Im Sein widerspiegelt sich nicht nur Alles und Nichts, sondern 'Etwas' darüber hinaus, weil das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile und damit als 'Überganzes' (= überorganisch) verstanden werden muss, welche sich auch dem Übergehen und/oder dem Übergeben dabei (als Korrektiv) stellen können muss!
Das alles ist, und absolut 'natürlich', ja völlig zumindest verkehrt! Denn
wie sollte denn "über" (ja eben!) Nichts
und Alles "hinaus" 'schon mal' überhaupt "darüber hinaus"
"sein" können? - 'Geschweige also' "mehr", 'wenn auch nur' "Etwas"?
Denn
'nur' sie (selbst) können ja (so)
absolut überhaupt "sein", und zusammen...
ist 'es' "das Ganze"! Und so ('auch das' 'Grund-') "Sein" überhaupt! Und
'nur' sie selbst sind es, die sich 'dann' als "Etwas", eben als "Teile", "widerspiegeln" (können)! Durch sie, 'zwischen' ihnen, 'in ihm'...
Und selbstverständlich sind sie, ist 'es' 'so' auch das einzige (wahrhaftig absolut "seiende") "Korrektiv"! Denn auch ein als solches könnte/kann es ja "mehr, darüber hinaus" eben gar nicht geben.
Denn
'ohne' sie, 'es', könnte 'ja eben nur'
absolut gar nichts '"sein"'!
Oder (nochmal) anders ausgedrückt: (was und)
wie sollte denn überhaupt "Sein" (sein)
können, 'wenn auch nur
irgend"Etwas"', eben ohne sie, 'es', eben "
das Ganze" überhaupt?