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Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

Ich will es noch einmal probieren...

Asyl ist im Wesentlichen Schutz vor politischer Verfolgung und Krieg und wird so lange gewährt, bis diese Fälle nicht mehr vorliegen.
Somit gibt es auch kein Bleiberecht auf Grund von möglichst langer Verweildauer, "Leistungen" oder angeblich guter Integration, das ist alles unter Migration zu verbuchen, deshalb auch Abgrenzung Asyl/Migration.
Die Aussage der deutschen Bundesregierung, sowie der SPÖ, Grünen und NEOS in Österreich, dass die Leute dableiben werden, ist glatter Rechtsbruch, nicht mehr und nicht weniger...

Migration ist angesichts des unmittelbaren Bedarfs an gewisse Kriterien geknüpft => Schlüssel- bzw. Facharbeitskräfte mit entsprechendem Alter, einwandfreier Leumund, Vorlage entsprechend gültiger Zeugnisse etc.
Somit kann ich auf dem Wege der Migration das Land nicht mit unausgebildeten Glücksrittern mit zahlreichem Kindersegen fluten, da eben die Komponente des Bedarfs nicht gegeben ist. So versucht man es halt über Asyl, was ich auch mit der mangelnden Unterscheidung zwischen Asyl und Migration meine...

Alles andere führt den Begriff Asyl und den Gedanken dahinter ad absurdum...

Logisch würde ich auch versuchen, in das Land mit den besten Chancen zu kommen, wäre ich an jener Stelle, ist nur natürlich, aber Leben und internationales Recht ist kein Wunschkonzert. Ich mache den Leuten, die gekommen sind und sich ein besseres Leben erhoffen, auch keinen Vorwurf, sondern den Politikern, die dies zugelassen haben...

Bei den sog. "Lehrlingsabschiebungen", um ein weiteres plakatives Thema von Rot/Grün/NEOS und Teile der Schwarzen(die "Links"katholen- bzw. Caritas-Fraktion) heraus zu greifen, stellte sich heraus, dass über 70 % erst nach dem negativen Asylbescheid mit der Lehre begonnen haben...


Auch wenns mir "vorgeworfen" wird, ich bin weder Blauwähler, noch gebe ich irgendeiner anderen Partei meine Stimme, wieso sollte ich auch, Freiheit bestimmt sich nicht durch die Nachfrage, sondern das Angebot...
Mir ist die kleingeistige wie kleinbürgerliche Fraktion, samt Teilen der von widerlichstem Sendungsbewusstsein geprägten schlagenden Burschenschaften(die "Krönung der arischen Rasse", als welche sie sich selbst wahrnehmen) zuwider und sehe, was sie beispielsweise in einer österreichischen größeren Stadt in den zuständigen Bereichen zu verantworten haben, ein Verkehrschaos auf Grund einer Planung und Auftragsvergabe, die an Unfähigkeit und Dummheit nicht zu überbieten ist.
Dann mit Strache noch ein Sauprolet(entschuldigt die Ausdrucksweise, nur ich finde kaum einen Ausdruck, der treffender wäre) erster Güte an der Spitze, dem man jeden Satz einzeln aufschreiben muss, da er sonst mangels Intellekt keine zusammenhängende Wortfolge zustande bringen würde...

Das sind lediglich Auszüge meiner Meinung über die FPÖ, aber wir können hierüber, da es ned wirklich reinpasst, gerne einen eigenen Thread aufmachen...
 
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Sorry, Ökonomenbubser, dass ich dazwischen quatsche...lass Dir ruhig Zeit mit dem Auflisten von Gedanken... .;)
Psychologen sollte man das Theaterstück lieber nicht vorführen, der würd evtl. schmunzeln.
.....und möglicherweise sofort den Unterschied zwischen einem Senil-Star und Frenil-Star erkennen?... :rolleyes:
 
