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Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

Wenn ich auf einem sinkenden Boot mit der Angst vor dem Ertrinken auf richtige Seenotrettung warte, wäre es mit egal wohin sie mich bringen, Hauptsache es ist Festland.

Nein ernst, ab wie vielen Millionen aufgenommener Menschen wäre für dich die Grenze erreicht ? Muss es erst zu sozialen und kulturellen Unruhen in Europa kommen, bevor ihr sagt, gut jetzt sind es genug ?
Und was macht ihr dann mit jenen die weiterhin, unter dem Vorwand der "Seenotrettung", versuchen nach Europa vorzudringen ?

Diese Frage hat mir keiner der Guten hier beantworten können.
Wann oder unter welchen Umständen würdet ihr, die Guten, sagen jetzt ist es auch für uns genug ??? Was muss erst passieren damit ihr zur Einsicht kommt, dass es Grenzen gibt ???

Und bei der nächsten Gelegenheit würdest Du es wieder versuchen.
Auch im Ernst. Es gibt keine Grenze. Menschen die in Not sind (egal in welcher), werden immer und immer wieder versuchen nach Europa "vorzudringen". Ob es uns passt oder nicht. Oder haben sich die Millionen Europäer die nach Amerika "auswanderten" darum geschert ob es den Einheimischen recht war dass sie kommen? Nein. Also wäre es besser sich Gedanken darüber zu machen wie wir am besten damit umgehen, bevor sie auf die Idee kommen es so zu machen wie die Europäer in den Ländern in denen sie "einfielen."
Alle reden davon den Menschen in ihrer Heimat zu helfen, damit sie nicht fliehen müssen. Und - macht es jemand? Nein. Die Gelder werden weiterhin den korrupten Regierungen in den Rachen geschmissen, anstatt es den Menschen direkt zu geben. Warum lässt es Europa noch immer zu, dass "Investoren" in Afrika massenhaft Land kaufen und die Bauern vertreiben und sie ihrer Lebensgrundlage berauben? Das sind dann die Flüchtlinge die übers Mittelmeer kommen.
Warum verlangen sie für die "Entwicklungshilfe" von den Regierungen keine Gegenleistung? Z.B. Land. Das sie dann denn Menschen "schenken" die es schon seit Jahrhunderten bewirtschaften?
Warum gibt man den Menschen, die in Libyen in den Lagern die Hölle erleben nicht das Geld das sie in Europa kosten würden um sicher in ihre Heimat zurück kehren und sich dort eine Existenz aufbauen zu können? Oder denen die "illegal" hier sind. Das käme
im Endeffekt wahrscheinlich billiger.
Und über die Menschen, die nicht, aus welchen Gründen auch immer) in ihre Heimat zurück kehren können, würde sich kein Mensch mehr aufregen.
Lösungen hätten wir also mehr als genug. Aber die wollt ihr nicht. Denn dann hättet ihr niemand mehr den ihr hassen könnt....
 
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Wenn ich auf einem sinkenden Boot mit der Angst vor dem Ertrinken auf richtige Seenotrettung warte, wäre es mit egal wohin sie mich bringen, Hauptsache es ist Festland.
Wenn jemand in eine Nussschale steigt und aufs offene Meer rausfährt und weiß das er nur eine Chance hat von 30% zu überleben. Muss er doch in einer Lebens Situation sein die ihm das ertrinken als besser alternativ vorkommt als an Land zu bleiben und in der Situation weiter zu leben. Wenn er dann nach Tagen der Todesangst wieder an den Strand abgesetzt wird von den er geflohen ist, weil der Tot besser ist wie das Leben ist in das was er geboren wurde ist er nicht froh an Land gebracht zu werden. Er ist in das Boot gestiegen aus einer Alternativlosigkeit. Er kennt sein Leben in seinem Land und er hört das es nach der Überfahrt ein Leben auf ihn wartet ohne Sorgen und es fließt Milch und Honig. Er denkt das alles umsonst war und warum er nicht ertrunken ist damit sein Leid ein Ende hat.

Manchen geht es so gut das sie überhaupt keine Empathie mehr haben.

Keiner kann die Menschen aufhalten, wenn sie keine Perspektive in ihrer Region haben.
 
Und bei der nächsten Gelegenheit würdest Du es wieder versuchen.
Auch im Ernst. Es gibt keine Grenze. Menschen die in Not sind (egal in welcher), werden immer und immer wieder versuchen nach Europa "vorzudringen". Ob es uns passt oder nicht. Oder haben sich die Millionen Europäer die nach Amerika "auswanderten" darum geschert ob es den Einheimischen recht war dass sie kommen? Nein. Also wäre es besser sich Gedanken darüber zu machen wie wir am besten damit umgehen, bevor sie auf die Idee kommen es so zu machen wie die Europäer in den Ländern in denen sie "einfielen."
Alle reden davon den Menschen in ihrer Heimat zu helfen, damit sie nicht fliehen müssen. Und - macht es jemand? Nein. Die Gelder werden weiterhin den korrupten Regierungen in den Rachen geschmissen, anstatt es den Menschen direkt zu geben. Warum lässt es Europa noch immer zu, dass "Investoren" in Afrika massenhaft Land kaufen und die Bauern vertreiben und sie ihrer Lebensgrundlage berauben? Das sind dann die Flüchtlinge die übers Mittelmeer kommen.
Warum verlangen sie für die "Entwicklungshilfe" von den Regierungen keine Gegenleistung? Z.B. Land. Das sie dann denn Menschen "schenken" die es schon seit Jahrhunderten bewirtschaften?
Warum gibt man den Menschen, die in Libyen in den Lagern die Hölle erleben nicht das Geld das sie in Europa kosten würden um sicher in ihre Heimat zurück kehren und sich dort eine Existenz aufbauen zu können? Oder denen die "illegal" hier sind. Das käme
im Endeffekt wahrscheinlich billiger.
Und über die Menschen, die nicht, aus welchen Gründen auch immer) in ihre Heimat zurück kehren können, würde sich kein Mensch mehr aufregen.
Lösungen hätten wir also mehr als genug. Aber die wollt ihr nicht. Denn dann hättet ihr niemand mehr den ihr hassen könnt....

