Warum fällt es den Gutmenschen so schwer, eine tragbare Lösung unserer Probleme zu finden?

[KANTIG]

War das noch zu Österreich-Ungarn-Zeiten?

Bei mir nicht. Bei Ihnen liegt der Verdacht nahe.

 

[Jakob62]

Bei mir nicht. Bei Ihnen liegt der Verdacht nahe.

Beim Einbürgerungstest würden Sie durchfallen.

 

[KANTIG]

Beim Einbürgerungstest würden Sie durchfallen.

Da dürften Sie recht haben. Trost: Den meisten teutschen Staatsbürgern würde es so gehen.

 

[FreniIshtar]

Trost: Den meisten teutschen Staatsbürgern würde es so gehen.

Sowie bei einer nochmaligen Matura

 

[KANTIG]

Sowie bei einer nochmaligen Matura

Tja. Alleerings sehen das die Journalisten anders, die aus der Vergangenheit (meist überholte Sachen) argumentieren, nach dem Motto : Am .... so und so vielten haben Sie das und das gesagt. Ein Meister dieser staatsanwaltschaftlichen journalistischen Verhör/Interviewtechnick ist der (nach der naturrechtlichen vom Abschcuß ausgenommenen geschützte Wolf) ORF 2 Chefmoderator, der auch ja/nein-Fragen mit Genuß stellt.
Sorry - ich muße wieder einmal Dampf ablassen.

 

[FreniIshtar]

Wolf

Woos, soi i mooochn'?
I mog eam hoit sooo!

 

[KANTIG]

Woos, soi i mooochn'?
I mog eam hoit sooo!

Nur weiter streicheln - Wölfe beißen ja nicht., die heulen nur - und werden von ihren Organisationen ausgezeichnet - oder von wem noch?

 

[Ökonomenbub]

Das Problem, das Menschen, welche sich als moralisch höherstehend als andere einstufen, übersehen scheint, dass Asyl nicht gleich Zuwanderung ist, auch wenn versucht wird, selbige über die Hintertür Flucht zu begründen.
Sie übersehen auch, dass effiziente Hilfe im unmittelbaren Nahebereich der Länder hinsichtlich der Mittelverwendung x-fach effizienter funktioniert, als durch Öffnung der Grenzen für sog. Flüchtende, die nach Dublin gar keine Flüchtenden sind, da sie über unzählige sichere Drittländer in ihre Wunschdestinationen kommen.

Selbst wenn es sich bei sog. "Flüchtenden" vereinzelt um Menschen mit hoher Qualifikation, die bei uns auch nachgefragt wird, handeln(beispielsweise Ärzte, Informatiker etc.) sollte, so sind wir lediglich für einen Braindrain in den betroffenen Herkunftstaaten, welcher aber dringend zum Wiederaufbau selbiger benötigt wird, verantwortlich.

Wir beklagen katastrophale Zustände in Syrien, setzen jedoch Sanktionen gegen dieses Land, wodurch beispielsweise der Wiederaufbau von Infrastruktur, sowie der harte Weg zur Normalisierung maßgeblich erschwert wird.
Effektive Grenzziehung mit Grenzmauern und echtem Grenzschutz funktioniert, sowie in Bau, als auch Ausbildung der "Grenzwächter", mit deutschem Know How, obgleich Saudi-Arabien hinsichtlich Gesellschaftsstrukturen, Bräuchen/Gewohnheiten/Religion/Ritus ein kompatibles Aufnahmeland mit räumlicher Nähe wäre...

Deutsche "Entwicklungshilfe", die nach Syrien fließt, kommt gezielt Rebellen der sog. freien syrischen Armee im Kampf gegen die ansässige Regierung zugute, womit unter anderem Waffen finanziert werden. Ich will mich jetzt gar nicht darüber ausbreiten, welche Art von Menschen diese sog. Rebellen sind, noch kann ich es objektiv beurteilen, da mir schlicht die Information vor Ort fehlt, doch alleine die Tatsache, mit welchen Methoden diese vorgehen und welches Ansinnen sie verfolgen, sodass ich verzweifelt nach Unterschieden zum IS suchen muss, stimmt mich nich gerade optimistisch, um es vorsichtig zu formulieren... :-(

Maßgebliche soziologische Lehre über das Zusammenleben von Menschen bestätigt, dass Menschen im unmittelbaren Umfeld ihnen Gleichgesinnter in Bräuchen/Gewohnheiten/Ritus/Kultur entspannter miteinander leben, als in Gesellschaften, die eben dies nicht bieten, wo sie sich zwangsläufig fremd fühlen.
Das wissenschaftliche Experiment, was passiert, wenn ich weitgehend homogene Kulturen mit dem kompletten Gegensatz in räumlicher Nähe verbinde, scheint Europa zu sein...