Ich will es noch einmal probieren...
Da bin ich aber gespannt.
Asyl ist im Wesentlichen Schutz vor politischer Verfolgung und Krieg und wird so lange gewährt, bis diese Fälle nicht mehr vorliegen.
Erfasst.
Somit gibt es auch kein Bleiberecht auf Grund von möglichst langer Verweildauer, "Leistungen" oder angeblich guter Integration, das ist alles unter Migration zu verbuchen, deshalb auch Abgrenzung Asyl/Migration.
Die Aussage der deutschen Bundesregierung, sowie der SPÖ, Grünen und NEOS in Österreich, dass die Leute dableiben werden, ist glatter Rechtsbruch, nicht mehr und nicht weniger... Migration ist angesichts des unmittelbaren Bedarfs an gewisse Kriterien geknüpft => Schlüssel- bzw. Facharbeitskräfte mit entsprechendem Alter, einwandfreier Leumund, Vorlage entsprechend gültiger Zeugnisse etc.
Integration macht Sinn, auch wenn die Asylberechtigten nur für eine begrenzte Zeit hier leben werden, denn das trägt zu mehr Akzeptanz seitens der Bevölkerung bei. Dazu gehört in erster Linie die Sprache. Wenn es sich dann auch herausstellt, dass einige von ihnen über Fachkenntnisse verfügen oder sich hier benötigte Fachkenntnisse leicht aneignen können, dann kommt der volkswirtschaftliche Aspekt hinzu und man will ihnen die Chance geben, auch auf Dauer hier zu bleiben. Das wird wohl nur für einen Bruchteil der Flüchtlinge zutreffen. Alle anderen werden, sobald der Asylgrund wegfällt, das Land verlassen müssen. Das war bei den Flüchtlingen aus Ex-Jugoslawien auch nicht anders.
Somit kann ich auf dem Wege der Migration das Land nicht mit unausgebildeten Glücksrittern mit zahlreichem Kindersegen fluten, da eben die Komponente des Bedarfs nicht gegeben ist. So versucht man es halt über Asyl, was ich auch mit der mangelnden Unterscheidung zwischen Asyl und Migration meine...
Das ist auch der Grund, warum man in Deutschland gerade dabei ist, ein Migrationsgesetz auszuarbeiten. Das ist allerdings unabhängig von der Flüchtlingskrise.
Alles andere führt den Begriff Asyl und den Gedanken dahinter ad absurdum...
Nur aus deine Sicht. Ich habe es dir gerade erklärt.
Logisch würde ich auch versuchen, in das Land mit den besten Chancen zu kommen, wäre ich an jener Stelle, ist nur natürlich, aber Leben und internationales Recht ist kein Wunschkonzert. Ich mache den Leuten, die gekommen sind und sich ein besseres Leben erhoffen, auch keinen Vorwurf, sondern den Politikern, die dies zugelassen haben...
Schön, dass du endlich Verständnis für diese Menschen aufbringst, aber wenn die Politik tatsächlich Fehler gemacht hat, dann war es nur die deutsche Politik und Österreich hat einen Riesenvorteil dadurch gehabt, weil sonst die Flüchtlinge in Österreich geblieben wären, denn Österreich ist ein sicheres Drittland.
Österreich hat damals lediglich für den Transport der Flüchtlinge zur deutschen Grenze gesorgt.;)