Alles ganz toll, und auch allen ausreichen bekannt, aber kannst du auch meine Fragen beantworten ?

Oder es gibt für dich keine Grenzen, dann ist es dir offensichtlich scheißegal ob wir hier in Europa genau die selben Zustände bekommen, vor denen alle diese Menschen vermeintlich flüchten.
 
Zeigt ja die schönen Statistiken die von den wahren Verbrechern in Auftrag geben werden
https://www.zeit.de/gesellschaft/ze...2017-straftaten-verdaechtige-zuwanderer-opfer
8,5 Prozent aller Straftatverdächtigen sind Zuwanderer
Den Angaben zufolge gab es vergangenes Jahr mehr Verdachtsfälle gegen Zuwanderer, als es ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung entspricht: Der als Zuwanderer definierte Personenkreis habe Ende 2017 nach Angaben des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge etwa zwei Prozent der Bevölkerung ausgemacht, schreibt die Welt
Demnach sind Zuwanderer überdurchschnittlich oft an der gesamten registrierten Kriminalität beteiligt. Viel davon spielt sich in Flüchtlingsheimen ab, wo Zuwanderer gleichzeitig Opfer und Täter sind. Bei den Berechnungen wurden jeweils ausländerrechtliche Straftaten wie etwa ein illegaler Aufenthalt ausgeklammert.
 
Das Herz wird enorm überschätzt, es hat nichts mit Gefühlen zu tun.
Es gibt zwar ganz viele Wörter die das suggerieren und im Altertum glaubt man, im Herz ist der Sitz der Seele
aber heute weiß man es besser, das Herz ist eine Pumpe, mehr nicht.
Wer glaubt, im Herz stecke die menschliche Liebe, kann man nichts machen außer im Glauben belassen.
In meinen Augen ist demnach jedoch die herzliche Meinung eine völlig verlogene Haltung.

Sagte er ja schon, alles Diebe, Mörder und Vergewaltiger.
 
Schon mal darüber nachgedacht das die Zahlen nicht vergleichbar sind?

Nimm die Gruppe der Bevölkerung her die nicht mehr wie 800-900€ 12x im Jahr haben und rechen da mal die Straftaten dieser Gruppe und vergleich es mit den Straftaten der Asylbewerber, Geduldete und Flüchtlinge. Bedenkt man dann noch das die Inländer noch ein Sozialsumfeld haben da sie nicht allein in der Fremde sind wird der Anteil der Straftäter in % ziemlich gleich hoch sein trotz besserer Voraussetzungen.

Die Verbrechensrate hat mit dem Einkommen zu tun. Ein Bank Manager braucht sein Brot nicht im Laden stehlen und wird es auch nicht. Diese Bevölkerungsgruppe wurde natürlich mit eingerechnet bei der von den Arschlöchern in Auftrag geben Statistik. Nur mit ein bisschen Hausverstand kommt man auf ganz andre Zahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier eine Darstellung der rechtlichen Situation - :):)die natürlich nichts mit Politik zu tun hat.
https://www.merkur.de/politik/fluec...liche-lage-deutschland-europa-zr-6101506.html
Dieser Bericht stammt aus dem Jahr 2016, denn er beschreibt die Situation von 2015. Er wurde lediglich am 1.1.2019 aktualisiert:

“Merkur.de“ schrieb:
Unter anderem wegen des Bürgerkriegs in Syrien und des IS-Vormarschs im Irak ist die Zahl der Menschen, die in Europa Zuflucht suchen, massiv angestiegen. Nach Deutschland kamen im vergangenen Jahr mehr als eine Million Flüchtlinge, derzeit sind es knapp 3000 am Tag.

Das Thema Flüchtlinge gerät in Deutschland immer mehr in der Hintergrund, weil kaum noch Flüchtlinge nach Deutschland kommen und wenn, dann sind es hauptsächlich Flüchtlinge infolge der Familienzusammenführung. Die Rechtspopulisten legen nur noch im Osten Deutschlands zu, obwohl es dort kaum Flüchtlinge gibt.
Es wäre mir sehr genehm, wenn Österreicher aufhören würden, das Thema Flüchtlinge in Deutschland immer wieder aufzufrischen, denn Österreicher können die Situation in Deutschland hauptsächlich über die Medien bewerten. Wir jedoch leben hier und kennen sie aus erster Hand. Das Bergdorf, in dem Bernd lebt, ist auch keine gute Quelle, um die Realität in Deutschland objektiv zu bewerten.
 
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ab wie vielen Millionen aufgenommener Menschen wäre für dich die Grenze erreicht ?

Es ist diese Art der Fragestellung, die ich für unrichtig halte-
Warum?
Weil jeder Hilferuf von "Millionen"
auch Deiner sein könnte!

Diese Frage hat mir keiner der Guten hier beantworten können.

Bittere Gegenfrage:
Ab wann möchtest Du mir nicht mehr helfen?
-!



Es ist doch diese "Einsicht" welche den "Vorwand" von keiner Hilfeleistung mehr,
legitimieren soll!
 
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