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Warum es Gott nicht geben kann.

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Es klingt seltsam, auch Kantig hat dies schon festgestellt, dass es verstärkt die Ungläubigen sind, die sich seltsam über die wahrhaft Gläubigen aufregen, so, als sei der Gläubige blind und der Wissende allsichtig....

Freiwillige an die Front! :D

Mich betrifft das nicht, denn ich glaube durchaus an eine ursächliche Macht für dieses Sein, die ich aber nur als „Nichtfordernde Liebe“ umschreiben kann. Ich habe auch größte Hochachtung vor Gläubige an den monotheistischen Gott, solange sie sich an die Forderung Jesus halten, andere so zu behandeln, wie sie selbst behandelt werden wollen. Allerdings prangere ich die Beschreibung Gottes im Tanach, der Bibel und im Koran als denkbar giftigsten Feind der nach meiner Meinung für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unabdingbaren Religionsfreiheit an. Zudem akzeptiere ich, dass manche Menschen unfähig sind, dieses Gift als Gift zu erkennen, denn dazu ist mehr erforderlich, als blinder Glaube ;-)
 
Warum es Gott nicht geben kann?

Ganz einfach, weil es Neugier gibt und die kommt vom Mensch selbst.

Die Frage müsste daher lauten: “ Warum es Gott so nicht geben kann?“
 
Warum es Gott nicht geben kann?

Ganz einfach, weil es Neugier gibt und die kommt vom Mensch selbst.

Die Frage müsste daher lauten: “ Warum es Gott so nicht geben kann?“

Diese Frage sollte sich jeder, der an den Bibel-Gott glaubt, selbst beantworten. Dazu müsste er aber wissen, was diesem Gott alles unterstellt wird. Doch dafür interessieren sich viele Gläubige kaum, wohl aber für die in der Bibel suggerierte Sündenerlösung als Voraussetzung zum Zugang ins Ewige Leben. Das aber ist die Basis für Blindgläubigkeit ;-)
 
selbst da wurde viel verhunzt, leider.

Zustimmung!

Schwieriges Thema

Zustimmung!

Die Berührung mit Gott müsste nicht gepredigt werden

Zustimmung!
(-und sollte nicht gepredigt werden!)

Was der Monotheismus daraus machte, berührt die jeweiligen Gruppen für ihre jeweiligen Machtansprüche

Zustimmung weil ja zu oft: leider!

Wenn Jesus auf dem Berg war, hatte seine Rede einen völlig anderen Sinn.

-und Deiner Meinung welchen, bitte?

erdichtet Mann seinen Gott

Zustimmung!
 
Wie kommst Du jetzt darauf, ich würde mich an solche „Märchen“ klammern?


Du hast recht: "klammern" war m/ein fehlerhafter Ausdruck, weil Du es ja mit Deinen Vorwürfen ehrlich meinst!

Aber auch Du prangerst doch wiederholt einen Irrtum an mit etwa:

Buch der Widersprüche

die darin enthaltenen „Märchen“

Ich prangere die in der Bibel (wie im Tanch und im Koran) enthaltene Beschreibung eines allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde als absolut intoleranten, giftigen Feind der nach meiner Meinung für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit an.

Nicht nur 'die Hölle' haben diese von Dir erwähnten Leute einem Jesus in den Mund gelegt wie:

Jesus in Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen will.

"Die Bibel ist nicht Gottes- sondern Menschenwort" meinte
*Uta Ranke-Heinemann* und bezog sich auf die "Entmythologisierung des NT" durch *Rudolf Bultmann*

Glaubst Du nicht, dass das bei Christen negative Wirkung gegenüber Menschen anderer Religion erzeugen kann?

Im Großen und Ganzen glaube ich das nicht!

Für mich zählt hauptsächlich
*Hoffnung und Liebe*
welche aus der Bergpredigt spricht!
-ist so-
 
Du hast recht: "klammern" war m/ein fehlerhafter Ausdruck, weil Du es ja mit Deinen Vorwürfen ehrlich meinst!

Aber auch Du prangerst doch wiederholt einen Irrtum an mit etwa:







Nicht nur 'die Hölle' haben diese von Dir erwähnten Leute einem Jesus in den Mund gelegt wie:



"Die Bibel ist nicht Gottes- sondern Menschenwort" meinte
*Uta Ranke-Heinemann* und bezog sich auf die "Entmythologisierung des NT" durch *Rudolf Bultmann*



Im Großen und Ganzen glaube ich das nicht!

Für mich zählt hauptsächlich
*Hoffnung und Liebe*
welche aus der Bergpredigt spricht!
-ist so-

Das liegt schon im Mensch, dafür benötigt man keine Predigt, sondern Mensch benötigt eher mehr Wissen. Nicht nur für seine Gruppe mit Herrschaftsansprüchen, sondern Wissen für eine friedlichere Welt ohne Grenzen. ;)
 
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"Die Bibel ist nicht Gottes- sondern Menschenwort" meinte
*Uta Ranke-Heinemann* und bezog sich auf die "Entmythologisierung des NT" durch *Rudolf Bultmann*
Ja so ist. Entmytolog... sind Versuche aufzuzeigen, mit welchen Bildern, Vergleichen etc. "Botschaften" transportiert werden. Das gehört alles zu den schwer zu trennenden "Anliegen" von Sagen, Märchen, Legenden für die es viele Betrachtungs- und Wertsichten gibt.
 
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