Bei den sog. "Lehrlingsabschiebungen", um ein weiteres plakatives Thema von Rot/Grün/NEOS und Teile der Schwarzen(die "Links"katholen- bzw. Caritas-Fraktion) heraus zu greifen, stellte sich heraus, dass über 70 % erst nach dem negativen Asylbescheid mit der Lehre begonnen haben...
Da kann ich nicht mitreden, denn das ist ein österreichisches Thema, aber es klingt ziemlich nach FPÖ speech.
Auch wenns mir "vorgeworfen" wird, ich bin weder Blauwähler, noch gebe ich irgendeiner anderen Partei meine Stimme, wieso sollte ich auch, Freiheit bestimmt sich nicht durch die Nachfrage, sondern das Angebot...
Das ist schlecht für die FPÖ, denn sie lebt gerade von solchen wie dir. Dann betreibst du es also nur als Hobby? Welch brachliegendes Potenzial...
Mir ist die kleingeistige wie kleinbürgerliche Fraktion, samt Teilen der von widerlichstem Sendungsbewusstsein geprägten schlagenden Burschenschaften(die "Krönung der arischen Rasse", als welche sie sich selbst wahrnehmen) zuwider und sehe, was sie beispielsweise in einer österreichischen größeren Stadt in den zuständigen Bereichen zu verantworten haben, ein Verkehrschaos auf Grund einer Planung und Auftragsvergabe, die an Unfähigkeit und Dummheit nicht zu überbieten ist.
Dann mit Strache noch ein Sauprolet(entschuldigt die Ausdrucksweise, nur ich finde kaum einen Ausdruck, der treffender wäre) erster Güte an der Spitze, dem man jeden Satz einzeln aufschreiben muss, da er sonst mangels Intellekt keine zusammenhängende Wortfolge zustande bringen würde...
Das ist das Problem mit der Politik. In der Opposition kann man Sprüche klopfen, Parolen Stricken, mit denen man Stimmung machen kann und kaum ist man in der Regierung, wird man entzaubert und das dumme Volk, dass sie gewählt hat, guckt ins Rohr.
Aber ich bleibe dabei: du hast für die FPÖ sehr nützliches Potential. Versuch es einzusetzen, wer weiß, was dabei herauskommt.
Das sind lediglich Auszüge meiner Meinung über die FPÖ, aber wir können hierüber, da es ned wirklich reinpasst, gerne einen eigenen Thread aufmachen...
Meinst du? Ich finde, wir sind hier genau richtig. Du hast schließlich den brachliegenden Thread heute reaktiviert.
 
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Da bin ich aber gespannt.
Integration macht Sinn, auch wenn die Asylberechtigten nur für eine begrenzte Zeit hier leben werden, denn das trägt zu mehr Akzeptanz seitens der Bevölkerung bei. Dazu gehört in erster Linie die Sprache. Wenn es sich dann auch herausstellt, dass einige von ihnen über Fachkenntnisse verfügen oder sich hier benötigte Fachkenntnisse leicht aneignen können, dann kommt der volkswirtschaftliche Aspekt hinzu und man will ihnen die Chance geben, auch auf Dauer hier zu bleiben.
Zu was brauch ich Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung, wenn die Leute ohnehin nach einer gewissen Zeit außer Landes gebracht werden? Wenn sie Fachkenntnisse mitbringen, oder sich selbige aneignen, sollen sie diese zum Aufbau der eigenen Heimat nutzen...
Das, was du schreibst, macht keinen Sinn, es sei denn, ich kann künstlich das Angebot an Arbeitskräften steigern, damit der Preis für den Faktor fällt und schon haben wir den Grund für die unheilige Allianz der Industrie und Konzerne mit Multikulti...
Selbst wenn sie keine Flüchtlinge einstellen, könnens immer noch mit Altbewährtem "Wenn dus für die Kohle nicht machst, der andere machts" aufwarten...

Das wird wohl nur für einen Bruchteil der Flüchtlinge zutreffen. Alle anderen werden, sobald der Asylgrund wegfällt, das Land verlassen müssen. Das war bei den Flüchtlingen aus Ex-Jugoslawien auch nicht anders.
Wenn du ehrlich glaubst, du wirst sie so einfach außer Landes bringen, dann wünsch ich dir schon mal viel Glück bei der Vorstellung...^^
Des weiteren grenzt es an Frechheit, die Jugokrise mit der Gegenwärtigen zu vergleichen. Zunächst einmal existierte Jugoslawien nicht mehr, die Flüchtlinge sind nicht über 10 Drittstaaten gewandert und blieben weitestgehend in keinem kulturfremden Raum...
Zudem, wenn man nun wirklich Asyl mit Migration verwechseln möchte, waren das größtenteils wohl ausgebildete Arbeitskräfte(Schlosser, Schweißer etc)...

Schön, dass du endlich Verständnis für diese Menschen aufbringst, aber wenn die Politik tatsächlich Fehler gemacht hat, dann war es nur die deutsche Politik und Österreich hat einen Riesenvorteil dadurch gehabt, weil sonst die Flüchtlinge in Österreich geblieben wären, denn Österreich ist ein sicheres Drittland.
Österreich hat damals lediglich für den Transport der Flüchtlinge zur deutschen Grenze gesorgt.;)
Wo habe ich jemals geschrieben, dass ich keines hätte?
Österreich stand in der langen Kette der sicheren Drittstaaten lediglich eine Stelle vor Deutschland und hätte die Leute niemals über die Grenze lassen dürfen...

