen Spezialisten, die .....
Wenn ich da so diesen Satz hier lese, dann habe ich das Gefühl, als würdest du mich auch ein wenig für verrückt einstufen, weil ich bei Fachleuten und Spezialisten "dringend" um Rat ansuchen sollte....da ich das Gefährliche meiner rosaroten Bibelauslegung und meiner rosaroten Weltbetrachtung wohl nicht so richtig erkennen kann.

Ist gut, mein Freund, bleib bei deiner Meinung. Aber ob deine richtig heftige Vermiesung von Bibel und jeder religiöser Einstellung für die Welt richtiggehend wertvoll ist, das kann zumindest ich sehr in Frage stellen. Ich fürchte, hier prallen bei unseren Einstellungen ganz konträre Welten auf einander.

Eines weiß ich ganz gewiss: Der Mensch braucht positive Gesichtspukte und keine negativen. Menschen ohne positive Hoffnungen neigen viel leichter und stärker zu Depressionen als Menschen die, sagen wir einmal, mit schönen Illusionen und Luftschlössern leben. Gerade wenn es um positive religiöse Vorstellungen geht, die davon reden, dass Nächstenliebe der Weg in den Himmel ist und vor der Hölle bewahrt. Wobei es ziemlich gleichgültig ist, was für den Einzelnen Himmel und Hölle sein mögen.

Die Hektik der Zeit, der Stress, die Überfütterung mit schlechten Daten, das Schlechtreden in politischen Diskussionen, die vielen Meldungen von Diebstahl, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und Mord: Das ist negatives Zeugs zu Hauf, das den Menschen schwer belastet. Nicht einmal die Natur kann noch richtig beruhigen, wenn man sieht, wie ihr die Klima-Erwärmung zusetzt.

Der Mensch braucht Positives - und wenn es nur einfache Gebete sind. Weil sich der Mensch Hilfe von oben erhofft. Den Menschen solche Hoffnungen zu untergraben - das ist viel schlechter als das einzelne Verweigern von Organspenden.
 
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........ erkannte ich ihn als religiösen Narren.

Da Du aber sowieso nur das in Deinen Supernmarkt-Christen-Einkaufswagen legen wirst, was Dir passt, hoffe ich, .........

[........].........


Hoppla! Bitte bedenken Sie, dass wir uns hier in einem Denkforum befinden und sich jeder Leser ein Bild davon machen kann von dem, was ein Anderer sagt!

Sich bei seiner Hoffnung auf eine solcherart fremdvisionäre Einstellung einzulassen, wie Sie es vorgeblich tun, um sich einzugestehen, dass Sie sich davon leiten lassen, steht einem religiösen verwirrten Eiferer in nichts nach!

Es könnte nicht wenige Leser geben, die alles das, was Sie hier zum Besten geben und SO oder SO sagen, möglicherweise mit einem „überaus verständlichen Kopfschütteln“ zur Kenntnis nehmen.

Was Sie hier zum Ausdruck bringen, das lässt sich leider weder mit Humor noch mit Satire entschuldigen!

Was bin ich doch froh und Gott dankbar dafür, dass mich Frischling nicht versteht und mich nicht in seinen „Einkaufswagen“ legen kann………. :D

..........Jesus mit modernen Behandlungsmethoden hätten helfen können ;-)

Aha! - Daher also weht der Wind des ' Frischlings Helferssyndrom' ? :lachen:

Bernies Sage
 
Wenn ich da so diesen Satz hier lese, dann habe ich das Gefühl, als würdest du mich auch ein wenig für verrückt einstufen, weil ich bei Fachleuten und Spezialisten "dringend" um Rat ansuchen sollte....da ich das Gefährliche meiner rosaroten Bibelauslegung und meiner rosaroten Weltbetrachtung wohl nicht so richtig erkennen kann.

Ist gut, mein Freund, bleib bei deiner Meinung. Aber ob deine richtig heftige Vermiesung von Bibel und jeder religiöser Einstellung für die Welt richtiggehend wertvoll ist, das kann zumindest ich sehr in Frage stellen. Ich fürchte, hier prallen bei unseren Einstellungen ganz konträre Welten auf einander.

