Natürlich nicht, der Osten fiel nur mehr auf.
Au dem Link:
"Die Tötung von Walter Lübcke ist eine neue Dimension in der Geschichte des Rechtsterrorismus. Es wäre der erste Fall seit 1945, dass Rechtsradikale einen amtierenden Politiker umgebracht haben. Es ist leider nichts Besonderes, dass Neonazis Menschen töten. Es sind seit der Wiedervereinigung über 190 Todesopfer rechter Gewalt in Deutschland zu beklagen. Doch es waren keine Politiker. Bei der rechtsradikalen Szene setzt sich die Wahrnehmung durch, dass der Staat der Feind ist. Der ist daran Schuld, - so deren Lesart - dass so viele Ausländer in Deutschland sind. Nun reicht es denen nicht mehr, gegen die Migrantinnen selber vorzugehen, sondern man muss den Staat bekämpfen. Dafür steht die Ermordung von Walter Lübcke beispielhaft."
Interesant auch, was ich schon lange mitbekomme: Das junge Rechtsextreme "angeleitet" werden wie sie sich so bewegen können, dass sie sich nicht strafbar machen. Das ist ja gut bei der NPD zu beobachten.
Ich merks immer in verschiedenen Diskussionen. Man weiß schon oft wie man sich ausdrückt und was man nicht sagen darf.
Ich konnte beobachten, die Wähler der AfD sind eigentlich oft noch NPD Wähler und verstehe hier die Verharmlosungen nicht.