KANTIG
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Gutes Bonmont für Kants kategorischen Imperativ.Die eigentliche Wahrheit liegt im Idenditätsgehalt unendlich vieler
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Gutes Bonmont für Kants kategorischen Imperativ.Die eigentliche Wahrheit liegt im Idenditätsgehalt unendlich vieler
Wortjahn Sinner zu ichbinderichwar:
Bedenke: Ein jeder Sprung liegt immer "vor" dir - einen "Sprung zurück in die Vergangenheit" erlauben weder die Naturgesetze an sich noch die Geistgesetze an sich.
Daraus ergibt sich allgemein die ganz rational-nüchterne Fesstellung:
Alle Religionen stellen eine fehlrichtungsweisende Verführung dar, obwohl in der Rückbindung (= re-ligio) ein durchaus gemeinsam wahrer Kern immer dem unmittelbaren Glauben subjektiv ex-sistiert haben wird.
Dieser gemeinsame Kern aller Religionen scheint umgeben von einer unsichtbaren Frucht und verhält sich wie ein Atom, das nur sehr wenig Raum benötigt, so wie die Sprache und das Wort sich in Lauten äußert und Lauterkeiten in Harmonien und Misstönen (manchmal) zusammenfinden und in einem entspannten Identitätsgehalt nur zusammen mit einem spannungsgeladenen Widerstandsgehalt ein unverzichtbarer Existenzbeweis möglich scheint.
Und deshalb erlaube ich mir eigentlich schon immer zu sagen: » Die eigentliche Wahrheit liegt im Idenditätsgehalt unendlich vieler, aber immer (nahezu) gleich zentrierter Widersprüche. «
(Fast) jede Auflösung des Widerspruchs kommt bedenklicherweise der Auflösung der Wahrheit immer näher.
Wie ich schon des Öfteren ausgeführt habe, ist die "EIN-EINDEUTIGKEIT" der "MEHR-EINDEUTIGKEIT" logischerweise immer - bereits in der UR-MENGE - unterlegen, allerdings nur scheinbar.
'Leben' wir doch einfach diesen "IMMER-WIEDER-SPRUCH", sozusagen als behutsame Wiedervorlage zum Zwecke seiner sanften Verbesserung.
Denken wir daran, dass die Natur ("sich") etwas leistet, was aus rein subjektiver (Wahrnehmungs-)Sicht des Menschen eigentlich unmöglich ist:
In der Natur kann etwas sein und nicht sein (nahe) zugleich! Dies liegt an mangelndem Unterscheidungsvermögen:
Bernies Sage: Exakt zwischen zwei unmittelbar benachbarten Regentropfen regnet es nicht - aber dazwischen kann es etwas geben, was (wie Gott) so klein ist, dass es überall dazwischen passt.
In der Natur des Menschen liegt es natürlich, sich Gewissheit über DAS SEIN verschaffen zu wollen.
Deshalb benutzt der Mensch ganz gerne den "vollkommenen" Glauben als Ersatz eines "unvollkommenen" Wissens.....
Aber wird nicht gerade umgekehrt ein Schuh daraus?
» Die eigentliche Wahrheit liegt im Idenditätsgehalt unendlich vieler, aber immer (nahezu) gleich zentrierter Widersprüche. «
Ach nee...? Haben Sie denn schon den überaus feinsinnigen Unterschiedsgehalt zwischen dem allseits gesuchten Identitätsgehalt von *Ich bin der ich bin* und dem (fast) noch nie hinterfragmental in Erscheinung getretenen Idenditätsgehalt clusterähnlich sich hochverdichtet in einem Abstraktum sich 10-fach zusammenrottender Nichtzusammenhänge von Nichtwissen in etwas Drittem ER-KANT?..Gutes Bonmont für Kants kategorischen Imperativ.
Nein.Ach nee...? Haben Sie denn schon den überaus feinsinnigen Unterschiedsgehalt zwischen dem allseits gesuchten Identitätsgehalt von Ichbinderichbin und dem (fast) noch nie hinterfragmental in Erscheinung getretenen Idenditätsgehalt clusterähnlich sich hochverdichtet in einem Abstraktum sich 10-fach zusammenrottender Nichtzusammenhänge von Nichtwissen in etwas Drittem ER-KANT?.
Ach nee...? Haben Sie denn schon den überaus feinsinnigen Unterschiedsgehalt zwischen dem allseits gesuchten Identitätsgehalt von *Ich bin der ich bin* und dem (fast) noch nie hinterfragmental in Erscheinung getretenen Idenditätsgehalt clusterähnlich sich hochverdichtet in einem Abstraktum sich 10-fach zusammenrottender Nichtzusammenhänge von Nichtwissen in etwas Drittem ER-KANT?..
Das wundert nicht. Denn erst wenn die Negation des Neinsagers tatsächlich in der Möglichkeit auch existiert
Ich komm bei dieser so formulierten Möglichkeit der Existenz eines Gottes nicht mit.Warum es 'Gott nicht' (dem Menschen) geben kann, liegt dies möglicherweise an einem nichtexistenzphilosophisch einfachen Immerwiederspruch?
In der 2. Sure steht ähnlicher Quatsch wie in der Bibel
In der 2. Sure steht ähnlicher Quatsch wie in der Bibel: Gott allein oder das Gottesgeschöpf Satan ist verantwortlich für den Unglauben:
Warum es 'Gott nicht' (dem Menschen) geben kann, liegt dies möglicherweise an einem nichtexistenzphilosophisch einfachen Immerwiederspruch?
'Existenz und Ex-Sistenz' unterscheiden sich sprachlich ((im Zeitglied) nur unmerklich, was aber funktional und funktionell doppelt bedeutsam für Raum und Zeit sein kann.Ich komm bei dieser so formulierten Möglichkeit der Existenz eines Gottes nicht mit.
Tatsächlich besteht darin eine große Gefahr mit Totschlagargumenten die Entstehung der Welt über den ultra-religiös monastisch begründbaren "Kadavergehorsam von Totgeborenen" rational zu erklären versuchen: Aus TOTEM (am Marterpfahl?) erfolgt symbolhaft und sinnbildhaft jeweils immer wieder neues Leben..... ???Meine einfachen Worte: Das "Gerücht Gott" ist nicht tot zu schlagen.