Der Berliner Fall ist in der Tat ein sehr schwieriger Fall... Das berührt in etwa auch die Frge, inwiefern Waldorfschulen Weltanschauungsschulen sind... Ich jedenfalls meine, "dass" sie es sind... Und die Weltanschauung der AfD sthet praktisch in diametralem Gegensatz dazu...
Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht………
Jan Badewien, Beauftragter der Evangelischen Landeskirche in Baden für weltanschauliche Fragen,
erkennt etwa einen strukturellen Antijudaismus und Rassismus in Steiners Werk:
„Steiner verwendet antijüdische Stereotype, wie sie aus anderer antijüdischer Polemik bekannt sind, begründet sie aber anthroposophisch. […] Steiners Antijudaismus ist strukturell bedingt – wie auch sein Rassismus. Es geht nicht um physische Vernichtung, aber um Elimination der kulturellen und religiösen Identität. Solche Lehren gab es aus unterschiedlichen Richtungen zu seiner Zeit – sie haben den Antisemitismus in Nazi-Deutschland ideologisch mit vorbereitet.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Rudolf_Steiner
Warum hat es in den Waldorfschulen so gut wie keine Moslems?
Was hätte es für einen Aufschrei gegeben, wenn ein Farbiger oder Moslem abgelehnt würde?
Fakt ist, dass die Waldorfschulen ihre eigenen ausgrenzenden Ideologien haben.
Also nichts von denen hat was mit Humanität, Multikulti, Gesellschaftlich, Sozial, usw. zu tun!
Natürlich und selbstverständlich, ist die AFD ein Abschaum
von menschenverachtenden Rassisten und Flüchtlingshetzern.
Aber man sollte nicht die Schuld der Eltern bin in die 4te Generation
der Nachkommen sühnen. So was wollte nur der böse Gott.
Die Schule hätte es sich zur Aufgabe machen müssen, den Bengel die richtige Bahn zu bringen,
bzw. ihn richtig zu ideologisieren. Nur so können wir die braune Brut allmählich ausrotten.