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Vereinigung von Deutschland und Österreich

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Für weitere Antworten geschlossen.
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

Herminator, ich glaub nicht, was ich alles von dir lese, ich glaubs einfach nicht!
Allein dieses Vokabular!
Wo sind die Aufschreie derer, die hier angeblich so genau aufpassen und die MIR unterstellen, ich sei rechts und das auch noch radikal???
Ich versteh hier langsam gar nichts mehr!
In diesem Forum ist alles, aber auch alles auf den Kopf gestellt!

Das liegt vielleicht daran, dass du es bist und ich nicht (wobei ich dir jetzt nichts unterstellen will - ich kenne dich und auch deine Beiträge überhaupt nicht). Denn ich bin weder rechts noch radikal. Im Großen und Ganzen wäre ich wohl am ehesten als Linksliberaler zu bezeichnen. Mein Deutschpatriotismus hat in keiner Weise zu bedeuten, dass ich Rassismus, Antisemitismus, Ausländerhätze etc. goutiere. Und sozial- und gesellschaftspolitisch stehe ich auch eher links.

Es ist ein Faktum in Deinem Kopf, nirgend sonst.

Mit "auserwählt" erhebst Du Dich automatisch über andere und wertest im gleichem Atemzug andere ab.
Deine Ansichten dürfen nie wieder Mehrheit sein. Dafür wird der kritische Geist und der gesunde Menschenverstand der denkenden Menschen sorgen.

Irgendwie glaubt doch jeder, dass er der beste und etwas besonderes ist. Was ist daran so schlimm? Manche stehen halt dazu und andere üben sich halt in Scheinheiligkeit ...

Die Juden betrachten sich übrigens auch als die Auserwählten, als das Volk Gottes. Warum gibt es keinen Aufschrei der Empörung?

Ich finde es schlimm, wie du den kritischen Geist und den gesunden Menschenverstand für dich in Anspruch nimmst. Das ist eine Anmaßung.
 
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AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

Es ist ein Faktum in Deinem Kopf, nirgend sonst.

Mit "auserwählt" erhebst Du Dich automatisch über andere und wertest im gleichem Atemzug andere ab.
Deine Ansichten dürfen nie wieder Mehrheit sein. Dafür wird der kritische Geist und der gesunde Menschenverstand der denkenden Menschen sorgen.

... oder auch nicht! Hier wird rechtes Gedankengut verbreitet und keiner außer mir findet es empörend. Offenbar wird es nicht mal bemerkt!
Pflaumenweich und milde jede einzelne Reaktion.
Ich glaubs nicht!
Was ist hier nur los!
Ein Virus? Absurdes Theater? Bin ich in einer Parallelwelt?
Was wird hier gespielt?
 
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

... oder auch nicht! Hier wird rechtes Gedankengut verbreitet und keiner außer mir findet es empörend. Offenbar wird es nicht mal bemerkt!
Pflaumenweich und milde jede einzelne Reaktion.
Ich glaubs nicht!
Was ist hier nur los!
Ein Virus? Absurdes Theater? Bin ich in einer Parallelwelt?
Was wird hier gespielt?

Michel Friedman: Journalisten und Rechtsextreme
http://www.youtube.com/watch?v=d-eGOovi-NU

Das ist doch sichtbarer dünnprosaischer Durchfall.
Ich glaube sogar nur ein Fake, eines Users, der hier bereits dauerhaft gesperrt wurde.

meint
Axl
 
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

Das liegt vielleicht daran, dass du es bist und ich nicht (wobei ich dir jetzt nichts unterstellen will - ich kenne dich und auch deine Beiträge überhaupt nicht). Denn ich bin weder rechts noch radikal. Im Großen und Ganzen wäre ich wohl am ehesten als Linksliberaler zu bezeichnen. Mein Deutschpatriotismus hat in keiner Weise zu bedeuten, dass ich Rassismus, Antisemitismus, Ausländerhätze etc. goutiere. Und sozial- und gesellschaftspolitisch stehe ich auch eher links.



Irgendwie glaubt doch jeder, dass er der beste und etwas besonderes ist. Was ist daran so schlimm? Manche stehen halt dazu und andere üben sich halt in Scheinheiligkeit ...

Die Juden betrachten sich übrigens auch als die Auserwählten, als das Volk Gottes. Warum gibt es keinen Aufschrei der Empörung?

