AW: Unfall in japanischem Kernkraftwerk
der punkt ist, dass es enscheidungen gibt, bei denen es keinen kompromiss gibt - nur ja oder nein
wenn diese entscheidung zu treffen ist, ist das beste, nach der mehrheit zu entscheiden
die minderheit wird dann ebenso damit leben müssen
die alternative wäre, dass nach der minderheit entschieden würde, und die mehrheit gegen die entscheidung wäre
demokratie zielt darauf ab, es "so vielen wie möglich" recht zu machen
allen kann man es nie recht machen
das weiß man spätestens als familienmitglied, wenn man für die familie entscheiden muss (z.b. wohin geht der urlaub ?)
Das hört sich für mich kalt an. Friß oder stirb.
Auch Kriege -obwohl geächtet- sind mitzutragen.
Oder die Gemeinschaft zu verlassen...
Aber... wart mal... das hat doch den Vorteil, daß -wenn genügend Mitglieder die Gemeinschaft verlassen- kriegerische Infrastrukturen unfinanzierbar werden.
Als Reaktion darauf wäre eher erwartbar, daß die noch in der Gemeinschaft-Verbliebenen mitsamt ihren "Entscheidern" dieser Unseligkeiten es als legitim empfänden, die abgewanderten Mit-Ohne-Glieder aus der Entfernung abkassieren zu wollen, damit das Kriegsgelüst finanziell wieder befriedigbar werden könne...
der punkt ist, dass es enscheidungen gibt, bei denen es keinen kompromiss gibt - nur ja oder nein
wenn diese entscheidung zu treffen ist, ist das beste, nach der mehrheit zu entscheiden
die minderheit wird dann ebenso damit leben müssen
die alternative wäre, dass nach der minderheit entschieden würde, und die mehrheit gegen die entscheidung wäre
demokratie zielt darauf ab, es "so vielen wie möglich" recht zu machen
allen kann man es nie recht machen
das weiß man spätestens als familienmitglied, wenn man für die familie entscheiden muss (z.b. wohin geht der urlaub ?)