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Warum Jesus falsch lag !

Aus der Buchbeschreibung bei amazon.de:

»Die Existenz von Gott Jahwe und Jesus verleugnet er keineswegs. Es gibt sie: in den heiligen Büchern als literarische Gestalten. Sie existieren in den Köpfen ihrer Anhängerschaft - und von dort wirken sie in die Welt hinaus.«

Vielleicht glaubt er so, kann es aber nicht beweisen, oder sollte ich mich irren?
Der Glaube, in den Köpfen der Anhängerschaft existiere, was ja nur ein tätiger Geist erledigen kann, spukt wohl immer noch in den Gedanken der Opfer eines unaufgeklärten Dualismus herum, wie auch bei den bedauerlichen Opfern eines gescheiterten Materialismus.


Es muss ja nicht unbedingt ein personifizierter Gott sein!
 
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Der Glaube, in den Köpfen der Anhängerschaft existiere, was ja nur ein tätiger Geist erledigen kann, spukt wohl immer noch in den Gedanken der Opfer eines unaufgeklärten Dualismus herum, wie auch bei den bedauerlichen Opfern eines gescheiterten Materialismus.
Wenn "Gott Jahwe und Jesus" in den Köpfen der Anhängerschaft nicht existieren, wovon reden diese dann bloß :verwirrt1
 
Zitat von manden:

Er glaubte an den Gott des Volkes Israel - Jahwe.



Ein starker Bündnispartner.



Wenn man die Leidensgeschichte der Menschen des Volkes Israels kennt und weiß, dass sie heute etwa 0,25% der Weltbevölkerung stellen - und weiß, dass der Gott Israels sie so zahlreich machen wollte, wie der Sand am Ufer des Meeres (1. Mos. 22, 17), kann man an einen besonders starken Bündnispartner durchaus zweifeln ;-)
 
Zitat von Frischling:

Solche Widersprüche können durchaus das Denken von Menschen so verknoten, um ein aktuelles Beispiel zu bringen, dass sie mit billigsten Ausreden sagen: ich spende nichts für die Katastrophenhilfe in Nepal, ich weiß ja nicht, ob die Spenden dort auch ankommen.




Ich denke, die "billigsten Ausreden" gegen das Spenden entstehen wirklich wirklich nicht wegen der Bibel. Da bläst ein anderer Wind und die Windmühlen des verkehrten Antriebs befinden sich eher in unbekannten Gefilden. Vielleicht im Spanien des Don Quichote.



Glaubst Du, dass Menschen spenden, weil sie Angst davor haben, dass der verwirrte religiöse Eiferer und gescheiterte Weltuntergangsprophet Jesus sie sonst mit der EWIGEN PEIN im Feuer bestrafen würde, wie das in Matth. 25, 41-46 ANGEDROHT wird? Glaubst Du, dass wir heute Religionsfreiheit und Demokratie realisiert haben, weil in der Bibel ein giftigster Feind der Religionsfreiheit vorgelogen wird, der laut Mark. 16, 15+16 ALLE Menschen verdammt, die sich nicht zu ihm bekennen?


In der Bibel wird das bedingungslose Unterordnen unter die staatlichen Mächte gefordert, denn es gäbe laut Röm. 13,1+2 keine, die nicht von Gott verordnet wäre. Auf solch berechnenden Lügen wurde das gottverdammte Gottesgnadentum mit seinen Leibeigenen errichtet und auf den Armutsgeboten Jesus die reichste Religinsorganisation der Erde, deren Bosse nur mitleidig über diese von Jesus vorgelebte Bescheidenheits-Forderung an die Verkünder seiner Lehre gelächelt haben:


„Und ein Schriftgelehrter kam heran und sprach zu ihm: Lehrer, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst. Und Jesus spricht zu ihm: Die Füchse haben Höhlen und die Vögel des Himmels Nester, aber der Sohn des Menschen hat nicht, wo er das Haupt hinlege.“ (Matth. 8, 19+20)


Der Vatikanpalast mit seinen 1200 zum Teil prachtvollen Räumen wurde wie ein riesiger Scheißhaufen über die Armutsgebote Jesus gestülpt. Riechst Du nicht den davon ausgehenden Gestank der Scheinheiligkeit?


