Zitat von Frischling:
↑ Feind der Religionsfreiheit
Sie argumentieren immer wieder auf dieser Linie: OK.
Religionsfreiheit gewährt Glaubensfreiheit, für die der Staat Grenzen setzt. Alles klar?
Sicher. Das gegen den oft blutigen Widerstand der Kirche und der Fürsten von Gottes vorgelogenen Gnaden durchgesetzte Grundrecht auf Religionsfreiheit soll nur die Ausübung von religiöser Handlungen ermöglichen, solange dadurch nicht die Grundrechte anderer Menschen verletzt werden. Wenn es etwa Bestandteil einer Religion wäre, die Menschen zu töten, die anderen Göttern geopfert haben (wie das das Gesetze des Christengottes laut 2. Mos. 22, 19 besagt, die laut Matth. 5, 17-19 bis zum Vergehen der Erde gelten sollte!!), dann wäre das im Jetzt nicht mehr durch das Grundrecht auf Religionsfreiheit gedeckt ;-)
Ansonsten ist der Grundrecht auf Religionsfreiheit, wie schon öfters von mir ausgeführt, völlig unvereinbar mit der Beschreibung Gottes Abrahams im Tanch, der Bibel und im Koran. Wo dieses Gift aber immer noch wirkt, könntest Du daran erkennen, dass für aus ehrlichem Herzen gläubige islamistischen Extremisten es eine gute Tat im Sinne seines Gottes war, Flugzeuge in die Türme des WTC zu lenken, um so tausende Menschen „gottgefällig“ zu TÖTEN!
Auch für den Scheinheiligen Bush war es eine gute Tat für seinen Gott, als er gegen den Willen der UN-Mehrheit einen Angriffskrieg gegen einen islamischen Staat begann und so Öl in das Feuer des islamistischen Terrorismus gegossen hat. Auch bei manchen Christen wirkt noch das Auge um Auge, Zahn um Zahn, und nicht die geforderte LIEBE selbst zu den Feinden ;-)