danke.
naja, ich meine, ich habe einen lösungsansatz gepostet, auf den bisher niemand eingegangen ist. und ich meine, ich kann anhand der bisherigen argumentationen absehen, dass wenig konkretes/detailbezogenes dazu geäussert wird. was muss ich mit jamandem über das größte problem des 21. jahrhunderts debattieren, dessen lösungsvorschlag bereits mit 'Einfach:...' anfängt, der aber am ende auf nichts weiter hinausläuft als das, was bereits da ist, nämlich ein riesen haufen scheisse. entschuldigung.
edit:
hoppla, das habe ich übersehen.
leider habe ich nicht mehr genug zeit um darauf jetzt einzugehen. ich werde mich noch dazu äussern.
naja, ich meine, ich habe einen lösungsansatz gepostet, auf den bisher niemand eingegangen ist. und ich meine, ich kann anhand der bisherigen argumentationen absehen, dass wenig konkretes/detailbezogenes dazu geäussert wird. was muss ich mit jamandem über das größte problem des 21. jahrhunderts debattieren, dessen lösungsvorschlag bereits mit 'Einfach:...' anfängt, der aber am ende auf nichts weiter hinausläuft als das, was bereits da ist, nämlich ein riesen haufen scheisse. entschuldigung.
edit:
hoppla, das habe ich übersehen.
niemand schrieb:Ich teile deine Ansicht, dass nur derjenige selbst (im diskutierten Fall der Islam) das Problem lösen kann und niemand von außen. Bloß erkennen die von Außen das Feststecken in einer frühmittelalterlichen Phase und die im Inneren nicht. Verbale und körperliche Gewalt in jeglicher Form sind niemals Problemlöser und ich plädiere immer für sachliche Aktionen.
Den Fanatismus als Wahnvorstellung zu beurteilen ist sicherlich eine unsachliche Form. Jegliche Herabsetzung des anderen (im Vorwurf geistiger Umnachtung) kann nicht Teil der Lösung sein.
Deine Meinung diese Art von Terrorismus könne nicht besiegt werden, teile ich ebenfalls. Es gibt keine Lösung dafür (die absolute Ausrottung widerspricht mir).
Die Idee einer Parallelwelt (westlich/europäisch) funktioniert nicht, weil es Grundlage der islamisch Orientierten ist, Glaubensgegner zu bekämpfen. Da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.
Ist es rechtens zu verhindern, dass sie ihre Ziele verwirklichen wollen? Woher nehmen wir das Recht zu dieser Beurteilung, unsere Vorstellungen seien die einzig Korrekten? (Ich bin jetzt nicht auf Seiten des Islam, möchte aber verdeutlichen, wie kompliziert die ganze Sache ist, will man allen gerecht werden, was außerhalb unserer Möglichkeiten liegt.)
Das ein Staat innerhalb seiner Landesgrenzen machen kann, was er für richtig hält, gehört zu seiner Freiheit. Dort einzugreifen, wenn gegen Menschenrechte verstoßen wird, ist bedenklich und führt nicht zur Erkenntnis des Staates, das dies womöglich ein schlechter Weg ist.
Aufklärungsversuche machen nur Sinn, wenn der Schüler bereit ist zu lernen.
Du hast zwar sehr viel geschrieben, aber wir sind immer noch am Anfang des Problems: Wie erreichen wir, das die islamisch-orientierten Staaten aufhören sich emotional in einen Kampf hineinzusteigen und anfangen umzudenken? Wie erreichen wir eine Bereitschaft zur Aufklärung, dass ein Lösen von altertümlichen Vorstellungen Not tut?
leider habe ich nicht mehr genug zeit um darauf jetzt einzugehen. ich werde mich noch dazu äussern.
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