Eines weiß ich ganz gewiss: Der Mensch braucht positive Gesichtspukte und keine negativen. Menschen ohne positive Hoffnungen neigen viel leichter und stärker zu Depressionen als Menschen die, sagen wir einmal, mit schönen Illusionen und Luftschlössern leben. Gerade wenn es um positive religiöse Vorstellungen geht, die davon reden, dass Nächstenliebe der Weg in den Himmel ist und vor der Hölle bewahrt. Wobei es ziemlich gleichgültig ist, was für den Einzelnen Himmel und Hölle sein mögen.

Die Hektik der Zeit, der Stress, die Überfütterung mit schlechten Daten, das Schlechtreden in politischen Diskussionen, die vielen Meldungen von Diebstahl, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und Mord: Das ist negatives Zeugs zu Hauf, das den Menschen schwer belastet. Nicht einmal die Natur kann noch richtig beruhigen, wenn man sieht, wie ihr die Klima-Erwärmung zusetzt.

Der Mensch braucht Positives - und wenn es nur einfache Gebete sind. Weil sich der Mensch Hilfe von oben erhofft. Den Menschen solche Hoffnungen zu untergraben - das ist viel schlechter als das einzelne Verweigern von Organspenden.
Dem kann man auch als Nichtchrist voll und ganz beipflichten.
 
Zitat von Frischling:
........ erkannte ich ihn als religiösen Narren.
Da Du aber sowieso nur das in Deinen Supernmarkt-Christen-Einkaufswagen legen wirst, was Dir passt, hoffe ich, .........
[........].........

Hoppla! Bitte bedenken Sie, dass wir uns hier in einem Denkforum befinden und sich jeder Leser ein Bild davon machen kann von dem, was ein Anderer sagt!

Richtig. Und ich sage, dass ich die Menschen, die sich als Christen bezeichnen, aber viele Forderungen des Namensgeber des Christentums nicht befolgen, etwa die Feinde zu lieben, etwa allen Besitz mit den Armen zu Teilen, etwa die Thoragesetze bis zum Vergehen der Erde zu beachten, als Supermarkt-Christen bezeichne. Wahre Christen, die sich bemühen, das zu befolgen, was der Namensgeber des Christentums gefordert hat, lebten so:

„Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens“ (Apg. 2, 44-46)

Wer sich als "Christ" von meiner offenen und direkte Formulierung beleidigt fühlt, obwohl er sich nicht zumindest bemüht, das zu befolgen was Jesu Christi gefordert hat, kann sich über meine Ehrlichkeit aufregen - oder ihre Berechtigung erkennen ;-)
 
Zitat von Frischling:
...würde ich Dir empfehlen, Rat bei Fachleuten zu suchen. Zu solchen Spezialisten, die .....

Wenn ich da so diesen Satz hier lese, dann habe ich das Gefühl, als würdest du mich auch ein wenig für verrückt einstufen, weil ich bei Fachleuten und Spezialisten "dringend" um Rat ansuchen sollte....da ich das Gefährliche meiner rosaroten Bibelauslegung und meiner rosaroten Weltbetrachtung wohl nicht so richtig erkennen kann.

Warum zitierst Du nicht das, was ich als Voraussetzung machte, um Hilfe zu beanspruchen?
 
Richtig..........[........]...........
<< " Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens“ (Apg. 2, 44-46) >>

So gesehen ist das 'Christ-Sein' ganz natürlich mit Anti-Kommerz und Anti-Ökonomie verküpft, wozu es vorrangig der Individualität bedarf und weniger der Bekehrung über die Lenkung von Massenphänomenen.

Wer sich als "Christ" von meiner offenen und direkte Formulierung beleidigt fühlt, obwohl er sich nicht zumindest bemüht, das zu befolgen was Jesu Christi gefordert hat, kann sich über meine Ehrlichkeit aufregen - oder ihre Berechtigung erkennen ;-)

Und - haben Sie sich schon über ihre eigene Ehrlichkeit aufgeregt und ihre Berechtigung womöglich sogar schon als Ding an sich 'erKANT'? ;-) ??

