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Verantwortung: ja, nein, wofür?

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AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?


Und je tiefer ich blicke - um so mehr sehe ich - nichts ....:clown3:

Da bist Du wirklich ganz arm dran und eine arme Socke. Ich sehe alles! :lachen: So dass mir einfach oft schwindlig wird.
"Wer gesammelt in der Tiefe lebt,
sieht auch die kleinen Dinge,
in großen Zusammenhängen.

Edith Stein
:blume1:
rg​
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Abgebrochenes Studium mit Bezug von Sozialhilfe ist ein typisches Jammern und Klagen denn der Wunsch und Traum mal zu den mächtigsten Menschen des
Landes zu gehören ist geplatzt und übrig bleibt ein Hilfsempfänger.
Solche Studium-Abbrecher gibt es viele, kenne in meinem Klientenkreis einige.
Sie sind so frustriert mit sich selbst, dass sie um sich hacken und alles für schuldig erklären.
Da ist es in der Tat so, dass ich ihnen im Gespräch nicht nur erkläre sondern auch zu spüren geben was es bedeutet voller seelischer Schmerzen wirklich
ganz unten zu sein und mit dem eigenen Lebenswillen zu ringen.
Das schafft die Demut vor Leben und Tod die notwendig ist um mit Lebensqualität sein Dasein zu fristen egal unter welchen Bedingungen und
vor allem ohne den Frust wegen eigener Unfähigkeit an anderen Leuten abzulassen.
Es sind schwierige Zeitgenossen die sich selbst für ganz unten angekommen empfinden während sie auf die meisten Menschen als dümmer, ärmer und schwächer herab blicken.
Diese Menschen taugen in der Gesellschaft zu nichts, sie schmarotzen, jammern und klagen wie kleine Kinder und bekommen für andere Menschen
nicht das Geringste auf die Reihe obwohl sie weder krank noch behindert sind. Sie zerfließen im Selbstmitleid und suchen Trost in der Zerstörung Anderer.
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Abgebrochenes Studium mit Bezug von Sozialhilfe ist ein typisches Jammern und Klagen denn der Wunsch und Traum mal zu den mächtigsten Menschen des
Landes zu gehören ist geplatzt und übrig bleibt ein Hilfsempfänger.
Solche Studium-Abbrecher gibt es viele, kenne in meinem Klientenkreis einige.
Sie sind so frustriert mit sich selbst, dass sie um sich hacken und alles für schuldig erklären.
Da ist es in der Tat so, dass ich ihnen im Gespräch nicht nur erkläre sondern auch zu spüren geben was es bedeutet voller seelischer Schmerzen wirklich
ganz unten zu sein und mit dem eigenen Lebenswillen zu ringen.
Das schafft die Demut vor Leben und Tod die notwendig ist um mit Lebensqualität sein Dasein zu fristen egal unter welchen Bedingungen und
vor allem ohne den Frust wegen eigener Unfähigkeit an anderen Leuten abzulassen.
Es sind schwierige Zeitgenossen die sich selbst für ganz unten angekommen empfinden während sie auf die meisten Menschen als dümmer, ärmer und schwächer herab blicken.
Diese Menschen taugen in der Gesellschaft zu nichts, sie schmarotzen, jammern und klagen wie kleine Kinder und bekommen für andere Menschen
nicht das Geringste auf die Reihe obwohl sie weder krank noch behindert sind. Sie zerfließen im Selbstmitleid und suchen Trost in der Zerstörung Anderer.


Die KUNST DES SCHEITERNS wird halt nur von ganz wenigen gelehrt! :schnl:
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

...ein typisches Jammern und Klagen denn der Wunsch und Traum mal zu den mächtigsten Menschen des Landes zu gehören ist geplatzt .....
Diese Menschen taugen in der Gesellschaft zu nichts, sie schmarotzen, jammern und klagen wie kleine Kinder und bekommen für andere Menschen nicht das Geringste auf die Reihe obwohl sie weder krank noch behindert sind. Sie zerfließen im Selbstmitleid und suchen Trost in der Zerstörung Anderer.
Hört sich an, als wäre hier von den Nieten im Nadelstreif und ihren den Menschen zutiefst abgeneigten Hintermännern die Rede. Diese Pseudo-Elite Schmarotzniks schaffen sich eh gerade ab. Leben auf Kosten anderer -damit meine ich nicht die Schwächsten einer Gesellschaft- ist der Schmäh... ähhm... Schnee von übervorgestern. :koenig:
 
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