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Warum es Gott nicht geben kann.

Ihre Aussage über die Freimaurer ist deswegen interessant, weil Sie die "geheimen" Inhalte dieser Vereinsmeier als Argument verwenden.
Der verabscheuungswürdige Antisemitismus ist für Sie natürlich eine einzigartige Idiotie des Christentums. Das soll keine Rechtfertigung sein - die ich befürchte, daß sie mir von Ihnen unterstellt wird.

Die Inhalte der Freimaurerei sind keinesfalls geheim, sie sind allgemein bekannt, und stützen sich auf humanes Gedankengut und menschliche Solidarität.
Und die Geheimniskrämerei mit der Mitgliedschaft erklärt sich in vergangenen Zeiten ganz sicher mit der mörderischen Verfolgung der Freimaurer durch die katholische Kirche, heutigen Tages ist diese Geheimniskrämerei sehr durchlöchert, und eher so eine Art Männer Geheimbund Spielerei.
 
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Kommens in die Gegenwart.
Bin ich ja, der neurotisch perverse Hass der Kirche auf alles irgendwie "ungläubige" hat sich ja bis in die Gegenwart fortgesetzt, auch wenn es heutigen Tages nicht opportun erscheint manche Dinge auszusprechen, etwa ist der christliche hasserfüllte Antisemitismus nach wie vor allgegenwärtig, und die neurotische Wut auf die Freimaurer fast schon in den Genen der Christen nachweisbar.
 
Wer sollte sich wie mit "Gott" beschäftigen, wenn wir lauteren Denkens nicht wissen können ob es einen Gott gibt, noch ob es ihn nicht gibt, noch welche Gestalt und Absichten er haben könnte?

Alle Welt beschäftigt sich? Das sind Phantastereien, Luftgeschäfte, ganz so als würde ein Einarmiger in die Hände zu klatschen versuchen.

Seneca hat es auf den Punkt gebracht:

"Religion gilt dem gemeinen Manne als wahr;
dem Weisen als falsch und dem Herrschenden als nützlich!"
Meld3 ich dem einarmigen Klatscher,was ein Zungenschnalzer wäre:blume2:
 
die neurotische Wut auf die Freimaurer
Keine Ahnung wie sich das zeigt..Was sollte die Kirche HEUZUTAGE gegen die Freimaurer haben, die ihr persönliches "Seelenheil" NUR im stillen Kämmerlein mit hochgestochenen Werteverehrung pflegen und sich - :D:Daus Angst vor der Kirche - zu den Verbrechen der Kirche nicht äußern?
Ich vermute dort (honorige Persönlichkeiten, die das "Maul aufmachen" müßten, sich aber verschweigen, weil - ;);)so meinte ein Immigrant aus der in Rußland geadelten Familie: „Seine“ Loge in Innsbruck erschöpfte sich als Klub ehrenhafter Bürger, mit interessanten Diskussionsabenden auf relativ hohem intellektuellen Niveau.
Ich versuche nicht zu verallgemeinern und will da ein Wörtchen für den Freimaurer Haselsteiner einlegen.
 
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Keine Ahnung wie sich das zeigt..Was sollte die Kirche HEUZUTAGE gegen die Freimaurer haben, die ihr persönliches "Seelenheil" NUR im stillen Kämmerlein mit hochgestochenen Werteverehrung pflegen und sich - :D:Daus Angst vor der Kirche - zu den Verbrechen der Kirche nicht äußern?
Ich vermute dort (honorige Persönlichkeiten, die das "Maul aufmachen" müßten, sich aber verschweigen, weil - ;);)so meinte ein Immigrant aus der in Rußland geadelten Familie: „Seine“ Loge in Innsbruck erschöpfte sich als Klub ehrenhafter Bürger, mit interessanten Diskussionsabenden auf relativ hohem intellektuellen Niveau.
Ich versuche nicht zu verallgemeinern und will da ein Wörtchen für den Freimaurer Haselsteiner einlegen.
Die Kirche braucht keinen rationellen Grund um eine Gruppierung oder ein Volk zu hassen. Von oben gesteuerter Hass auf als feindlich erklärte Gruppierungen hat den Herrschenden schon immer als soziale Klammer für von ihnen beherrschte Massen gedient. Dazu kommt der ewig wache Hass aus Unsicherheit der religiösen Heilsverwalter, da sie tief in sich selbst die Unsinnigkeit ihrer religiösen geistig kranken Konstrukte spüren. Darum ist auch das Christentum keine Religion der Liebe, sondern des kaum verhohlenen Hasses auf alles was zu denken wagt, und als Konkurrenz empfunden wird. Das Christentum, die angebliche Religion der Liebe zieht die größte Blutspur von allen Religionen hinter sich her
 
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Die Kirche braucht keinen rationellen Grund um eine Gruppierung oder ein Volk zu hassen. Von oben gesteuerter Hass auf als feindlich erklärte Gruppierungen hat den Herrschenden schon immer als soziale Klammer für von ihnen beherrschte Massen gedient. Dazu kommt der ewig wache Hass aus Unsicherheit der religiösen Heilsverwalter, da sie tief in sich selbst die Unsinnigkeit ihrer religiösen geistig kranken Konstrukte spüren. Darum ist auch das Christentum keine Religion der Liebe, sondern des kaum verhohlenen Hasses auf alles was zu denken wagt, und als Konkurrenz empfunden wird. Das Christentum, die angebliche Religion der Liebe zieht die größte Blutspur von allen Religionen hinter sich her
Je größer das Opfer,desto größer die Schuld,,..denk ich mal
 
Das Christentum, die angebliche Religion der Liebe zieht die größte Blutspur von allen Religionen hinter sich her
Ja: Daher gilt mein Respekt denen, die da etwas ändern wollen. Ich meins ehrlich - auch wenn Sie mich als zutiefst unehrlich einschätzen.
;) Das ehemalige: Für Gott, Volk und Vaterland hat eine andere Gewichtung erfahren.
 
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Ja: Daher gilt mein Respekt denen, die da etwas ändern wollen. Ich meins ehrlich - auch wenn Sie mich als zutiefst unehrlich einschätzen.
;) Das ehemalige: Für Gott, Volk und Vaterland hat eine andere Gewichtung erfahren.
Der Änderungswille nach Jahrhunderten mit kirchlichen Verbrechen durchsetzt ist schon klar erkennbar, vom Morden im Zeichen des Glaubens ist man zur tausendfachen Kinderschändung übergegangen, und vom Ablass und Reliquienbetrug zur Spenden Veruntreuung.
 
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