Ich finde es schlimm, wie du den kritischen Geist und den gesunden Menschenverstand in Gewahrsam nimmst. Das ist eine Anmaßung.

Es was besonderes zu sein heißt nicht auserwählt zu sein. Mit dem Judentum kann ich nicht viel anfangen. Es behauptet fast jede Religion, die Richtige zu sein und deren Gläubiger halten sich für Auserwählte. Das finde ich genauso gefährlich überheblich. Lass mal deine nonsubtilen rechten Ansichten ohne Argumente sein. Das ist überheblicher als alles andere.
 
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

... oder auch nicht! Hier wird rechtes Gedankengut verbreitet und keiner außer mir findet es empörend. Offenbar wird es nicht mal bemerkt!
Pflaumenweich und milde jede einzelne Reaktion.
Ich glaubs nicht!
Was ist hier nur los!
Ein Virus? Absurdes Theater? Bin ich in einer Parallelwelt?
Was wird hier gespielt?

Cosima!
Ich habe den Beitrag bereits gemeldet, also kein Grund für Blindheits und Verschwörungstheorien.
 
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

Herminator, ich glaub nicht, was ich alles von dir lese, ich glaubs einfach nicht!
Allein dieses Vokabular!
Wo sind die Aufschreie derer, die hier angeblich so genau aufpassen und die MIR unterstellen, ich sei rechts und das auch noch radikal???
Ich versteh hier langsam gar nichts mehr!
In diesem Forum ist alles, aber auch alles auf den Kopf gestellt!
Ich glaub, es haben schon einige heftig widersprochen, eben halbwegs niveauvoll und kultiviert. Man muss ja auch Herminator zugestehen, dass er bisher nicht in einen unangemessenen Ton verfallen ist. Nur, weil den meisten klar ist, dass er Schwachsinn verzapft (natürlich ist das meine Meinung), muss man nicht gleich in Grabenkämpfe verfallen. Wahrscheinlich ist es den Meisten zu dumm, darüber zu diskutieren. Ist ja schließlich ein Denkforum. Gerade hier sollte man auch solche Meinungen aushalten. Selbst wenn es einen persönlich trifft (ich nehme mich da nicht aus).

Das liegt vielleicht daran, dass du es bist und ich nicht (wobei ich dir jetzt nichts unterstellen will - ich kenne dich und auch deine Beiträge überhaupt nicht). Denn ich bin weder rechts noch radikal. Im Großen und Ganzen wäre ich wohl am ehesten als Linksliberaler zu bezeichnen. Mein Deutschpatriotismus hat in keiner Weise zu bedeuten, dass ich Rassismus, Antisemitismus, Ausländerhätze etc. goutiere. Und sozial- und gesellschaftspolitisch stehe ich auch eher links.
Deswegen versuche beispielsweise ich Begriffe wie "links" und "rechts" zu vermeiden (natürlich nur politische Themen betreffend, bei der Orientierung haben sie sich als durchaus nützlich erwiesen). Nenne es, wie du willst, behaupte, dass du kein Rassist bist, deine verbalen Ergüsse über die auserwählte deutsche Rasse und Rückgewinnung von deutschem Boden assoziieren per se schon nazistisches Gedankengut. Übrigens, ein Wort zu "sozial- und gesellschaftspolitisch links", diese Maßnahmen hier sind auch sehr links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus#Sozialpolitik
Meinst du nicht?
 
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

Deswegen versuche beispielsweise ich Begriffe wie "links" und "rechts" zu vermeiden (natürlich nur politische Themen betreffend, bei der Orientierung haben sie sich als durchaus nützlich erwiesen). Nenne es, wie du willst, behaupte, dass du kein Rassist bist, deine verbalen Ergüsse über die auserwählte deutsche Rasse und Rückgewinnung von deutschem Boden assoziieren per se schon nazistisches Gedankengut. Übrigens, ein Wort zu "sozial- und gesellschaftspolitisch links", diese Maßnahmen hier sind auch sehr links:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zeit_des_Nationalsozialismus#Sozialpolitik
Meinst du nicht?

