Darüber, wer Jesus wirklich war, kann man unterschiedlicher Meinung sein. Mir ging es aber NUR darum, die Glaubhaftigkeit von Bibelaussagen zu hinterfragen, in dem man selbst prüft, ob wesendliche dort zu lesenden Prophezeiungen vom Ende aller Dinge eingetroffen sind. Ich zitierte einige dieser Prophezeiungen (1. Kor. 15, 51+52 und 1. Thes. 4, 15-17), verwies auf das laut Matth. 24, 30+31 mit Erschallen Posaunenmusik von Posaunen angekündigte Stürzen der Sterne auf die Erde und gab den Hinweis auf Matth. 16, 27+28, wonach Jesus das LETZTE Gericht noch zu LEBZEITEN einiger seiner Jünger abhalten wollte.
< Zu LEBZEITEN einiger seiner Jünger > vermag in der Zukunft
und in der Vergangenheit (
'nahezu' gleich!) der Fall sein, eine Zeitbestimmung steht dem Menschen diesbezüglich ja gar nicht zu, so wenig wie er den Zeitpunkt seiner Geburt selbst bestimmen kann!
Betrachten wir den Begriff der Zeit also 'viel lieber' als das allergröße Geschenk unserer sehr geheimnisvoll anmutenden Eigenwahrnehmung!
Nach meiner Meinung kann kein Mensch die Wahrheit kennen, ob es Gott gibt oder nicht.
Nach meiner Meinung "muss" jeder Mensch die Wahrheit kennen, die es ihm erst ermöglicht, eine gewissenhafte und verlässliche Entscheidung für sich selbst zu treffen. Die Frage dabei -
ob es Gott gibt oder nicht gibt - ist so unsinnig wie -
ob es Hilfsbereitschaft oder ein Bewusstsein dafür gibt oder nicht.
Was es aber geben "muss", das ist eine naturwissenschaftliche Dimensionsfreiheit, welche ES (als "flüchtendes" Energiesystem) auch in der mathematischen Überbestimmtheit geben "muss", was etwas Hinzugedachtes
und etwas Hinweggedachtes "dem Betrag nach" als doppelt erscheinen lässt und der stereotypischen Sichtweise entgegenkommt.
In jeden Fall ist es immer sinnvoll, an etwas "doppelt" (der Rückversicherung wegen) zu glauben, um sein Wissen mit einem Kontrollsystem "einfach" so zu bereichern, damit das Wahre (
als das Original) vom Unwahren (
als die Kopie) einem Lernen von Unterschieden und Unterscheidungen zugänglich wird.
Seltsam darf von uns allen ZU LEBZEITEN festgestellt werden, dass das Falsche dabei gar nicht von positivem Interesse sein kann, denn es ist im Negativraum - wie auch "das Böse" - gerade dort immer und überall - also eigentlich "egal"!
Aber er kann selbst ehrlich und kritisch prüfen, was er von den Sichtweisen anderer Menschen glauben kann, etwa die der Bibel oder anderer religiöser Schriften oder andere philosophische oder wissenschaftliche Erkenntnisse.
Gut erkannt! Doch jede kritische Prüfung setzt
'einen Glauben an das zu prüfende Wissen' voraus, dies nennt man Vorurteilsfreiheit. Wer aber die Zukunft beweisen möchte, der muss wissen, dass er diese Zukunft damit in die Gegenwart katapultieren und diese sogar in
Kate-Chismen exkulpieren muss, also in räumliche hauswirtschaftliche Trennungen verstehen lernen muss, was "zum Haus" (
dem ökowirtschaftlich geschlossenen Eigenkreislauf) gehört und was "außer Haus" (
dem möglicherweise feindlich offen gesinnten Fremdkreislauf) gehört.
Die in der Bibel stehenden Prophezeiungen kann man logischerweise selbst erst DANN überprüfen, wenn man lebt!
Und ? Lebst Du denn schon - oder '
wegedatierst' Du noch - etwa so wie der betrauernswerte
*Andersdenk* den Tod seines verstorbenen Katers als "falsches Dadumm" (= richtiges Datum) feststellt, dem womöglich das latente Glück - oder die Frankenstein-Version - versagt zu blieben schien, sich zuvor mit
Schrödingers Katze apart gepaart zu haben ?
