Wenn man mit diesen sozialen Betrachtungen anfängt wird man nie fertig. Wer in der Pflege arbeitet hat sich was dabei gedacht warum es für die Persönlichkeit gut ist
und wer bei einer Bank im Büro arbeitet hat sich auch etwas gedacht warum es gut ist. Der Eine will für Menschen da sein und der Andere will dicke Kohle machen,
beides gibt die Gesellschaft vor als erstrebenswertes Ziel wobei in einer Marktwirtschaft das Ökonomische überwiegt wie der Name sagt. In einer sozialen Gesellschaft
mögen sich vielleicht alle ganz doll aber es gibt nichts zu Essen und zu Kaufen. Hatten wir doch alles schon und deshalb macht es Sinn die Gegebenheiten die aktuell
gerade sind sich bewusst zu machen, wer Spaß daran hat sich an Bäume zu ketten kann das tun aber es wird den Lauf der Gesellschaft nicht aufhalten. Wenn der
Energiekonzern die Kohle abbauen möchte weil es Profit verspricht wird die Gesellschaft ihm dabei helfen zumal es geringere Kosten daheim verspricht.
So ist es möglich ein Gutmensch zu sein wenn man das möchte, nur wenn es für die Gesellschaft bestimmte Nachteile bringt wird dagegen interveniert,
die Gesellschaft wehrt sich wegen ein paar wenigen Menschen Nachteile in Kauf zu nehmen. Wie ich schon oben schrieb, ein Gutmensch missioniert heftig
und kann Andere mit in die Hilflosigkeit ziehen, denn am Ende hat der Staat das Gewaltmonopol aus gutem Grund und das gibt er nicht auf.
Die Welt ist also polarisiert aufgebaut, Gut und Böse zu gleichen Teilen und wenn es sich die Waage hält ist alles in Ordnung, dann gibt es ein wenig Schmerz
aber er ist auszuhalten. Der Gutmensch behauptet es gibt nur gut, verdrängt böse und das ist sehr gefährlich denn es schafft seelische Störungen.
Wer auf wen herabschaut ist eine ganz individuelle Frage, ich schaue auf die herab die mit einem Sportwagen durch die Gegend rasen weil sie so ein Teil
brauchen um ein Bewusstsein vom Selbst zu empfinden. Es gibt auch in der Pflege Menschen die hauptsächlich aufs Geld gucken und denen humanistische
Gedanken völlig egal sind. So gibt es auch Millionäre als Unternehmer die wunderbare Fähigkeiten der Empathie haben und viel Gefühl für Mitmenschen
entwickeln, man trifft sie jedoch bei der Essensausgabe der Tafel höchstens als ehrenamtliche Mitarbeiter aber weniger als bittende arme Opfer.
Ich bin kein Gutmensch, ich weiß um die Schlechtigkeit der Welt, genauso wie ich an das Gute und Schöne glaube aber vor allem will ich, dass die Strompreise
für die private Nutzung wieder sinken denn diesen unaufhörlichen Anstieg mit Begründung Energiewände halte ich für inhuman. Lieber Braunkohle wie
seit 40 Jahren und länger für die Energiegewinnung als weitere steigende Strompreise die mich in deutsche Armut treiben und ich zur Tafel essen gehen muss.
und wer bei einer Bank im Büro arbeitet hat sich auch etwas gedacht warum es gut ist. Der Eine will für Menschen da sein und der Andere will dicke Kohle machen,
beides gibt die Gesellschaft vor als erstrebenswertes Ziel wobei in einer Marktwirtschaft das Ökonomische überwiegt wie der Name sagt. In einer sozialen Gesellschaft
mögen sich vielleicht alle ganz doll aber es gibt nichts zu Essen und zu Kaufen. Hatten wir doch alles schon und deshalb macht es Sinn die Gegebenheiten die aktuell
gerade sind sich bewusst zu machen, wer Spaß daran hat sich an Bäume zu ketten kann das tun aber es wird den Lauf der Gesellschaft nicht aufhalten. Wenn der
Energiekonzern die Kohle abbauen möchte weil es Profit verspricht wird die Gesellschaft ihm dabei helfen zumal es geringere Kosten daheim verspricht.
So ist es möglich ein Gutmensch zu sein wenn man das möchte, nur wenn es für die Gesellschaft bestimmte Nachteile bringt wird dagegen interveniert,
die Gesellschaft wehrt sich wegen ein paar wenigen Menschen Nachteile in Kauf zu nehmen. Wie ich schon oben schrieb, ein Gutmensch missioniert heftig
und kann Andere mit in die Hilflosigkeit ziehen, denn am Ende hat der Staat das Gewaltmonopol aus gutem Grund und das gibt er nicht auf.
Die Welt ist also polarisiert aufgebaut, Gut und Böse zu gleichen Teilen und wenn es sich die Waage hält ist alles in Ordnung, dann gibt es ein wenig Schmerz
aber er ist auszuhalten. Der Gutmensch behauptet es gibt nur gut, verdrängt böse und das ist sehr gefährlich denn es schafft seelische Störungen.
Wer auf wen herabschaut ist eine ganz individuelle Frage, ich schaue auf die herab die mit einem Sportwagen durch die Gegend rasen weil sie so ein Teil
brauchen um ein Bewusstsein vom Selbst zu empfinden. Es gibt auch in der Pflege Menschen die hauptsächlich aufs Geld gucken und denen humanistische
Gedanken völlig egal sind. So gibt es auch Millionäre als Unternehmer die wunderbare Fähigkeiten der Empathie haben und viel Gefühl für Mitmenschen
entwickeln, man trifft sie jedoch bei der Essensausgabe der Tafel höchstens als ehrenamtliche Mitarbeiter aber weniger als bittende arme Opfer.
Ich bin kein Gutmensch, ich weiß um die Schlechtigkeit der Welt, genauso wie ich an das Gute und Schöne glaube aber vor allem will ich, dass die Strompreise
für die private Nutzung wieder sinken denn diesen unaufhörlichen Anstieg mit Begründung Energiewände halte ich für inhuman. Lieber Braunkohle wie
seit 40 Jahren und länger für die Energiegewinnung als weitere steigende Strompreise die mich in deutsche Armut treiben und ich zur Tafel essen gehen muss.