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Veganes Argument

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Sollte es jedoch keinen Gott geben, was spräche dann dagegen, jemanden, der bereits gestorben ist, zu verspeisen? Ohne eine göttliche Instanz, die moralische Prinzipien festlegt, wären diese Konzepte nur gesellschaftliche Konstrukte. In Abwesenheit eines höheren moralischen Gesetzes wären solche Vorstellungen rein subjektiv
Was würde ein Gott daran ändern? Er wäre auch sein Subjekt, daher wäre seine Moral auch subjektiv. Er hätte die Moral einfach willkürlich festgelegt. Falls sie objektiv wäre würde der Beweis/Begründung auch ohne ihn gültig. Oder sind sie dem Autoritätsfehlschluss unterlegen und würden (ohne Begründung) sofort vegan, wenn ein Gott das befehlen würde?
 
Eigentlich war meine Aufforderung doch klar, - oder? Nennen Sie mir ein Argument von Ihnen, (zu diesem Thema) dass jetzt noch Bestand hätte.
Es könnte noch keiner zeigen, dass das Leid von nicht menschlichen Tieren weniger zählen sollte(, wenn die Intensität die gleiche ist).
Die Ausrede Kultur/Tradition würden sie auch nicht durch gehen lassen, wenn man damit die Jahrhunderte langen Praxis des Sklavenhandel rechtfertigen würde.
 
gibt viele logische Gründe, warum ein Veganer unaufgefordert mitteilen sollte, dass er vegan lebt. es sind die ähnlichen Gründe, die auch ein Nussallergiker oder Zöliakie-Kranke hat Hier sind einige Beispiele, die dies verdeutlichen:
Das zeigt wie egal ihnen die Opfer sind. Das Leiden der Tiere kommt ihnen gar nicht in den Sinn?
 
"Empathische Menschen tun sich generell mit dem Fleischkonsum schwerer, aber Personen entwickeln im Laufe ihres Lebens bestimmte Verleugnungsstrategien, die es auch Tierfreunden möglich macht, in den Kümmelbraten zu beißen."
 
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