Dass das Gottesgnadentum überwunden und Demokratie und Religionsfreiheit eingeführt wurde, geschah GEGEN den Willen der Kirche. Das verwirklichten Menschen mit Menschlichkeit und Weitsicht. Solche Menschen verwirklichten auch Hilfsorganisationen, die Menschen in Not helfen. Dass dabei auch Christen mitwirken steht genau so außer Frage, wie die Mitwirkung von Atheisten. Aber die enorme Scheinheiligkeit, die durch das Verhöhnen der Armutsgebote durch die Kirche entstanden ist, verhindert das Maß an Hilfe, das notwendig wäre, dass nicht jeden Tag Zwanzigtausend Kinder vor Erreichen des 5. Lebensjahres sterben!


Im Gegenteil, das Vertrauen in die positiven Aussagen Jesu Christi und die Glaubensstärke durch die Grundlage Bibel ist so hoch, dass massenhaft Spenden bei der Diakonie, bei der Caritas, beim Roten Kreuz oder bei der Aktion Nachbar in Not zusammen kommen.



Das zu leugnen, das wäre eine ärgere Lüge als all die angeprangerten Lügen des Neuen Testaments zusammen, denn die sind in der dargestellten Weise eben nichts anderes als eine Betonungsverschiebung. Details zu sehen ist gut, Zusammenhänge erkennen ist besser.



Pro Jahr spende ich etwa das Dreifache dessen, was ich für meine Urlaube ausgebe. Ich behaupte, dass die meisten Christen die Armutsgebote Jesus verhöhnen, die das Lieben des Nächsten wie sich selbst fordern. Dabei erhoffe ich keinesfalls, dass sie so dumm sind, wie von dem Weltuntergangspropheten gefordert allen Besitz mit den Armen zu teilen, behaupte aber, dass sie insgesamt mind. das Fünffache spenden könnten, wie das geschieht. Es ist nach meiner Meinung die durch das Verhöhnen religiöser Forderungen entstandene enorme Scheinheiligkeit in unserer Gesellschaft, die das verhindert!
 
Jahwe ist der Gott der Juden, nicht der Christen.

Der christliche Gott hat Eigenschaften, die dem jüdischen fehlen - er ist barmherzig und kann verzeihen.



Du hast so manches nicht auf Deinem Bildschirm. Erstens soll Jesus laut NT der Sohn des im AT behaupteten allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde sein. Jesus beruft sich auf viele Personen aus dem AT. Ihm ist das GANZE Gericht übertragen (Joh. 5, 21+22) und er sagte:



„Meint nicht, dass ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist einer, der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Denn wenn ihr Moses glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?“ (Joh. 5, 45-47)


Der Gott im AT rächt sich an lebenden Menschen bis siebenfach. Jesus will sich Unendlich-Fach rächen und Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer bestrafen! Das hast Du schon einmal angezweifelt und ich klärte Dich mit diesem Beitrag auf, dass es so in der Bibel angedroht wird: https://www.denkforum.at/threads/warum-jesus-falsch-lag.16577/page-16#post-582592



Aber wenn Du nur die Aussagen glauben willst, die Dir zusagen, ist das sicher ok für Dich. Auch der Vogel Strauß glaubt, aus seiner Sicht richtig zu handeln ;-)



Ich glaub immer noch nicht, dass das von Jesus selbst stammt.

Es passt nicht zu seiner sonstigen Lehre.

Er hat ja auch diese Ehebrecherin vor dem Steinigen bewahrt - wäre er ein gläubiger Anhänger Jahwes gewesen, wäre ihm das nicht im Traum eingefallen.



Du solltest vielleicht beachten, dass Jesus das Thoragesetz unterstreicht, welches das Töten der Kinder fordert, die ihren Eltern geflucht haben und Du solltest vielleicht die Geschichte von der Ehebrecherin mal unter dem Aspekt lesen, wie sie beginnt:



"Die Schriftgelehrten und die Pharisäer aber bringen eine Frau, die beim Ehebruch ergriffen worden war, und stellen sie in die Mitte und sagen zu ihm: Lehrer, diese Frau ist auf frischer Tat beim Ehebruch ergriffen worden. In dem Gesetz aber hat uns Mose geboten, solche zu steinigen. Du nun, was sagst du? Dies aber sagten sie, ihn zu versuchen, damit sie etwas hätten, um ihn anzuklagen." (Joh. 8, 3-6)



Die Pharisäer wollten Jesus eine Falle stellen! Er hatte Thoragesetze schon mehrfach anders ausgelegt. So erklärte er Ehebruch bereits als begangen, wenn man eine andere Frau nur begehrlich anschaut oder die Scheidung von einer Frau, die in der Ehe treu war, für Unrecht. Wenn er vor Pharisäer-Zeugen ein nicht den Thoragesetzen entsprechendes Urteil abgegeben hätte, wäre er wegen Gotteslästerung angeklagt worden! Jesus aber hat gar kein Urteil gefällt! Schon gar nicht hat er das Gesetz aufgehoben, welches das Töten von Ehebrecher vorschreibt, sondern laut Matth. 5, 17-19 die NICHTAUFLÖSUNG selbst der geringste Gebotes aus der Thora bis zu Vergehen der Erde gefordert. Wenn Du es aber für richtig hältst, darfst Du natürlich alle Bibelstellen ignorieren, die Dir für DEIN Gottesbild ungeeignet erscheinen ;-)
 
