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Warum gibt es Religionen?

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AW: Warum gibt es Religionen?

............

Möglich! Verstehe ich aber nicht. Was soll eine unendliche verfügbare Logik sein?

Wie ich schon sagte, ein Grund für ein Tätigwerden sehe ich bei dieser Fragestellung eigentlich nicht, aber bei Dir will ich eine Ausnahme machen, wenn Du es 'geheim' hältst:
< Unendlich verfügbare Logik > ist eine absolut selbstwidersprüchliche Quatschlogik aus jedermandens Sprachschatzküche, also nicht ganz uninteressant für mich! ;)

Aber wie ich soeben weiter lese darf ich zu deiner Ehrenrettung sagen, dass Du damit wenigstens auch nichts anfangen kannst! :lachen:

Logik bedeutet unabdingbar, "den Sack zumachen können", was geschlossene Systeme erfordert,
auch Sprachsysteme müssen sich daran messen lassen können.

Mein persönliches Bestreben war und ist es immer gewesen,
verhaltensoffene Systeme in eine funktionssprachlich geschlossene Form zu bringen,
um damit "logisch" etwas anzufangen, was über Polykontexte begann
und mir den Gedankenweg zum Verstehen einer zellulären (Stamm-)Logik ermöglichte,
einer Religion der Genetik sozusagen, die ich als Proligion bezeichne.

Bernies Sage
 
AW: Warum gibt es Religionen?

< Unendlich verfügbare Logik > ist eine absolut selbstwidersprüchliche Quatschlogik aus jedermandens Sprachschatzküche, also nicht ganz uninteressant für mich! ;)


Einspruch!

Manden spricht von einer "unvorstellbar überlegenen" aber nicht von einer "unendlich verfügbaren" Logik! :schaukel:

:daisy::homer::daisy:
 
AW: Warum gibt es Religionen?

:confused:

Warum sollte einen ein weißes Blatt Papier davon abhalten, logisch zu denken?
Logisch denken ist nichts besonderes. Was dabei herauskommt, hängt von den Parametern ab, die einem bekannt sind und die man berücksichtigt.

Das weiße Blatt soll das "Nichts" sein. Logik begann mit Denken und ging über zum "Wesen" und endete im "Begriff" :cool:
Das "Nichts" und das "Loch" kann nur zur Logik führen...:kuss5:
 
AW: Warum gibt es Religionen?

Wie ich schon sagte, ein Grund für ein Tätigwerden sehe ich bei dieser Fragestellung eigentlich nicht, aber bei Dir will ich eine Ausnahme machen, wenn Du es 'geheim' hältst:
< Unendlich verfügbare Logik > ist eine absolut selbstwidersprüchliche Quatschlogik aus jedermandens Sprachschatzküche, also nicht ganz uninteressant für mich! ;)

Aber wie ich soeben weiter lese darf ich zu deiner Ehrenrettung sagen, dass Du damit wenigstens auch nichts anfangen kannst! :lachen:

Logik bedeutet unabdingbar, "den Sack zumachen können", was geschlossene Systeme erfordert,
auch Sprachsysteme müssen sich daran messen lassen können.

Mein persönliches Bestreben war und ist es immer gewesen,
verhaltensoffene Systeme in eine funktionssprachlich geschlossene Form zu bringen,
um damit "logisch" etwas anzufangen, was über Polykontexte begann
und mir den Gedankenweg zum Verstehen einer zellulären (Stamm-)Logik ermöglichte,
einer Religion der Genetik sozusagen, die ich als Proligion bezeichne.

Bernies Sage

Ja das dachte ich mir schon. :kuss5: Aber im Sack sind stets Bewegungen, man muss nur kitzeln...:sekt:
 
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