Bernies Frage in Bernies Sage
 
Zitat von Frischling:
Richtig..........[........]...........
<< " Alle Gläubiggewordenen aber waren beisammen und hatten alles gemeinsam; und sie verkauften die Güter und die Habe und verteilten sie an alle, je nachdem einer bedürftig war. Täglich verharrten sie einmütig im Tempel und brachen zu Hause das Brot, nahmen Speise mit Frohlocken und Schlichtheit des Herzens“ (Apg. 2, 44-46) >>

So gesehen ist das 'Christ-Sein' ganz natürlich mit Anti-Kommerz und Anti-Ökonomie verküpft, wozu es vorrangig der Individualität bedarf und weniger der Bekehrung über die Lenkung von Massenphänomenen.

Richtig, viele Forderungen des verwirrten religiösen Eiferers und gescheiterten Weltuntergangspropheten Jesus wären, wenn man sie sich ehrlich überlegt, NUR dann sinnvoll gewesen, wenn das von ihm zu Lebzeiten einiger seiner Jünger angekündigte Letzte Gericht auch eingetroffen wäre. Wer sich aber als Christ bezeichnet, jedoch wissendlich viele Forderungen Jesus scheinheilig verhöhnt, ist ein nach meiner Meinung ein Supermarkt-Christ, dem es oft nur um die Erlösung seiner Sünden geht, aber nicht darum, die Forderungen Jesus zu befolgen.

Zitat von Frischling:
Wer sich als "Christ" von meiner offenen und direkte Formulierung beleidigt fühlt, obwohl er sich nicht zumindest bemüht, das zu befolgen was Jesu Christi gefordert hat, kann sich über meine Ehrlichkeit aufregen - oder ihre Berechtigung erkennen ;-)

Und - haben Sie sich schon über ihre eigene Ehrlichkeit aufgeregt und ihre Berechtigung womöglich sogar schon als Ding an sich 'erKANT'? ;-) ??

Ich behaupte ja nicht, Christ zu sein, obwohl ich mehr Nächstenliebe übe, als viele Menschen, die sich als Christen bezeichnen. Aber manche von ihnen sind noch nicht einmal fähig, zu erkennen und anzuprangern, wie superscheinheilig es ist, dass auf den Armutsgeboten Jesus und seiner Forderung, allen Besitz mit den Armen zu teilen, die reichste Religionsorganisation der Erde aufgebaut wurde. Dabei hat Jesus den Verkündern SEINER Lehre diese extreme Bescheidenheit vorgelebt und von ihnen gefordert:

„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)

Findest Du nicht, dass der protzige Vatikanpalst mit seinen 1200 zum Teil prachtvollen Räumen wie ein Riesenscheißhaufen über die Armutsgebote Jesus und seiner Forderung des Verkaufens allen Besitzes und Teilen mit den Armen gestülpt wurde?
 
Wer ist denn für Dich der Geist, der Jesus in die Wüste zu einem vierzigtägigen Fasten geführt hat? Was das der Heilige Geist?

Das Gottesgeschöpf Teufel aber, der Gott dieser Welt, soll es sein, der es etwa mir unmöglich gemacht haben soll, den Lichtglanz des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus, der Gottes Bild ist, zu sehen, wie das in 2. Kor. 4, 3+4 behauptet wird. Wie könnte ich Menschenwinzling denn - wenn dass stimm - den Verführungen eines Geschöpfes eines allmächtigen Schöpfers der Hillen und der Erden widerstehen? Wie sollten die einfachen Menschen selbst nach 40 Tagen ohne Nahrung eine solche Widerstandskraft gegen die Verführungen des Teufels entwickeln können, wie der Mann, von dem behauptet wird. dass er von einer Jungfrau geboren wurde und von den Toten auferstanden ist und in den Himmel hochfahren konnte? Warum hat denn Gott nicht all seinen Geschöpfen diese Widerstandskraft gegeben oder warum hat er den Teufel überhaupt erschaffen?

1. Der Geist ist etwas erfahrbares!

2.Geist wird unterschiedlich interpretiert , deshalb für mich interessant.

3. 40 Tage ohne Essen hätte auch Jesus nicht überlebt, deshalb ist logisch, er ernährte sich halt anders.

