• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Verantwortung: ja, nein, wofür?

AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Wann lernst du Verantwortung zu übernehmen,
Darin steckt doch das Wort Antwort. fluuu hat hier seine Antwort, auf die gestellte Frage von scriberius geschrieben, und ich gehe mal davon aus, dass er auch in der Lage ist für das was er geschrieben hat Verantwortung zu übernehmen. Mehr Verpflichtung sehe ich da bei ihm nicht.
indem Du es übst, Deine vorurteilhaften Gedanken bzw Dich selbst zu reflektiertieren,
Hier werden doch Gedanken formuliert und ausgedrückt. Ganz offensichtlich gefallen Dir die Gedanken von fluuu nicht. Wie würdest Du Dich denn selber lieber als religöser Mensch beschrieben sehen? :dontknow:
Dir dann die Pflicht auferlegst, religiöse Menschen nicht zu diskreditieren und erst dann Beiträge schreibst?
Was verstehst Du denn unter Religion? Gehört das denn nicht zum christlichen Selbstverständnis missverstanden und verfolgt zu sein?
Vor allem weil Du den Anspruch hast, Psychotherapeut zu sein...
Er nennt sich doch hier nur so und behauptet, dass er sogar Klienten hat.
Aber welchen Anspruch stellst Du an einen Psychotherapeuten? Meinst Du er sollte hier so schreiben, dass es für Dich angenehm ist? :dontknow:
:fahren:
rg​
 
Werbung:
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Hallo,
es ändert nichts, Verantwortung heißt nicht Frustration Ausdruck zu verleihen Anderen gegenüber die diesen Zustand leben können.
Auch wenn ich es gut verstehen und nachvollziehen kann, wenn das eigene Aufbauen nicht klappt, die Illusionen zerplatz sind
wird der Rest verbleibender Energien zum Zerstören Anderer verwendet. Dieser Vorgang gibt in der Frustration etwas Genugtuung.
Das Verhalten ist so alt wie die Menschheit selbst, der Neandertaler hat gleich die Keule genommen und voller Frust den Schädel zertrümmert bis er selbst dran war.

Besonders in Deutschland aber wahrscheinlich auch in Österreich werden Menschen die ihr Leben glücklich, zufrieden, bescheiden und ausgeglichen leben können
von Menschen die an Macht und Einfluss über Andere träumten aber nie erreicht haben geradezu verfolgt und gehetzt.
Die Kraft um Verantwortung für das eigene Dasein im positiven Sinne zu übernehmen reicht nicht aus aber um Glücklichen das Leben schwer zu machen ist die Energie groß.
Habe einige Klienten die sehr intelligent ein Studium begonnen haben, dann aus welchen Gründen auch immer scheiterten und nun mit Sozialhilfe ihr Unwesen treiben.
Sie sind unterwegs um den Mitmenschen klar zu machen, dass sie Schuld sind am persönlichen Versagen anstatt die eigene Biographie zu reflektieren und
so auf die Traumatisierung zu kommen die diese Blockaden die zum Scheitern führte verursacht.
Wie gesagt, Eigenverantwortung heißt sich selber Pflichten aufgeben und vor sich selbst Rechenschaft ablegen und das Ganze mit Erfolg.
Ausdruck von Frustration bedeutet auf den Arm genommen werden wollen oder an Mamas Brust, für Erwachsene ein Armutszeugnis und eine Selbstaufgabe.
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Hallo,
es ändert nichts,
Wer oder was soll sich ändern? :dontknow:
Verantwortung heißt nicht Frustration Ausdruck zu verleihen Anderen gegenüber die diesen Zustand leben können.
Verantwortung heißt, dem zu antworten was auf mich zukommt und was mich anspricht.
Auch wenn ich es gut verstehen und nachvollziehen kann, wenn das eigene Aufbauen nicht klappt, die Illusionen zerplatz sind
wird der Rest verbleibender Energien zum Zerstören Anderer verwendet.
Das ist nicht zu verstehen, dass ist traurig aber wahr! :weinen3:
Dieser Vorgang gibt in der Frustration etwas Genugtuung.
Ach ja? Bei Dir? Ist mir völlig fremd so eine Genugtuung. Aber ich freue mich schon wieder etwas von Dir dazu gelernt zu haben.
Das Verhalten ist so alt wie die Menschheit selbst, der Neandertaler hat gleich die Keule genommen und voller Frust den Schädel zertrümmert bis er selbst dran war.
Ach warst Du dabei, dass Du dass hier so dreist behauptest?
Besonders in Deutschland aber wahrscheinlich auch in Österreich werden Menschen die ihr Leben glücklich, zufrieden, bescheiden und ausgeglichen leben können von Menschen die an Macht und Einfluss über Andere träumten aber nie erreicht haben geradezu verfolgt und gehetzt.
Das ist ja wirklich eine Katastrophe und was gedenkst Du da zu tun? Wie kann diesem üblen Treiben ein Ende zu bereitet werden? :dontknow:
Die Kraft um Verantwortung für das eigene Dasein im positiven Sinne zu übernehmen reicht nicht aus aber um Glücklichen das Leben schwer zu machen ist die Energie groß.
Eine sehr tragische Erkenntnis! Was ist da zu tun?:dontknow:
Habe einige Klienten die sehr intelligent ein Studium begonnen haben, dann aus welchen Gründen auch immer scheiterten und nun mit Sozialhilfe ihr Unwesen treiben.
Also ich danke :guru: Gott auf Knien, dass ich nie zu Deinen Klienten gehört habe!
Sie sind unterwegs um den Mitmenschen klar zu machen, dass sie Schuld sind am persönlichen Versagen anstatt die eigene Biographie zu reflektieren und so auf die Traumatisierung zu kommen die diese Blockaden die zum Scheitern führte verursacht.
Sie führen also Anklage und Deine Aufgabe sehe ich darin ihnen zu helfen, diese Anklage so konstruktiv zu gestalten, dass dabei etwas für ihr persönliches Wertgefühl dabei heraus kommt. Da scheinst Du noch auf ganzer Linie zu versagen und Deine Klienten direkt als Feind anzusehen. Pfui :spei1: :teufel2: das ist ja die Hölle pur für Deine Klienten.
Wie gesagt, Eigenverantwortung heißt sich selber Pflichten aufgeben und vor sich selbst Rechenschaft ablegen und das Ganze mit Erfolg.
Na ja da bin ich bescheidener geworden und völlig anderer Meinung als Du!
Ausdruck von Frustration bedeutet auf den Arm genommen werden wollen oder an Mamas Brust, für Erwachsene ein Armutszeugnis und eine Selbstaufgabe.
Ich sehe darin lediglich eine Aufgabe von Hybris, Egoismus und falschem Stolz und die Annahme von notwendiger Hilfe.
Ich finde es allerdings interessant wie unterschiedlich und gegensätzlich Deine Beurteilung, die ich schon als eine Verurteilung lese, ein und des selben Sachverhaltes ist.
:blume2:
rg​
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Hallo,