Du hast so manches nicht auf Deinem Bildschirm. Erstens soll Jesus laut NT der Sohn des im AT behaupteten allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde sein. Jesus beruft sich auf viele Personen aus dem AT. Ihm ist das GANZE Gericht übertragen (Joh. 5, 21+22) und er sagte:



„Meint nicht, dass ich euch bei dem Vater verklagen werde; da ist einer, der euch verklagt, Mose, auf den ihr eure Hoffnung gesetzt habt. Denn wenn ihr Moses glaubtet, so würdet ihr mir glauben, denn er hat von mir geschrieben. Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?“ (Joh. 5, 45-47)


Jesus hat ALLE Menschen als Kinder Gottes betrachtet, nicht nur sich selbst!
Was Jesus sagte und meinte, ist eine Sache, was die Kirche/n daraus gemacht haben, eine andere.


Der Gott im AT rächt sich an lebenden Menschen bis siebenfach. Jesus will sich Unendlich-Fach rächen und Menschen mit der Ewigen Pein im Feuer bestrafen! Das hast Du schon einmal angezweifelt und ich klärte Dich mit diesem Beitrag auf, dass es so in der Bibel angedroht wird: https://www.denkforum.at/threads/warum-jesus-falsch-lag.16577/page-16#post-582592



Aber wenn Du nur die Aussagen glauben willst, die Dir zusagen, ist das sicher ok für Dich. Auch der Vogel Strauß glaubt, aus seiner Sicht richtig zu handeln ;-)


Danke für das Kompliment! :D
Jeder glaubt, was er selbst für plausibel hält - du selbst bist da auch nicht ausgenommen.


So erklärte er Ehebruch bereits als begangen, wenn man eine andere Frau nur begehrlich anschaut oder die Scheidung von einer Frau, die in der Ehe treu war, für Unrecht.


Über diese Aussage habe ich schon viel nachgedacht.
Mir fiel auf, dass Jesus keinerlei Wertung abgegeben hat, ob nun Ehebruch Sünde sei oder nicht.
Er sagte lediglich, dass man den Ehebruch bereits in Gedanken begeht.

Dass er die Scheidung von einer treuen Frau für unrecht hielt, spricht nur für ihn.
Damals waren Frauen nicht in einer Position, in der sie eine Scheidung einfach wegstecken konnten.
 
Pro Jahr spende ich etwa das Dreifache dessen, was ich für meine Urlaube ausgebe. Ich behaupte, dass die meisten Christen die Armutsgebote Jesus verhöhnen, die das Lieben des Nächsten wie sich selbst fordern.
Es ehrt dich sehr, dass du so viel spendest - und ich denke, das machst du nicht, um die "Armutsgebote" Christi zu befolgen.

Aber wenn du sagst, es bedürfe des Fünffachen vom derzeitigen Spendenaufkommen, damit nicht so viele junge Menschen sterben, dann meine ich, die Menschen sollten lediglich nicht so viel Krieg führen, sie sollten nicht so viel in die Rüstung pumpen und sie sollten weniger Raubbau machen. Da braucht es nicht so sehr Spenden als vielmehr den Willen zum Frieden.

Ja, Jesus hat gesagt, er bringe das Schwert. Ich behaupte: Er hat nicht Hass verkündet, sondern Frieden in die Herzen gesenkt.
 
Jesus hat ALLE Menschen als Kinder Gottes betrachtet, nicht nur sich selbst!

Was Jesus sagte und meinte, ist eine Sache, was die Kirche/n daraus gemacht haben, eine andere.



Wie Dir bereits gesagt, beziehe ich mich auf DAS, was in der Bibel steht und billige Dir zu, Dir nicht genehme Aussagen und Forderungen einfach zu ignorieren. Wenn Du aber behauptest, dass der christliche Gott Eigenschaften hat, die dem jüdischen Gott fehlen - denn der Gott der Christen sei barmherzig und könnte verzeihen - und dabei einfach ignorierst, was in der Bibel steht, dann diffamierst Du ungerechtfertigter Weise den Gott der Juden!