Das mit links und rechts ist tatsächlich ein realpolitisch sehr unscharfes Diagnoseschema. Wirtschaftspolitisch bedeutet rechts eher Wirtschaftsliberalität, die Schaffung bzw. Erhaltung (realer) Ungleichheiten unter dem Deckmantel der Freiheit. So gesehen waren die Nationalsozialisten (vor allem in den Anfangsjahren) eindeutig wirtschaftspolitisch links, da sehr stark die soziale Frage behandelten und (innerhalb des deutschen Volkes) keine großen sozialen und ökonomischen Ungleichheiten aufkommen lassen wollten - sie waren eben nationale Sozialisten.
Obwohl ich mit den Nationalsozialisten überhaupt nichts am Hut habe - nichts liegt mir ferner als ein totalitäres, militaristisches Staatssystem - muss ich zugeben, dass ich ihre (theoretisch) formulierte Wirtschaftspolitik (vor dem Machtantritt) für sehr gelungen halte. Ich hatte vor kurzem mit einer Diplomarbeit zu tun, in der es um die "Arbeitsbeschaffung im 3. Reich" ging und konnte mich deshalb ein bisschen in die Materie einlesen. Die Essenz dieser Grundsätze der Wirtschaftspolitik erinnerte mich sehr stark an die derzeitigen (bzw. kürzlichen) Meinungen der sozialdemokratischen, tw. aber auch der konservativen Regierungen, wie man auf die Wirtschaftskrise antworten könnte und sollte. Das Geldwesen sollte unter staatliche Kontrolle kommen, damit Zinssätze, die die bestmögliche Versorgung der Unternehmungen und Haushalte ermöglichen, festgesetzt werden können. Das spekulative Kapital wurde verurteilt. Im Fokus sollte das Gemeinwohl, nicht das Wohl des einzelnen stehen. Die sozial- und wirtschaftspolitischen Ansätze erschienen für mich sozial und realistisch zugleich. Mein Lob bezieht sich allerdings nur auf die theoretisch formulierten wirtschaftspolitschen Ziele, nicht auf die praktisch umgesetzten (Stichwort Aufrüstungsausgaben, Zwangsarbeiter etc.).

Gesellschafts-, innen und außenpolitisch waren die Nationalsozialisten allerdings eindeutig rechts, was ich dezidiert nicht bin. Ich stehe mit Hand, Herz und Hirn zu unserem demokratischen, rechtsstaatlichen, liberalen, toleranten und pazifistischem Gesellschaftssystem. Großdeutschland soll ein offenes, friedliebendes Land sein. Eine Vereinigung von Österreich und Deutschland nach meinen Wünschen würde an keinen von diesen Eckpfeilern unserer fortgeschrittenen, überlegenen Zivilisation rütteln, im Gegenteil, sie schützen und sogar ausbauen. Großdeutschland soll, genauso wie jetzt die BRD und Österreich, friedlich und konstruktiv in diversen Organisation wie der UNO, der EU, G20 etc. mitwirken. Keiner soll sich von Großdeutschland bedroht fühlen, es möchte einfach nur - wie es ihm zusteht - seinen Platz an der Sonne einnehmen.
 
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

Ich glaub, es haben schon einige heftig widersprochen, eben halbwegs niveauvoll und kultiviert. Man muss ja auch Herminator zugestehen, dass er bisher nicht in einen unangemessenen Ton verfallen ist. Nur, weil den meisten klar ist, dass er Schwachsinn verzapft (natürlich ist das meine Meinung), muss man nicht gleich in Grabenkämpfe verfallen. Wahrscheinlich ist es den Meisten zu dumm, darüber zu diskutieren. Ist ja schließlich ein Denkforum. Gerade hier sollte man auch solche Meinungen aushalten. Selbst wenn es einen persönlich trifft (ich nehme mich da nicht aus).

So sehr ich es begrüße, dass es hier ausnahmsweise mal "niveauvoll und kultiviert" zugeht, so verwundert bin ich trotzdem, dass es gerade bei einem solchen Thema der Fall ist.
Deshalb, und weil ich persönlich betroffen bin erstens, weil ich nichts so sehr verabscheue und verachte wie diese rechte "Un"kultur und zweitens, weil man mir, und das ist die bodenlose Frechheit, die ich nie verstehen werde, unterstellt hat in DIESEM Forum, ICH gehöre dazu!
Da erlaube ich mir eben, auch mal einen schärferen Ton anzuschlagen.
Manche Meinungen sollte man außerdem nicht aushalten!
Da bin ich ausnahmsweise auch mal radikal!