Das ist schlecht für die FPÖ, denn sie lebt gerade von solchen wie dir. Dann betreibst du es also nur als Hobby? Welch brachliegendes Potenzial...
Spar dir mal deine selbstgerechte Art des Hochmuts, du hast nicht die klitzekleinste Grundlage hierfür...
 
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Österreich stand in der langen Kette der sicheren Drittstaaten lediglich eine Stelle vor Deutschland und hätte die Leute niemals über die Grenze lassen dürfen...
Ich verstehe nicht, daß offensichtlich auch Sie zu den Leuten gehören, die bis heute nicht akzeptieren wollen, daß es weder rechtlich noch tatsächlich möglich war, die Flüchtlingsströme "vorschriftmäßig" zu behandeln.
Wundern tu ich mich allerdings, welche juristischen Versuche bis in höchste Instanzen von einem minderjährigen Unbegleiteten subsidiär Schutzberechtigten unternommen werden.
https://diepresse.com/home/innenpol...fGH-weist-Beschwerde-von-syrischer-Familie-ab
 
Ich verstehe nicht, daß offensichtlich auch Sie zu den Leuten gehören, die bis heute nicht akzeptieren wollen, daß es weder rechtlich noch tatsächlich möglich war, die Flüchtlingsströme "vorschriftmäßig" zu behandeln.
Wundern tu ich mich allerdings, welche juristischen Versuche bis in höchste Instanzen von einem minderjährigen Unbegleiteten subsidiär Schutzberechtigten unternommen werden.
https://diepresse.com/home/innenpol...fGH-weist-Beschwerde-von-syrischer-Familie-ab
Mittel und Wege hätte es gegeben, doch dazu hätte es groß angelegte Sperren plus Sicherheitszonen und Patrouillengängen an der grünen Grenze bedurft.
Sogar der damalige Generalstabschef Commenda(Sozi), der nun wahrlich nicht dafür bekannt ist, ein Rechter zu sein, hat offen eingestanden, dass dies möglich gewesen wäre...
 