Habe einige Klienten die sehr intelligent ein Studium begonnen haben, dann aus welchen Gründen auch immer scheiterten und nun mit Sozialhilfe ihr Unwesen treiben.

Wenn man an seinem Studium gescheitert ist und Sozialhilfe bezieht, stellt sich die Frage, ob man noch mehr abrutschen kann?

Auf den ersten Blick scheint der Tiefpunkt bereits erreicht zu sein, ja tiefer kann man gar nicht mehr sinken, wäre da nicht das darauffolgende Beratungsgespräch mit fluuu... :lachen:
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Wenn man an seinem Studium gescheitert ist und Sozialhilfe bezieht, stellt sich die Frage, ob man noch mehr abrutschen kann?

Auf den ersten Blick scheint der Tiefpunkt bereits erreicht zu sein, ja tiefer kann man gar nicht mehr sinken, wäre da nicht das darauffolgende Beratungsgespräch mit fluuu... :lachen:

Dachtet Ihr, dass der Beitrag so endet...:D

...mit fluuu, der einen darüber aufklärt, dass es noch viele weitere Tode geben wird, die man sterben muss. :zauberer2

L.O.V.E!! :)
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Wenn man an seinem Studium gescheitert ist und Sozialhilfe bezieht, stellt sich die Frage, ob man noch mehr abrutschen kann?

Auf den ersten Blick scheint der Tiefpunkt bereits erreicht zu sein, ja tiefer kann man gar nicht mehr sinken, wäre da nicht das darauffolgende Beratungsgespräch mit fluuu... :lachen:
Wer ist bloß um Himmelswillen dieser idiotische man?:confused: Dem ist ja langsam wirklich alles zuzutrauen. :haare: Einfach nur schrecklich!
Dachtet Ihr, dass der Beitrag so endet...:D
...mit fluuu, der einen darüber aufklärt, dass es noch viele weitere Tode geben wird, die man sterben muss. :zauberer2 L.O.V.E!! :)
Nöh ich dachte nur Manfredo führt Selbstgespräche, wie ein Säugling der mit seinen Fingerchen spielt. Wer es liest wird darauf aufmerksam, wer nicht bemerkt gar nichts. Wer hat dann da wohl Pech gehabt oder ist es dann einfach nur Schicksal übersehen zu werden?
:dontknow:
rg​
 
AW: Verantwortung: ja, nein, wofür?

Weil es keinen Gott gibt, weil wir dadurch absolut frei und verlassen sind gibt es keinen, den wir für unser Handeln verantwortlich machen könnten. Alles was wir tun geschieht also aus unserer eigenen Verantwortung heraus.
Verantwortung ist hier aber kein wertender oder moralischer Begriff - es heißt nur, dass ich alle meinen Handlungen von mir aus setze und ich mich oder meine Handlungen nicht durch jemanden anderen rechtfertigen kann.
 
Werbung:
Zurück
Oben