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Warum es Gott nicht geben kann.

wenn man einem user antwortet

Hierzu:
Du darfst den fragen, den Du meinst!

Neuapostolischen Gemeinde

Ich wiederhole:
Kenne ich nicht!

„Egal wer jungen Menschen Hass
als Jesus Worte erklären möchte -
solche Leute
sind eine verachtenswerte Bagage!“

Zustimmung:
Nach wie vor meine Meinung!


-also wozu???

dazu hat er nichts Hilfreiches gesag

Wieder:
Frag oder schreibe Dein Anliegen einfach denjenigen, den Du meinst!


Ich wiederhole:
Bin ich nicht!


Wer das hier wiederholt tut,
darf jeder nachlesen!
 
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Das sind die kritikwürdigen und zu hinterfragenden Ableitungen (siehe Bultmann) daraus, weil man mit dem abstrakten, alleinstehenden Begriff Schöpfergott nichts anfangen kann.

Es gibt keinen Begriff Schöpfergott, da wir nicht die geringste konkrete Vorstellung damit verbinden können, einzig atavistischen Stumpfsinn, wie den viehisch ermordeten Erlösergott:

Holbach bringt es auf den Punkt:

Eine aufrichtige Darstellung des menschlichen Gottesbegriffes

müsste auch zugeben, dass das Wort „Gott“ in den meisten Fällen gebraucht wurde,

um die verborgenen, fernen,, unbekannten Ursachen sichtbarer Wirkungen zu umschreiben;

dass der Mensch sich dieses Begriffes bedient,

wo er den Urspung des Natürlichen, den Quell bekannter Ursachen,

nicht weiter verfolgen kann;

wo er den Faden dieser Ursachen verliert oder wo sein Geist der Beweiskette

nicht länger zu folgen vermag. Dann löst er diese Schwierigkeit dadurch,

beendet seine Suche damit, das er seine Götter zur Ursache erklärt....

Wenn er aber seinen Göttern irgend eine Erscheinung zuschreibt...

ersetzt er da nicht im Grunde die in seinem Geiste

herrschende Finsternis durch einen Klang, dem er gewohntermaßen mit scheuer Ehrfurcht lauscht?

Paul Heinrich Dietrich, Baron von Holbach, Systeme de la Nature London 1770
 
Es gibt keinen Begriff Schöpfergott
Hab schon etwas anderes von Ihnen gelesen.
Daß sich Freimaurer über die Existenz/Nichtexistenz eines "Gottes" den Kopf zerbrechen, ist gut. Leider scheitern Sie mit Ihren "Rezepten" an der "Natur des Menschen" und unterliegender aozialen Schweigepflicht (Geheimbund): Sie sind zu feig, öffentlich und persönlich als solche aufzutreten.
 

Da wir einander hier nur durch unsere -hier- geschriebenen Aussagen 'kennen' ist es wohl mühselig mit einem "Wenn wir unter vier Augen Gespräch" wären, zu spekulieren, meine ich.
Es sind doch nur Meinungen, die uns -hier- alle trennen oder nicht!
Und die Frage dieses Themas finde ich deshalb für unfair, weil sie in dieser Art Fragestellung bereits -und eigenartig!- beantwortet wird!
Und wer da bereits behauptet Wissen in sich
zu tragen: "Trete vor!
und schweige"
(ausgeborgt vom Karl Kraus)
 
Hab schon etwas anderes von Ihnen gelesen.
Daß sich Freimaurer über die Existenz/Nichtexistenz eines "Gottes" den Kopf zerbrechen, ist gut. Leider scheitern Sie mit Ihren "Rezepten" an der "Natur des Menschen" und unterliegender aozialen Schweigepflicht (Geheimbund): Sie sind zu feig, öffentlich und persönlich als solche aufzutreten.

Das ist der alte neurotische Freimaurerhass der Pfaffen/ Katholen, ein Freimaurer kann sich natürlich wie jeder andere auch über alles Gedanken machen. Und warum sollten sie öffentlich andauernd als solche auftreten, es sind eben keine Publicity geilen Pfaffen;)
 
Und die Frage dieses Themas finde ich deshalb für unfair, weil sie in dieser Art Fragestellung bereits -und eigenartig!- beantwortet wird!
Und wer da bereits behauptet Wissen in sich

Ich teile wie du hoffentlich weißt die atheistischen Positionen keinesfalls, und bin ein Anhänger der Aussage Protagoras : Ob es die Götter gibt, oder nicht gibt. Beides ist mit unseren Fähigkeiten und unserem Wissen momentan nicht zu beantworten.

Man kann aber gewiss, und lauteren Denkens die zutiefst dummen, primitiven und moralisch niederträchtigen Schöpfungsmythen der Christen für Unfug halten, ein Schöpfer allen Seins welcher eifernd geifernd zürnt, wenn man nicht an ihn glaubt, und einen deshalb in ewige Höllenqualen stürzt ist ein Ausgeburt perverser pfäffischer Phantasie und sonst gar nichts.
 
Ich hasse die Freimaurer nicht. Ich mag keine Geheimbünde, die sich dort beweihräuchern und nicht öffentlich und als Person für ihre Anliegen eintreten.

Das ist nichts anderes als eine gewisse Vereinsmeierei wie viele andere auch, wenn auch mit ungleich humaneren Ansprüchen als die Kirche und die christliche Religion. Denn in die Hölle wird keiner gewünscht welcher nicht an die Freimaurer Statuten glaubt.

Aber mit dem Hass der Christen auf die Freimaurer verhält es ich wie mit dem christlichen Antisemitismus, er ist logisch nicht begründbar allgegenwärtig und unausrottbar.
 
Das ist nichts anderes als eine gewisse Vereinsmeierei
Ihre Aussage über die Freimaurer ist deswegen interessant, weil Sie die "geheimen" Inhalte dieser Vereinsmeier als Argument verwenden.
Der verabscheuungswürdige Antisemitismus ist für Sie natürlich eine einzigartige Idiotie des Christentums. Das soll keine Rechtfertigung sein - die ich befürchte, daß sie mir von Ihnen unterstellt wird.

Die offizielle Ansicht der Pfaffen ist Ihnen schon bekannt?
 
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Zitat von Frischling: religiös

Ich wiederhole:

Bin ich nicht!

Um Deine bedenkliche Ignoranz gegen gutgemeinter Ratschläge zu belegen, zitiere ich das, was ich zu „religiös“ geschrieben habe:

„Dein schon dummes, weil aus dem Kontext gerissenes Zieren habe ich erfolglos schon mehrmals erwähnt. Wenn Du aus dem, was ich so geschrieben habe, ich zitiere besagten Passus komplett:

„Das war für mich wie ein Schlag vor den Kopf, denn ich erinnerte mich daran, dass Du im Gegensatz zu Ferenc sogar christliche Lehrkräfte als herzliche und wirklich liebenswerte Menschen bezeichnet hast. Daran kann ich aber erkennen, wie das Gift gewirkt hat, das Ferenc gegenüber religiöse Menschen verspritzt hat. Schade.“

Ende Zitat.

Ich habe also nur erwähnt, dass Du sogar christliche Lehrkräfte als „herzliche und wirklich liebenswerte Menschen bezeichnet hast. Das schrieb ich im Wissen, dass Du als „Religionslose“ mit Deinen Geschwistern in einem Freidenker-Umfeld aufgewachsen bist. Wenn Du unfähig bist, zu erkennen, dass ich Dir damit keinesfalls unterstellt habe, „religiös“ zu sein, lohnt kein weiterer Gedankenaustausch mit Dir.

EOD
 
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