Zu was brauch ich Akzeptanz innerhalb der Bevölkerung, wenn die Leute ohnehin nach einer gewissen Zeit außer Landes gebracht werden?
Wozu wohl? Weil diese gewisse Zeit mehrere Jahre bedeutet. Weil nach kurzer Zeit, nachdem die Flüchtlingskrise ausbrach, bei uns die AfD sich vervielfacht hat und bei euch die FPÖ es bis zur Regierungsbeteiligung geschafft hat. Weil solche, die wie du denken, ihnen auf den Leim gegangen sind. Weil wir, solange dieses Problem noch nicht gelöst ist, verhindern wollen, dass die Rechtsradikalen Knallköpfe einen noch größeren Schaden anrichten. Sind das Gründe genug?
Wenn sie Fachkenntnisse mitbringen, oder sich selbige aneignen, sollen sie diese zum Aufbau der eigenen Heimat nutzen...
Wo denn? In Syrien, im Irak oder Afghanistan beispielsweise?
Das, was du schreibst, macht keinen Sinn,
Weil für die der Tellerrand zu hoch ist.
es sei denn, ich kann künstlich das Angebot an Arbeitskräften steigern, damit der Preis für den Faktor fällt und schon haben wir den Grund für die unheilige Allianz der Industrie und Konzerne mit Multikulti...
Selbst wenn sie keine Flüchtlinge einstellen, könnens immer noch mit Altbewährtem "Wenn dus für die Kohle nicht machst, der andere machts" aufwarten...
Jetzt komm schon wieder dieses scheinheilige Argument. Die Industrie braucht nicht hier auf billige Arbeitskräfte zu warten, sie geht dorthin, wo es sie gibt. Diese Migranten erledigen schon jetzt Arbeiten, für die sich Deutsche und Österreicher zu fein sind.
Multikulti ist dir natürlich ein Dorn im Auge, das passt zum Rest.
Wenn du ehrlich glaubst, du wirst sie so einfach außer Landes bringen, dann wünsch ich dir schon mal viel Glück bei der Vorstellung...^^
Du würdest es nicht zugeben, auch wenn de es glauben würdest. Du willst schließlich Stimmung machen und Ängste schüren.
Des weiteren grenzt es an Frechheit, die Jugokrise mit der Gegenwärtigen zu vergleichen. Zunächst einmal existierte Jugoslawien nicht mehr, die Flüchtlinge sind nicht über 10 Drittstaaten gewandert und blieben weitestgehend in keinem kulturfremden Raum...
Von welchen 10 sicheren Drittländern sprichst du? Sie sind damals über die Türkei nach Griechenland geflüchtet. Ein Land, das bis heute mit der Krise kämpft und nicht mal die nötige Versorgung für die Griechen gewährleisten kann. Das war das einzige sichere Drittland, von dem du sprichst. Das Dublin Abkommen wurde von Staaten wie Deutschland und Österreich durchgeboxt, weil sie wussten, dass sie auf direktem Weg nicht erreichbar sind.
Zudem, wenn man nun wirklich Asyl mit Migration verwechseln möchte, waren das größtenteils wohl ausgebildete Arbeitskräfte(Schlosser, Schweißer etc)...
Asyl und Migration vermischt nur du. Ich nicht. Fachkräfte für Deutschland werden weiterhin im Ausland angeworben, dass ist allerdings ein anderer Bereich, unabhängig vom Asylrecht.
Österreich stand in der langen Kette der sicheren Drittstaaten lediglich eine Stelle vor Deutschland und hätte die Leute niemals über die Grenze lassen dürfen...
Wenn du diese lange Kette beschreiben würdest, kämen wir ein Stück weiter. Ich habe Griechenland als einziges Land erwähnt.
Spar dir mal deine selbstgerechte Art des Hochmuts, du hast nicht die klitzekleinste Grundlage hierfür...
Du hast doch allein schon mit diesem Betrag meine Aussage bestätigt.
 
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Anideos zu Ökonomenbub:
Du hast schließlich den brachliegenden Thread heute reaktiviert.

Ist denn jetzt alsbald mit einer "Rückkehr des Gutmenschentums" (in Nationalismen) zu rechnen, ohne den "sozialen Nationalismus" dabei verteufeln zu müssen? ;)

Darin stimme ich Ökonomenbub zu, hierfür ein anderes Thema in einem neuen Thread vorzuschlagen.... :)

Was in Österreich "einigermaßen gut" funktioniert könnte doch auch in Deutschland ähnlich funktionieren - oder? - Es müsste ja nicht gleich ein 1:1 Modell sein....

Für mich steht außer Frage, dass in (wechselnde) Ausgleichszahlungen auch unmittelbar die Bürger mit ihren Steuerleistungen einbezogen werden müssen, die - aus welchen Gründen auch immer - ganz natürlich auch negativ sein können, aber sich dennoch "irgendwann" auswirken müssen, gegebenenfalls auch über einen (steuerlichen) Vierjahreszeitraum hinaus.

Das objektive Verständnis von negativer Materie der Geldflüsse muss schon im Schulwesen - qualitativ ehrlich - so gelehrt werden dürfen, dass auch Kleinkinder die einfache "praktische" Mathematik so verstehen, dass in einem Negativbereich auch etwas in positiver Richtung sich abzuspielen vermag!

Dies wird derzeit durch das einseitige Steuerrecht in Deutschland (noch) verhindert und die freie Wissenschaft, die "Wissen schafft" wird dabei ebenso regelrecht ver-hintert.... (von hintenherum seltsam und selbstzahm doppelt berührt..:D...)

Das gesamte Steuerwesen für Gemeinschaftsfinanzierungsprojekte erweckt bei mir den Eindruck, so verlaust und verwanzt zu sein, dass die neuen europäischen Datenschutzverordnungen zum Aufbau einer Selbstvertrauenskultur in den historisch unterschiedlich sich entwickelnden Nationalismen erst recht massiv gestört dabei scheinen....

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt? ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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