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Warum es Gott nicht geben kann.

Zitat von Frischling: christliche Lehrkräfte als „herzliche und wirklich liebenswerte Menschen bezeichnet

Stimmt!

-und hat absolut nichts mit Deinen Hinweisen oder Deiner Behauptung zu tun!

Du bist definitiv eine Ignorantin dessen, was ich zu Deiner durch nichts begründete Unterstellung, ich würde Dich als religiös einstufen, in dem Beitrag geschrieben habe, auf den Du jetzt eingegangen bist. Denn darin steht das:

„Das schrieb ich im Wissen, dass Du als „Religionslose“ mit Deinen Geschwistern in einem Freidenker-Umfeld aufgewachsen bist.“

Ich weiß auch, dass Du Dich als Freund des Christentums behauptet hast, aber als Freidenker antireligiös eingestellt bist. Aber natürlich darfst Du auch weiterhin dämlich behaupten, ich hätte Dir unterstellt, religiös zu sein. Natürlich hat jeder hat das Recht, sich so zu blamieren, wie er will ;-)
 
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Das ist kein Übergang sondern es wird die (alte und neue) Vergangenheit (endlich) - auch auf Grund eigener Bemühungen - öffentlich.


Aber KANTIG:
Sie meinen, dass Leute, die jahrzehntelang "bemüht" waren, Fortschritte zu unterbinden,
dass diese für Reformen zuständig sein
sollen?

Halte ich für einen -gewohnt! und erneut schwerwiegenden Fehler, bitte!
 
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Thema: Mit dem Begriff "Gott" hat sich die Philosophie unabhängig von Konfessionen befaßt und die Frage letztlich offen gelassen. Mein Interesse: Gibt es, warum gibts es, da das Bedürfnis sich mit dem Begriff "Gott" - ein Ding an sich im Sinne Kants - zu beschäftigen.
 
Da wir gerade man wieder beim Thema Scheinheiligkeit angekommen zu sein scheinen...

'Meine' Rede ist im wahren Kontextbezug entweder Ja,Ja oder Nein,Nein.

Aber ob alles Andere wirklich in ge(t)adelter Weise 'von Übel oder von Dübel ' ist, erlaube ich mir qualitativ offen zu lassen, aber eben nicht nach allen Seiten, denn sonst wäre ich ja selbst nicht ganz dicht...
Was? - Bei Dir ist also das Bier "nicht ganz dicht"?-? Oder doch schon "offen"?-?
Also jedenfalls, wat denn nu', gehn w'r nu' zu Dir oder zu mir?
 
Thema: Mit dem Begriff "Gott" hat sich die Philosophie unabhängig von Konfessionen befaßt und die Frage letztlich offen gelassen. Mein Interesse: Gibt es, warum gibts es, da das Bedürfnis sich mit dem Begriff "Gott" - ein Ding an sich im Sinne Kants - zu beschäftigen.

Wenn ich Kant richtig verstanden habe, ist Gott, so wie er in den Religionen behauptet wird, objektiv nicht erkennbar. Weder ist seine Existenz zu beweisen noch seine Nichtexistenz. Das schließt natürlich nicht aus, an einen Gott zu glauben, der als ein absoluter Gegner der Religionsfreiheit behauptet wird, der sich an „Ungläubigen“ mit Höllenstrafen rächen soll. Das aber wird unbestreitbar dem Gott der Bibel und des Korans unterstell!

Solange die Religionsmacher nicht zugeben, dass ihrem Gott diese sadistische Eigenschaft nur zur reinen Angsterzeugung unterstellt wurde, kann dieses Gift Menschen verleiten, Menschen einer anderen Religion zu verachten.
 
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Solange die Religionsmacher nicht zugeben,
Es gibt verschiedene Religionsmacher und - sarkastisch - jeder Händler lobt seine Ware.
Kants Sicht::
Unter "Ding an sich" versteht Kant die Wirklichkeit, wie sie unabhängig von aller Erfahrungsmöglichkeit, für sich selbst besteht, die absolute Realität. Wir erkennen das Wirkliche nur mit unseren Kategorie. denken, Fühlen, Wollen und kämpfen vergeblich um die perfekte Welt des Sollens: Un/zugänglich/möglichkeit für alle, die gleiche Erkenntnis zu haben = kategorische Imperativ. Gebe zu: Verkürzt und sehr abstrakt.
Anders; Frage nach dem größten und kleinsten gemeinsamen Nenner:
 
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