@Herminator
Eins würde ich gern mal wissen... du sagst, du würdest dafür "sorgen", dass deine Ideen umgesetzt werden.

WIE ???
 
AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

Gesellschafts-, innen und außenpolitisch waren die Nationalsozialisten allerdings eindeutig rechts, was ich dezidiert nicht bin. Ich stehe mit Hand, Herz und Hirn zu unserem demokratischen, rechtsstaatlichen, liberalen, toleranten und pazifistischem Gesellschaftssystem. Großdeutschland soll ein offenes, friedliebendes Land sein. Eine Vereinigung von Österreich und Deutschland nach meinen Wünschen würde an keinen von diesen Eckpfeilern unserer fortgeschrittenen, überlegenen Zivilisation rütteln, im Gegenteil, sie schützen und sogar ausbauen. Großdeutschland soll, genauso wie jetzt die BRD und Österreich, friedlich und konstruktiv in diversen Organisation wie der UNO, der EU, G20 etc. mitwirken. Keiner soll sich von Großdeutschland bedroht fühlen, es möchte einfach nur - wie es ihm zusteht - seinen Platz an der Sonne einnehmen.
Da muss ich mich aber fragen, wie passt das zum "auserwählten Volk"? Und wieso ist "Großdeutschland" besser als andere Länder? Diese Überzeugung muss doch auf irgendetwas gründen, entweder auf (im weitesten Sinne) religiösen oder sozialdarwinistischen (oder vielleicht besser gesagt: rassentheoretischen) Überlegungen.

So sehr ich es begrüße, dass es hier ausnahmsweise mal "niveauvoll und kultiviert" zugeht, so verwundert bin ich trotzdem, dass es gerade bei einem solchen Thema der Fall ist.
Deshalb, und weil ich persönlich betroffen bin erstens, weil ich nichts so sehr verabscheue und verachte wie diese rechte "Un"kultur und zweitens, weil man mir, und das ist die bodenlose Frechheit, die ich nie verstehen werde, unterstellt hat in DIESEM Forum, ICH gehöre dazu!
Da erlaube ich mir eben, auch mal einen schärferen Ton anzuschlagen.
Manche Meinungen sollte man außerdem nicht aushalten!
Da bin ich ausnahmsweise auch mal radikal!
Ich hab dir sowas nicht vorgeworfen, ich kenne auch die Vorgeschichte nicht. Wenn man es selbst besser weiß, kann man da auch drüber stehen.

"Rechten" das Maul zu verbieten, löst allerdings auch keine Probleme. (Das ist nicht radikal, sondern extrem.) Verachtung und Abscheu... harte Worte gegen Menschen, mit denen man vielleicht jeden Tag zu tun hat. Es gibt halt immer jemanden, der weiter "links" oder "rechts" ist. Das bedeutet ja noch nicht, dass man Positionen kommentarlos akzeptieren muss, aber jemanden auszuschließen, wenn er seine Meinung sagt, mit der er im Übrigen noch niemanden beleidigt, bedroht oder diskreditiert hat, finde ich einfach unfair. Vielleicht möchtest du mir erzählen, warum du persönlich betroffen bist (mehr als jeder andere Deutsche und Österreicher)?

Vielleicht sollte man dankbar sein, einmal die Möglichkeit zu einer wenigstens annähernd sachlichen Diskussion zu haben.
 
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AW: Vereinigung von Deutschland und Österreich

So sehr ich es begrüße, dass es hier ausnahmsweise mal "niveauvoll und kultiviert" zugeht, so verwundert bin ich trotzdem, dass es gerade bei einem solchen Thema der Fall ist.
Deshalb, und weil ich persönlich betroffen bin erstens, weil ich nichts so sehr verabscheue und verachte wie diese rechte "Un"kultur und zweitens, weil man mir, und das ist die bodenlose Frechheit, die ich nie verstehen werde, unterstellt hat in DIESEM Forum, ICH gehöre dazu!
Da erlaube ich mir eben, auch mal einen schärferen Ton anzuschlagen.
Manche Meinungen sollte man außerdem nicht aushalten!
Da bin ich ausnahmsweise auch mal radikal!