 

[Anideos]

Das Problem, das Menschen, welche sich als moralisch höherstehend als andere einstufen, übersehen scheint, dass Asyl nicht gleich Zuwanderung ist, auch wenn versucht wird, selbige über die Hintertür Flucht zu begründen.
Sie übersehen auch, dass effiziente Hilfe im unmittelbaren Nahebereich der Länder hinsichtlich der Mittelverwendung x-fach effizienter funktioniert, als durch Öffnung der Grenzen für sog. Flüchtende, die nach Dublin gar keine Flüchtenden sind, da sie über unzählige sichere Drittländer in ihre Wunschdestinationen kommen.

Jetzt mach mal halb lang und leg den Löffel zur Seite. Das ist keine Weisheit, was du auslöffelst. Das Problem, das du zu sehen meinst, ist lediglich dein eigenes, denn diejenigen, die du hier ansprichst, können sehr wohl zwischen Asyl und Zuwanderung unterscheiden. Deine Gesinnungsgenossen sind es, die es gern vermischen, weil sie Hass gegen alles Fremde zu schüren versuchen.

Selbst wenn es sich bei sog. "Flüchtenden" vereinzelt um Menschen mit hoher Qualifikation, die bei uns auch nachgefragt wird, handeln(beispielsweise Ärzte, Informatiker etc.) sollte, so sind wir lediglich für einen Braindrain in den betroffenen Herkunftstaaten, welcher aber dringend zum Wiederaufbau selbiger benötigt wird, verantwortlich.

Das sind keine Flüchtenden, die du hier ansprichst und das sind nicht die Kriterien, nach denen entschieden wird, ob sie Asylanspruch haben.

Wir beklagen katastrophale Zustände in Syrien, setzen jedoch Sanktionen gegen dieses Land, wodurch beispielsweise der Wiederaufbau von Infrastruktur, sowie der harte Weg zur Normalisierung maßgeblich erschwert wird.
Effektive Grenzziehung mit Grenzmauern und echtem Grenzschutz funktioniert, sowie in Bau, als auch Ausbildung der "Grenzwächter", mit deutschem Know How, obgleich Saudi-Arabien hinsichtlich Gesellschaftsstrukturen, Bräuchen/Gewohnheiten/Religion/Ritus ein kompatibles Aufnahmeland mit räumlicher Nähe wäre...

Was ist das jetzt für ein russischer Salat, denn du hier zusammengewürfelt hast? Der Bürgerkrieg in Syrien geht jetzt gerade in seine Endphase über, der Wiederaufbau hat noch nicht mal begonnen. Von welchen Grenzen und Mauern sprichst du? Wer braucht deutsches Know How für den Grenzschutz? Sollen die Syrer, die vor einem Diktator flüchteten, in eine viel schlimmere Diktatur flüchten? Du scheinst dein Wissen über die Region nur aus einschlägigen Kanälen zu beziehen.

Deutsche "Entwicklungshilfe", die nach Syrien fließt, kommt gezielt Rebellen der sog. freien syrischen Armee im Kampf gegen die ansässige Regierung zugute, womit unter anderem Waffen finanziert werden. Ich will mich jetzt gar nicht darüber ausbreiten, welche Art von Menschen diese sog. Rebellen sind, noch kann ich es objektiv beurteilen, da mir schlicht die Information vor Ort fehlt, doch alleine die Tatsache, mit welchen Methoden diese vorgehen und welches Ansinnen sie verfolgen, sodass ich verzweifelt nach Unterschieden zum IS suchen muss, stimmt mich nich gerade optimistisch, um es vorsichtig zu formulieren... :-(

Gib es auf, du hast keine Ahnung. Diese sog. freie syrische Armee gibt es kaum noch in Syrien. Es gibt nur noch einige undefinierbare Rebellen in der Provinz Idlib und es laufen zurzeit Verhandlungen – auch unter deutscher Beteiligung – um eine Lösung für die Region zu finden.

Maßgebliche soziologische Lehre über das Zusammenleben von Menschen bestätigt, dass Menschen im unmittelbaren Umfeld ihnen Gleichgesinnter in Bräuchen/Gewohnheiten/Ritus/Kultur entspannter miteinander leben, als in Gesellschaften, die eben dies nicht bieten, wo sie sich zwangsläufig fremd fühlen.

Dazu braucht man keine wissenschaftlichen Studien –wo du sie herhast, ist mir schleierhaft – es ist reiner Verstand für den Hausgebrauch. Diese Menschen flüchten nicht ohne Grund aus ihrer vertrauten Umgebung, sondern weil dort Krieg und Vertreibung herrschen oder Armut Elend und Perspektivlosigkeit.

Das wissenschaftliche Experiment, was passiert, wenn ich weitgehend homogene Kulturen mit dem kompletten Gegensatz in räumlicher Nähe verbinde, scheint Europa zu sein...

Dazu braucht man nicht gleich ganz Europa zu betrachten. Das kann man am besten im Dorf, in dem du lebst erforschen, sobald jemand aus der Stadt dorthin zieht.

 

[FreniIshtar]

Gutmensch ist man nicht, man wird so bezeichnet und die Kriterien legt derjenige fest, der den Begriff verwendet, sonst würde er ganz einfach guter Mensch sagen.