4. Wer behauptet es gibt einen Teufel, dessen Geist ist schwach. Damals wie Heute, liebe Leute! :D

5. Mich interessiert die genaue Erfahrung (Geist) von Jesus, denn Nietzsches ist mir persönlich bekannt und hat nichts mit Goethe zu tun. Dichtung ist Schein! Sagt ja schon das Wort: Dichtung! :D

6. Eher glaubhaft für mich, die Erfahrung des Johannes dem Täufer und er die eigentlich interessantere Person ist!

7. Jesus ein Führer von einer Masse (Herde - Gruppe) und doch will er eine tiefe - geistige Erfahrung gemacht haben. Ich vermute eher, er hat sie aus den Büchern (Jesus stammt aus der Oberschicht!)

8. Herrscher/ Triebe/ Macht (Lehre!) = keine Tiefe!
 
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Wenn ich da so diesen Satz hier lese, dann habe ich das Gefühl, als würdest du mich auch ein wenig für verrückt einstufen, weil ich bei Fachleuten und Spezialisten "dringend" um Rat ansuchen sollte....da ich das Gefährliche meiner rosaroten Bibelauslegung und meiner rosaroten Weltbetrachtung wohl nicht so richtig erkennen kann.

Ist gut, mein Freund, bleib bei deiner Meinung. Aber ob deine richtig heftige Vermiesung von Bibel und jeder religiöser Einstellung für die Welt richtiggehend wertvoll ist, das kann zumindest ich sehr in Frage stellen. Ich fürchte, hier prallen bei unseren Einstellungen ganz konträre Welten auf einander.

Eines weiß ich ganz gewiss: Der Mensch braucht positive Gesichtspukte und keine negativen. Menschen ohne positive Hoffnungen neigen viel leichter und stärker zu Depressionen als Menschen die, sagen wir einmal, mit schönen Illusionen und Luftschlössern leben. Gerade wenn es um positive religiöse Vorstellungen geht, die davon reden, dass Nächstenliebe der Weg in den Himmel ist und vor der Hölle bewahrt. Wobei es ziemlich gleichgültig ist, was für den Einzelnen Himmel und Hölle sein mögen.

Die Hektik der Zeit, der Stress, die Überfütterung mit schlechten Daten, das Schlechtreden in politischen Diskussionen, die vielen Meldungen von Diebstahl, Vergewaltigung, Kindesmissbrauch und Mord: Das ist negatives Zeugs zu Hauf, das den Menschen schwer belastet. Nicht einmal die Natur kann noch richtig beruhigen, wenn man sieht, wie ihr die Klima-Erwärmung zusetzt.

Der Mensch braucht Positives - und wenn es nur einfache Gebete sind. Weil sich der Mensch Hilfe von oben erhofft. Den Menschen solche Hoffnungen zu untergraben - das ist viel schlechter als das einzelne Verweigern von Organspenden.

Stimme ich in vielen Punkten zu, gebe aber zu bedenken, der Mensch braucht von anderen Menschen keine 'Vermischungen' sondern eher seinen tiefen und klaren Verstand, wo man sich daraus eine ehrliche Meinung bilden könnte, die durch eine eigene! Erfahrung wirklich erlebt und erfahren wurden ist. Bibelauslegungen sind ja auch verschieden, aber so lange Menschen etwas verteufeln (Hass!) und behaupten, eine 'Über - Mutter - Vater -Liebe" lenkt 'Alles', so lange wird es weder eine wahre Freiheit/ Liebe noch eine wahre Gerechtigkeit geben! Die Bibel müsste in einem großen Zusammenhang gelesen werden und diesen gibt es leider nicht mehr. Es wurden 'Einzelteile' als wahres Weltbild betrachtet, die immer mehr zu wanken beginnen! Jesus lag nicht falsch, sondern eher Paulus und Co, die aus dem Bild Jesus mehr machten und sich erdachten, was für ihre Machtinteressen (Christentum) nach ihrer Meinung gut ist. Streng genommen müssten ja alle nach dem Alten Testament sich noch bewegen und wie friedlich dieser Weg ist, kann man in der Geschichte gut verfolgen, sofern man dies wirklich will.
 
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