Cosima, halte doch bitte mal den Ball flach.
Weil man dich eventuell ungerecht behandelt hat (kein Ahnung warum, ich weiß ja nicht, was du hier bereits von dir gegeben hast), soll man auch mich unsachgemäß niedermachen? Ich weiß nicht, was an einer niveauvollen und kultuvierten Diskussion über die Umsetzung der großdeutschen Lösung so schlimm sein soll. Was bringt dich so in Rage, wenn sich jemand ein friedliebendes, tolerantes aber auch großes und stolzes Deutschland wünscht? Ein wiedervereinigtes Deutschland würde - wie ich bereits geschrieben habe - an unseren gewachsenen, überlegenen Zivilisationsankern in keiner Weise rütteln! Ich wende mich strikt gegen Ansichten von Neonazis etc., selbst die FPÖ und das BZÖ sind mir viel zu radikal und volksverhetzend.

Aber ich kann hier auch niemandem einen großen Vorwurf machen, wenn er großdeutsche Ansichten sofort mit Nazismus assoziiert. Wir sind leider in etwas festgefahrenen Denkmustern in dieser Hinsicht, viele glauben, dass ein Großdeutscher ein Burschenschafter, Nazi etc. sein MUSS. Das ist leider derzeit - so traurig es mich macht - so etwas wie ein gesellschaftlicher Konsens. Aber das ist eben nicht so und ich möchte meinen Beitrag dazu leisten, dass die großdeutschen Ansichten wieder salonfähig werden und nicht mehr praktisch im Reflex dem Nationalsozialismus zugeordnet werden.

@Herminator
Eins würde ich gern mal wissen... du sagst, du würdest dafür "sorgen", dass deine Ideen umgesetzt werden.

WIE ???

Durch eine intensive Bewusstseinsbildung, unter anderem in Internet-Foren. Eventuell lasse ich mich einmal in eine verantwortungsvolle Position wählen und versuche dann meine Vorstellungen umzusetzen. Wer weiß, was das Leben noch bringt, ich bin ja noch jung. :)

Die Österreicher müssen einfach wieder dazu gebracht werden, mit Stolz auf ihre deutsche Sprache, Kultur und Geschichte zu blicken und sich bewusst werden, dass sie Teil dieses stolzen und großartigen Deutschlands sind. Bis zu dem Zeitpunkt, zu dem der Nationalsozialismus begann, seine häßlichste Fratze aufzuziehen, fühlten sich praktisch alle Österreicher als Deutsche (wenn auch tw. in einem anderen Staat). Und ich kann es nicht verkraften, dass nur diese schlimme Ära des Nationalsozialismus, die vermutlich einen ewigen Schatten auf dieses großartige Deutschland, das in erster Linie immer das Land der Dichter und Denker war, werfen wird, die Österreicher von der deutschen Nation trennt. Die Österreicher waren historisch immer Teil der deutschen Nation, sie sollen es auch jetzt sein. Und als Idealist möchte ich diese deutsche Nation in einem einheitlichen, gemeinsamen Staatsgebilde vereinen. Veränderungen geschehen immer, oftmals setzen dynamische Entwicklungen ein, die niemand vorausgesehen hätte. Auch die deutsche Teilvereinigung 1989/90/91 hielt kurz davor niemand mehr für möglich. Dennoch fand dieser wundervolle Prozess statt und Deutschland hatte seit sehr sehr langer Zeit wieder einmal sehr sehr großes Glück. Und meine Hoffnung stützt sich darauf, dass ein ähnlicher Prozess auch noch zwischen Österreich und der BRD stattfinden könnte.

Ich kann es einfach nicht verkraften und akzeptieren, dass ich als Österreicher offiziell nicht als Deutscher gelte. Und ich möchte nicht in die BRD auswandern und die bundesdeutsche Staatsbürgerschaft beantragen, sondern kraft meiner Heimat und Herkunft Deutscher sein. Warum sollte ich als Niederösterreicher weniger deutsch sein als ein Franke, Friese, Schleswiger etc.? Wir Österreicher sind genauso deutsch wie die Bürger der BRD. Und es ist für mich absolut essentiell, als Deutscher zu gelten. Sprache, Kultur und Herkunft machen mich zu einem Deutschen.

Bis zu meinem Tod, und dafür sollte noch sehr lange Zeit sein, muss Österreich offizieller Bestandteil Deutschlands sein. Wenn ich das nicht geschafft habe, habe ich mein Lebenswerk verfehlt und kann nicht im Frieden von dieser Welt scheiden.

Lang lebe die deutsche Nation !

Für ein wiedervereinigtes Deutschland !
:sekt:
 
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