Was aber sonst, als das, was in der Bibel behauptet wird, soll man als Basis nehmen, wenn man die Glaubhaftigkeit der darin zu lesenden Prophezeiungen SELBST bewerten will?
Warum? - Wo steht denn geschrieben, dass der Mensch '
Gott ernsthaft zu bewerten spielen' soll?
Also sprach Bernie:
Die Basis ist das Fundament der Grundlage einer Hypothenuse
für die in angrenzende Dreiecke springene Muße.
Das hat nicht das Geringste mit dem in der Bibel SO prophezeite und von mir zitiertem Stürzen der Sterne auf die Erde zu tun.
Da wäre ich mir nicht so sicher, denn das '
Stürzen der Sterne auf die Erde' beruht auf einer '
echten Wahrnehmungstäuschung', die jeder gute Wissenschaftler schon heute ganz seriös erklären könnte, wenn er wollte - oder dürfte!
Vielleicht nimmst Du zur Kenntnis, dass nach meiner Meinung der dort behauptete Sohn Gottes, der alle Menschen verdammen will, die sich nicht zum Christengott bekehren, ein verwirrter religiöser Eiferer und gescheiterter Weltuntergangsprophet war ;-)
Selbstverständlich werde ich Deine Meinung respektvoll zur Kenntnis nehmen, aber genauso erwarte ich von Dir, nicht den Boten als Überbringer einer schlechten Nachricht zu steinigen und dessen Willen nicht leichtfertig mit der überbrachten Botschaft gleichzusetzen.
Es geht einzig um das, was für eine Zeit vor über 19 Jahrhunderten angekündigt war - und nachweislich nicht eingetroffen ist!
Was nicht eingetroffen ist, das kann auch keine Bedeutung für die Vergangenheit haben, aber für die Zukunft ist diese Bedeutung deshalb nicht ebenso als wirkungslos auszuschließen.
Das sind Gedankengänge, die m. E. nichts mit dem zu tun haben, was ich bezüglich biblischer Prophezeiung angesprochen habe.
Das ist echt Klasse und baut mich richtig auf!
......und bleibe bei dem angekündigten Erschallen von Posaunen, wenn wie in Matth. 24, 29-31 angekündigt die Sterne auf die Erde stürzen. Dieses Erschallen der Posaunen hat Paulus noch zu SEINEN Lebzeiten angekündigt:
„Seht, ich enthülle euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, aber wir werden alle verwandelt werden - plötzlich, in einem Augenblick, beim letzten Posaunenschall. Die Posaune wird erschallen, die Toten werden zur Unvergänglichkeit auferweckt, wir aber werden verwandelt werden.“ (1. Kor. 15, 51+51)
Es handelt sich hierbei um ein supersinguläres Ereignis, welches alle 26-28 T-Lichtjahre regelmäßig passiert, wenn das Universum 'seine Tage hat' (
) und vor welchem sich niemand fürchten muss, der 'guten Glaubens' ist!
Denn der '
gute Glaube' ist unabhängig von allen verführerischen Massen und erlaubt SEINEM Körper zu SEINEN Lebzeiten sogar gewisse '
Notlaufeigenschaften zur Überbrückung und zur Untertunnelung'....
Die Ignoranz der Not in den armen Ländern, deren Menschen von Wirtschaftskartellen christlicher* Besitzer immer gnadenloser ausgebeutet werden, ist nicht strafbar. Die Auswirkungen davon könnten aber die Ignoranten, die glauben, Gott würde ihre Sünden schon vergeben, durchaus noch negativ treffen.
* Jesus hat von den Menschen, die ihn als ihren Erlöser glauben, das Teilen allen Besitzes mit den Armen gefordert!
Das Hauptproblem: Was man nicht wirklich besitzt,- sondern nur als Zahl auf dem Wertpapier - das vermag man auch nicht mit Anderen wertgleich zu teilen, ausgenommen davon ist natürlich der Trost!
Und so kommt es immer wieder vor, dass viele Menschen, die nicht mehr ganz bei Trost sind, in Notzeiten zurück in die Religion flüchten, um wenigstens dort Trost zu finden.
Bernies Sage