Der Gott der Christen wird in der Bibel der Christen beschrieben und dessen Rachsucht im Vergleich zu den siebenfachen Racheandrohung des Gottes im AT wird im NT ins Unendliche gesteigert, denn er will Menschen auf alle Ewigkeit der Pein des Feuers aussetzen. Das steht aber nicht im AT, sondern in der Bibel der Christen im NT in Matth. 5, 17-19! Die Bestrafung durch den Gott im AT aber endet mit dem Tod!



Du meinst also nicht den Gott der Christen, denn der wird im AT und im NT beschrieben. Du meinst Dein Dir genehmes Bildchen vom lieben Jesus, der zur Erlösung Deiner Sünden nach dem Willen des Allmächtigen leiden, sterben und auferstehen musste, damit die Erlösung von den Sünden den Schäfchen versprochen werden kann.



Danke für das Kompliment!
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Jeder glaubt, was er selbst für plausibel hält - du selbst bist da auch nicht ausgenommen.



Richtig - kein Mensch ist davon ausgenommen ;-)



Über diese Aussage habe ich schon viel nachgedacht.

Mir fiel auf, dass Jesus keinerlei Wertung abgegeben hat, ob nun Ehebruch Sünde sei oder nicht.

Er sagte lediglich, dass man den Ehebruch bereits in Gedanken begeht.



Natürlich war für Jesus Ehebruch SÜNDE! Wenn er das Gesetz, dass die Bestrafung für Ehebruch regelt, bis zum Vergehen der Erde gelten lassen will, dann doch nicht, weil er Ehebruch legitimiert!



Dass er die Scheidung von einer treuen Frau für unrecht hielt, spricht nur für ihn.

Damals waren Frauen nicht in einer Position, in der sie eine Scheidung einfach wegstecken konnten.



Auch heute können manche Frauen eine Scheidung nur schwer wegstecken. Aber auch eine Ehe, in der keine Liebe mehr vorhanden ist, kann die Hölle sein.



Warum aber gehst Du nicht auf die Falle ein, die Pharisäer Jesus stellen wollte, in dem sie von ihm ein Urteil über eine Ehebrecherin erwartet haben? Warum hat Dein geliebter Jesus denn nicht gesagt: das Töten eines Menschen wegen Ehebruch ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit?
 
Es ehrt dich sehr, dass du so viel spendest - und ich denke, das machst du nicht, um die "Armutsgebote" Christi zu befolgen.



Richtig. Es ist MEIN Gewissen, das fordert, auch Menschen zu helfen, die nicht meine Nächsten sind. Ich leide wegen meiner Spenden keine Not, aber verzichte durchaus auf Manches. Andere leisten sich lieber teure Kreuzfahrten ;-)



Aber wenn du sagst, es bedürfe des Fünffachen vom derzeitigen Spendenaufkommen, damit nicht so viele junge Menschen sterben, dann meine ich, die Menschen sollten lediglich nicht so viel Krieg führen, sie sollten nicht so viel in die Rüstung pumpen und sie sollten weniger Raubbau machen. Da braucht es nicht so sehr Spenden als vielmehr den Willen zum Frieden.



Ja, Jesus hat gesagt, er bringe das Schwert. Ich behaupte: Er hat nicht Hass verkündet, sondern Frieden in die Herzen gesenkt.



Alleine die unbestreitbare Tatsache, dass in der Bibel ein denkbar giftigster Feind der Religionsfreiheit behauptet wird, den Menschen anbeten, fördert KRIEG! Krieg ist das Ergebnis von Intoleranz - und etwas Intoleranteres, als einen Gott, der alle Menschen verdammt, die nicht an ihn glauben können, gibt es nach meiner Meinung kaum.



Und wie siehst Du das? Wie erklärst Du Dir, dass der größte Religionskrieg in der Geschichte der Menschheit und die beiden Weltkriege und der letzte gegen den Willen der UN-Mehrheit geführte Angriffskrieg gegen ein islamisches Land ausgerechnet von Christenn initiiert wurden, die einen Forderer der Liebe zu den Feinden angebetet haben? Wo ist er denn, der Frieden, den Dein Jesus in die Herzen der Menschen gesenkt hat?
 
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Wenn man die Leidensgeschichte der Menschen des Volkes Israels kennt und weiß, dass sie heute etwa 0,25% der Weltbevölkerung stellen - und weiß, dass der Gott Israels sie so zahlreich machen wollte, wie der Sand am Ufer des Meeres (1. Mos. 22, 17), kann man an einen besonders starken Bündnispartner durchaus zweifeln ;-)


Mitnichten, aber alles hat seine Zeit.
 
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