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Veganes Argument

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Wie ist das eigentlich mit der Muttermilch? Ist das Trinken von menschlicher Muttermilch vegan?
Klar, hier eine kürzere und etwas weniger humorvolle Version:

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Also, ist menschliche Muttermilch vegan? Die Antwort lautet: Ja! Und das aus gutem Grund. Veganer wollen Tierleid vermeiden, soweit es praktikabel möglich ist. Beim Trinken von Muttermilch kommt jedoch kein Tier zu Schaden.
Muttermilch wird freiwillig von den Müttern produziert weil die das gerne machen, sich besteigen lassen uns so. und ist speziell für Menschen gemacht. Es ist ein natürlicher Akt der Fürsorge und kein Ausbeuten von Tieren. Kein Kuh, kein Huhn, kein Tier wird involviert oder leidet darunter.
Deshalb ist menschliche Muttermilch vegan – ethisch, natürlich und komplett tierleidfrei.
Du dürftest dir auch ein Steak aus einer Plazenta machen, wenn sie nach der Geburt rauskommt.
 
Eulchen, lass uns doch etwas Freude. Wir werden auch in jedem Beitrag irgendetwas veganes erwähnen. Zum Beispiel jetzt das vegane Würstchen. Ja, die sind in den letzten 25 Jahren besser geworden aber reichen noch nicht an das Original heran. Ich probier es alle fünf Jahre mal aus.
Philosofanterl, lass ich Euch doch, sonst hätte ich die Beiträge ja gelöscht.

Probier sie öfter. Dann gewöhnst Du Dich schneller an den Geschmack, denn Pflanzenprotein kann nun mal nicht so schmecken, wie fettes Schweinefleisch...
 
Du dürftest dir auch ein Steak aus einer Plazenta machen, wenn sie nach der Geburt rauskommt.
Und wie ist es mit einem Mini-Steak, das aus einem Rind (unter Narkose) herausgeschnitten wird, ohne dass das Rind dauerhaft zu Schaden kommt? Ist das vegan oder vegetarisch? Oder das Verwenden von abgesaugtem Fett von Adipösen für die Nahrungszubereitung?
 
Und wie ist es mit einem Mini-Steak, das aus einem Rind (unter Narkose) herausgeschnitten wird, ohne dass das Rind dauerhaft zu Schaden kommt? Ist das vegan oder vegetarisch? Oder das Verwenden von abgesaugtem Fett von Adipösen für die Nahrungszubereitung?
Eine Narkose, die nicht sein müsste, könnte Nebenwirkungen haben, daher würde ich sagen, es ist nicht vegan. Ich kenne mich aber nicht damit so richtig aus, weil ich bin kein Veganer. Was anderes wäre es, wenn man dem Tier sowieso etwas abnehmen müsste. Aber das, was man einem Tier abnehmen muss, ist wahrscheinlich auch nicht mehr so gut zum Essen. Vegetarisch wäre es wahrscheinlich schon, wenn das Tier nicht stirbt. Den Bienen nimmt der Vegetarier ja auch den Honig weg. Brumm brumm.
 
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Klar, hier eine kürzere und etwas weniger humorvolle Version:

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Also, ist menschliche Muttermilch vegan? Die Antwort lautet: Ja! Und das aus gutem Grund. Veganer wollen Tierleid vermeiden, soweit es praktikabel möglich ist. Beim Trinken von Muttermilch kommt jedoch kein Tier zu Schaden.
Muttermilch wird freiwillig von den Müttern produziert weil die das gerne machen, sich besteigen lassen uns so. und ist speziell für Menschen gemacht. Es ist ein natürlicher Akt der Fürsorge und kein Ausbeuten von Tieren. Kein Kuh, kein Huhn, kein Tier wird involviert oder leidet darunter.
Deshalb ist menschliche Muttermilch vegan – ethisch, natürlich und komplett tierleidfrei.
Du dürftest dir auch ein Steak aus einer Plazenta machen, wenn sie nach der Geburt rauskommt.
Erinnert mich an ein Vorkommnis vor etlichen Jahren. Da wurden Bundeswehrsoldaten sanktioniert, die in ihrer Freizeit in der Kaserne aus ihrem eigenen Blut Blutwurst gemacht haben. Was hat man sich darüber aufgeregt. Dabei fand ich damals auch, dass dafür nicht einmal jemand leiden musste.
 
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