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Warum braucht Europa Wölfe?

Ja, mach mal und es interessiert mich, ob der schon mal einen Fall hatte!
Ich hab schon als Kind sehr oft direkt von der Wiese oder aus dem Wald Kräuter und Früchte verzehrt und meine Leber ist immer noch in Ordnung.

Meine auch.

» In Europa liegt ein Verbreitungsschwerpunkt in Mitteleuropa, vor allem in der Schweiz (Schwerpunkt Kanton Thurgau) und in Deutschland im Bereich der Schwäbischen Alb häufen sich die Vorkommen.«

»Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der häufigste Hauptwirt des Fuchsbandwurms.«

(https://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsbandwurm)





Tollwut.
Aber auch Tollwut kommt extrem selten vor.

Das könnte sich ändern, wenn es hier genügend Wölfe gibt.
 
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Fuchsbandwurm?
Mein Großvater war Förster und hatte keine Angst vor dem Fuchsbandwurm, das Wort wurde nie erwähnt-reine Panikmache.
Was er aber gar nicht gut fand, wenn der Fuchst in der Nacht aus dem Hühnerstall ein Huhn klaute .
Damals trugen die Damen eine Fuchsboa um den Hals-meine Großmutter hatte eine, dafür hatte mein Großvater wohl einmal einen Abschuss getätigt.
Armer Fuchs.
 
Fuchsbandwurm?
Mein Großvater war Förster und hatte keine Angst vor dem Fuchsbandwurm, das Wort wurde nie erwähnt-reine Panikmache.
Was er aber gar nicht gut fand, wenn der Fuchst in der Nacht aus dem Hühnerstall ein Huhn klaute .
Damals trugen die Damen eine Fuchsboa um den Hals-meine Großmutter hatte eine, dafür hatte mein Großvater wohl einmal einen Abschuss getätigt.
Armer Fuchs.
Ich kenne den Fuchsbandwurm nur von der Jägerschaft, die uns Hundehalter dadurch von ihren Wäldern fernhalten wollen.
 

Genau!

Mein Großvater war Förster und hatte keine Angst vor dem Fuchsbandwurm, das Wort wurde nie erwähnt-reine Panikmache.

Klar, zu Großvaters Zeiten! Ich ängstige mich auch nicht vor dem Fuchsbandwurm. solange er sich nicht in meiner Leber einnistet. Wäre das der Fall, würde ich mich wohl eher ob des Erhalts meiner Leber ängstigen denn des Erhalts des Fuchsbandwurmes.

Damals trugen die Damen eine Fuchsboa um den Hals-meine Großmutter hatte eine, dafür hatte mein Großvater wohl einmal einen Abschuss getätigt. Armer Fuchs.

Der Fuchsschwanz war auch ein beliebtes Anhängsel stolzer Manta-Fahrers. Eben Kult, aber gereinigt, nicht wahr?
 
In Ostdeutschland ist der Fuchsbandwurm hauptsächlich in Mitteldeutschland (mdr-Gebiet) verbreitet. In den Wäldern findet man häufig Impfköder gegen den Fuchsbandwurm, diese sehen rötlich aus. Die Tiere erkennt man daran das sie sich zutraulich in Bezug auf Menschen, also Artfremd, verhalten. In den DDR Neubaugebieten sieht man auch oft Füchse herumstreifen, welche so Hunde anstecken können, denn Hunde sind Kotfresser, weil Bakterien im Darm für sie wichtige Vitamine bilden die ihnen sonst fehlen würden, aber nicht im Darm aufgenommen werden können.
 
Dem Stand der Dinge gemäß abzählbar viele. Die genaue Anzahl erschließt sich über die Verwertung substituierter Futterquellen nach modelltheoretischen Annahmen.


Nein - die Frage war, wieviele Wölfe es braucht, damit Tollwut wieder vermehrt auftritt.
Das hat mit den Futterquellen nichts zu tun!
 
Nein - die Frage war, wieviele Wölfe es braucht, damit Tollwut wieder vermehrt auftritt.

Genau genommen bedarf es dazu überhaupt keiner Wölfe, da diese Krankheit ja auch von anderen Säugern übertragen werden kann. Betrachtet man aber ausschließlich die Übertragung durch Wölfe, wird das vermehrte Auftreten der Tollwut durch befallene Wölfe wohl davon abhängen, wieviele Wölfe durch den Erreger infiziert sind. Die Anzahl infizierbarer Wölfe ist wiederum abhängig von den Futterquellen.

Informationen zum Thema bietet zum Beispiel die Seite über Wölfe in der Lausitz.

-> http://www.wolfsregion-lausitz.de/index.php?Itemid=0
 
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Genau genommen bedarf es dazu überhaupt keiner Wölfe, da diese Krankheit ja auch von anderen Säugern übertragen werden kann. Betrachtet man aber ausschließlich die Übertragung durch Wölfe, wird das vermehrte Auftreten der Tollwut durch befallene Wölfe wohl davon abhängen, wieviele Wölfe durch den Erreger infiziert sind. Die Anzahl infizierbarer Wölfe ist wiederum abhängig von den Futterquellen.

Informationen zum Thema bietet zum Beispiel die Seite über Wölfe in der Lausitz.

-> http://www.wolfsregion-lausitz.de/index.php?Itemid=0


Na ja - es gibt wohl nichts, mit dem man keine Angst machen kann... :rolleyes:
 
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