Belair57
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- 16. November 2007
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- 7.452
AW: fremder im eigenen land
S.g. Kathi.
Dein Beitrag ist geradezu ein Musterbeispiel wie perfide heutezutage freie Meinungsäußerung schon unterdrückt und kontrolliert wird. Du traust dich gar nicht mehr das ursprüngliche Problem als solches direkt anzusprechen.
Das Verhalten dieser Schüler ist überhaupt kein „Integrationsproblem“. Wären diese Schüler z.B. Kinder von Immigranten aus Australien, Schottland, Schweiz, Italien, Tschechien, Ungarn, China, Japan, Korea u.s.w., würde es diese Probleme in dieser extremen Form gar nicht geben.
Diese archaischen patriarchalischen Machokulturkreise ( namentlich muslimisch geprägte Kulturkreise ) aus denen diese Immigranten entstammen sind der Hauptgrund für dieses, aus der Sicht der autochthonen Bevolkerung, „antisoziales“ Verhalten.
Und intergrieren muß sich der Immigrant und nicht der Einheimische. Und wenn einem unsere sozialen Normen und unsere christlich geprägte westliche Kultur nicht passen, na dann „love it or leave it“
L.G. Belair57
http://www.youtube.com/watch?v=C4jLs8QMODo
obiger doku-beitrag (dank an hylozoik) über eine schule in berlin zeigt mir, dass unsere integrationspolitik mehr als gescheitert ist.
dies nicht deshalb, weil die immigrierten schüler so sind, wie sie sind.
sondern weil diejenigen, die an der gesamtsituation aller was ändern könnten, untätig bleiben.
ich meine damit natürlich in 1. linie die politiker.
aber auch die mit der aufgabe sonst befassten erwachsenen - also lehrer, direktoren, betreuer, eltern, anrainer.
all jene, die tagtäglich darauf hinweisen müssten, dass da was SCHIEF läuft.
und das so lange, bis NEUE strukturen geschaffen sind, die die gesamtsituation entspannen können.
auf jeden fall tickt da eine zeitbombe, die schleunigst ENTSCHÄRFT werden sollte.
dies auf kosten unschuldiger kinder und jugendlicher zu unterlassen, ist in meinen augen regelrecht gemeingefährlich.
ich will da keine schwarzmalerei betreiben - aber eins ich doch wohl klar:
es müsste schleunigst gehandelt und dagegen was unternommen werden.
ein land, das es sich leisten mag, kinder unglücklich zu belassen (respektive zu MACHEN), ist in meinen augen von "sozial hochstehend" meilenweit entfernt.
das mindeste, was mAn sofort in einer solchen situation (schule) vonnöten wäre, wär ein supergutes konfliktmanagement-programm, in das ALLE dort unterrichteten schüler samt deren lehrer INTEGRIERT werden müssten.
und dafür sollten mAn so viele unterrichtsstunden wie notwendig "geopfert" werden.
soziale bildung ist heutzutage weit wichtiger als jede andere art von bildung.
ohne ihr wird sogar jede andere bildungsart irgendwann mal unwichtig.
was meint ihr?
überreagiere ich?
wenn ja, dann bitte beruhigt mich!!!
S.g. Kathi.
Dein Beitrag ist geradezu ein Musterbeispiel wie perfide heutezutage freie Meinungsäußerung schon unterdrückt und kontrolliert wird. Du traust dich gar nicht mehr das ursprüngliche Problem als solches direkt anzusprechen.
Das Verhalten dieser Schüler ist überhaupt kein „Integrationsproblem“. Wären diese Schüler z.B. Kinder von Immigranten aus Australien, Schottland, Schweiz, Italien, Tschechien, Ungarn, China, Japan, Korea u.s.w., würde es diese Probleme in dieser extremen Form gar nicht geben.
Diese archaischen patriarchalischen Machokulturkreise ( namentlich muslimisch geprägte Kulturkreise ) aus denen diese Immigranten entstammen sind der Hauptgrund für dieses, aus der Sicht der autochthonen Bevolkerung, „antisoziales“ Verhalten.
Und intergrieren muß sich der Immigrant und nicht der Einheimische. Und wenn einem unsere sozialen Normen und unsere christlich geprägte westliche Kultur nicht passen, na dann „love it or leave it“
L.G. Belair57