Bernies Sage
Well-Known Member
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- 31. Oktober 2011
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AW: Warum gibt es Religionen?
Was mich hier ärgert ist die Tatsache, dass es dem Vorredner so leicht gemacht wird, Recht zu haben.
Das verstehe ich nicht. Wäre Denken 'nur' ein kleiner Teil des Lebens, wie Early Bird behauptet, könnte man da nicht geneigt sein, diesen < kleinen Teil > womöglich 'wegzudenken' versuchen, um es durch eine verlässliche maschinelle Logik einer deterministischen Beweisbarkeit durch Reproduktion und Wiederholbarkeit zuzuführen?
Wo bleibt da die Suche nach der 'Lebensansichtssache an sich' ?
Jeder Mensch, auch der Ungläubige, muss sich mit seiner eigenen Religion - im RELIGIO einer Rückbindung von Gedanken - auseinandersetzen.
Und was das 'Denken denken' anbelangt: Einen Gedanken vermag man nicht wegdenken, ohne ihn zuvor - bewusst oder unbewusst - erkannt zu haben. Damit ist eine - wenn auch möglicherweise geringe - Ur-Ursächlichkeit verbunden, welche im PROLIGIO einer Vorkopplung von Gedanken fortwirkt.
Einen bedeutsamen Hauptgrund also, warum es Religionen gibt, das ist aus neutraler Lebenssichtweise meines Erachtens ganz klar auf das Fehlen von Proligionen zurückzuführen, also das Fehlen einer Veranschaulichung von Erstrebenswerten und Erstrebenswertem an sich.
Bernies Sage
Was mich hier ärgert ist die Tatsache, dass es dem Vorredner so leicht gemacht wird, Recht zu haben.
Ansichtssache.
Außerdem ist Denken nur ein kleiner Teil des Lebens....
Das verstehe ich nicht. Wäre Denken 'nur' ein kleiner Teil des Lebens, wie Early Bird behauptet, könnte man da nicht geneigt sein, diesen < kleinen Teil > womöglich 'wegzudenken' versuchen, um es durch eine verlässliche maschinelle Logik einer deterministischen Beweisbarkeit durch Reproduktion und Wiederholbarkeit zuzuführen?
Wo bleibt da die Suche nach der 'Lebensansichtssache an sich' ?
Jeder Mensch, auch der Ungläubige, muss sich mit seiner eigenen Religion - im RELIGIO einer Rückbindung von Gedanken - auseinandersetzen.
Und was das 'Denken denken' anbelangt: Einen Gedanken vermag man nicht wegdenken, ohne ihn zuvor - bewusst oder unbewusst - erkannt zu haben. Damit ist eine - wenn auch möglicherweise geringe - Ur-Ursächlichkeit verbunden, welche im PROLIGIO einer Vorkopplung von Gedanken fortwirkt.
Einen bedeutsamen Hauptgrund also, warum es Religionen gibt, das ist aus neutraler Lebenssichtweise meines Erachtens ganz klar auf das Fehlen von Proligionen zurückzuführen, also das Fehlen einer Veranschaulichung von Erstrebenswerten und Erstrebenswertem an sich.
Bernies Sage
@Early Bird:
Bitte, bitte, Early, kläre mich unbedingt auf,
was der restliche große Teil des ergänzenen kleinen Denkteil in deinem Leben ist,
bevor ich doch glatt eine Fehlschussfolgerung - als klarer Durchschuss - zu treffen geneigt sein könnte!
Bitte, bitte, Early, kläre mich unbedingt auf,
was der restliche große Teil des ergänzenen kleinen Denkteil in deinem Leben ist,
bevor ich doch glatt eine Fehlschussfolgerung - als klarer Durchschuss - zu treffen geneigt sein könnte!