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Warum es Gott nicht geben kann.

Zitat von Frischling: FreniIshtar ist kein Freund der Religionen, achtet aber Menschen wie etwa den Papst Franziskus, die für Gemeinschaftssinn eintreten. Nur scheint er nicht die negativen Aussagen der Bibel zu kennen, die etwa Menschen alleine wegen dem Unglauben an den in der Bibel als absoluten Feind der Religionsfreiheit behaupteten Gott glauben können.

Du hast ja recht,ich erlebe es,als schwarzes Schaf in einem Schwarzen Dorf und kann es noch genießen!

Nur wie lange:blume2:

Aber wie ich immer sage:Ich muss ja nicht hier sein,im anders wo:blume2:


Dein Post gibt mir die Gelegenheit, mich für meine sinnlose Formulierung zu entschuldigen. Ich wollte sagen, dass laut Bibel Menschen alleine wegen ihres Unglaubens mit Höllenstrafen belegt werden sollen.
 
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Hast Du dabei berücksichtigt, dass

...Ja!

Wer sich einzelne Bibelaussagen herauspickt, die ihm zusagen, ohne andere zu beachten, die ihm vielleicht nicht zusagen

ohne andere zu beachten, die ihm vielleicht nicht zusagen

Woraus entnimmst Du diese, Deine Ansicht?

Fakt ist aber, dass

Es ist D/eine Tatsache, dass Du Dich wiederholt
an Märchen klammerst - und wie gesagt, mir 'genügt' die Aussage der *Bertgpredigt*
 
Frischling an KANTIG:
Dein Post gibt mir die Gelegenheit, mich für meine sinnlose Formulierung zu entschuldigen. Ich wollte sagen, dass laut Bibel Menschen alleine wegen ihres Unglaubens mit Höllenstrafen belegt werden sollen.
Warum sollte ich schimpfen. Der Gläubige nimmt alles mit Zweifeln in Kauf. Den Ungläubigen kanns egal sein.
Dann schimpfe ich eben ohne jeden Zweifel hier "wie ein Rohrspatz"!!

Aber nicht über die Bibel, sondern über diejenigen, die ohne jeden Zweifel sich als Ungläubige über die Gläubigen aufregen, so, als ob es irrig gelte einen Kampf gegen sie führen zu müssen! :D

Ich erinnere daran, dass die "biblische Anregung zu einem freien und unverbindlichen Fehlverhalten" - als Verführungstest - keineswegs strafbar ist und den wahrhaft Gläubigen in seinem unerschütterlichen Glauben an das Gute in der Regel ja auch gar nicht wirklich berührt, es sei denn durch familiär (bewusst) motivfalsch übermittelte Menschenopferriten.

Es klingt seltsam, auch Kantig hat dies schon festgestellt, dass es verstärkt die Ungläubigen sind, die sich seltsam über die wahrhaft Gläubigen aufregen, so, als sei der Gläubige blind und der Wissende allsichtig....
Begründen zu wollen, "warum" es Gott nicht geben kann, das grenzt schon an Schizophrenie!
Freiwillige an die Front! :D
 
Was genau stört DICH an der Bergpredigt?

Deine Träume sind Deine!

Sowie deine Träume....!

Ich würde nur aus dem AT die Bergpredigt für glaubhafter erachten, aber selbst da wurde viel verhunzt, leider.
Mich stört nichts, nur Bergpredigt und Berührung rührt von etwas anderem her. (Innen)
Schwieriges Thema, selbst bei Hegel und Co.
Die Berührung mit Gott müsste nicht gepredigt werden, denn 'die Berührung' kommt von alleine, egal wo man sich befindet. ;)
Was der Monotheismus daraus machte, berührt die jeweiligen Gruppen für ihre jeweiligen Machtansprüche, mehr nicht.
Wenn Jesus auf dem Berg war, hatte seine Rede einen völlig anderen Sinn.
So lange das nicht verstanden wird, solange erdichtet Mann seinen Gott im Himmel.
Männer können das besonders gut.:D

Also lass mir meine Träume und ich lass dir deine Träume. ;)
 
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Zitat von Frischling:

Wer sich einzelne Bibelaussagen herauspickt, die ihm zusagen, ohne andere zu beachten, die ihm vielleicht nicht zusagen


ohne andere zu beachten, die ihm vielleicht nicht zusagen


Woraus entnimmst Du diese, Deine Ansicht?

Weil Du vorbehaltlos die Bergpredigt lobst, in denen neben den Seligpreisungen auch Drohungen stehen, die ich verurteile. Du magst es für sinnvoll halten, dass in der Bergpredigt etwa das Lieben selbst der Feinde gefordert wird. Ich halte das für eine genauso sinnlose Forderung, wie das Teilen allen Besitzes mit den Armen, was als Voraussetzung anzusehen ist, wenn man der von Jesus in Matth. 25, 41-46 angedrohten Ewigen Pein im Feuer entgehen will.
Es ist D/eine Tatsache, dass Du Dich wiederholt
an Märchen klammerst - und wie gesagt, mir 'genügt' die Aussage der *Bertgpredigt*

Für mich ist das christliche Buch der Widersprüche und Universalausreden ein von berechnenden Machtmenschen gestricktes Machwerk, um damit die Schäfchen leichter melken zu können. Dass ich knallhart angeprangert habe, dass die darin enthaltenen „Märchen“ von der rkK als „Sichere, getreue und Irrtumsfreie Wahrheit“ bezeichnet werden, hat Dir sogar einmal gefallen. Wie kommst Du jetzt darauf, ich würde mich an solche „Märchen“ klammern?

Ich prangere die in der Bibel (wie im Tanch und im Koran) enthaltene Beschreibung eines allmächtigen Schöpfers der Himmel und der Erde als absolut intoleranten, giftigen Feind der nach meiner Meinung für ein friedliches Miteinander ALLER Menschen unabdingbaren Grundrechtes auf Religionsfreiheit an. Das kann das Denken von Menschen so vergiften, dass sie Menschen einer anderen Religion verachten oder früher sogar getötet haben. Ein solches Gift kann noch im Jetzt etwa durch den Koran noch immer Wirkung bei Menschen erlangen, die aus ehrlichem Glauben heraus überzeugt sind, eine gute Tat für ihren Gott zu begehen, wenn sie Menschen anderer Religion in die Luft sprengen. Laut der Bibel aber will der Gott der Christen die Menschen, die aus seiner Sicht einen falschen Gott angebetet haben, sogar mit Ewiger Marterung mit Feuer und Schwefel bestrafen. Glaubst Du nicht, dass das bei Christen negative Wirkung gegenüber Menschen anderer Religion erzeugen kann?[/QUOTE]
 
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