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[UMFRAGEN + TESTS] Selbstdarstellung, Lebensfragen etc.

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Toleranzminister sind bescheiden, sympathisch und genussfreudig. Wie ihr „Titel“ verrät, sind sie verständnisvoll und tolerant, vorurteilsfrei und nicht nachtragend. Sie stehen nicht gern im Mittelpunkt, sind aber in ihrer unaufdringlichen, freundlichen Art sehr präsent. Da sie den sinnlichen Genüssen, die das Leben bereitstellt, sehr aufgeschlossen sind, fühlt man sich in ihrer Gesellschaft wohl, sie vermögen es in ihrer leisen Art, alltäglichen Situationen einen gewissen Glanz zu verleihen – und sei es nur, dass sie aus einem normalen Brot ein köstliches Sandwich kreieren. IKFLs entscheiden gefühlsmäßig (F), sie haben ein ausgeprägtes inneres Wertesystem. Es ist für sie Orientierung und Bewertungsmaßstab für alles, was um sie herum geschieht; zugleich ist es die Grundlage ihres eigenen Verhaltens und ihrer Entscheidungen. IKFLs streben danach, zu jedem Zeitpunkt in übereinstimmung mit ihren inneren Werten zu leben. Ihre Werte richten sich vorrangig aufs Zwischenmenschliche: Sie sind um ein harmonisches, aufmerksames, respektvolles und tolerantes Miteinander bemüht. Häufig erstrecken sich ihre Achtung und Wertschätzung nicht nur auf andere Menschen, sondern auf alle Lebewesen und die Natur im Allgemeinen. Viele IKFLs haben einen besonders guten Zugang zu Kindern, Tieren und/oder Pflanzen. Auch wenn IKFLs getreu nach ihren inneren Überzeugungen leben, sind sie normalerweise zu introvertiert, als dass sie diese – zumindest ungefragt – verkünden würden. ... bla ...

:brav: :engel1: :homer:

PS: Ich mag diesen hier sehr ... http://korso.at/korso/DStmk/nebel.htm
https://de.wikipedia.org/wiki/Herbert_Müller-Guttenbrunn
 
Anarchist, Bio-Pionier und Kriegsgegner

Herbert Müller-Guttenbrunn wurde am 5. Juni 1887 in Wien geboren, wo er auch Rechtswissenschaften studierte. Nach dem Rechtspraktikum sowie der Teilnahme am Ersten Weltkrieg, den er als Artillerieoberleutnant beendete, zog er sich aufs Land zurück; zuerst nach Aschach in Oberösterreich, ehe er 1923 in der Nähe von Graz, in Thoneben/Semriach, ein Anwesen – die Rötschmühle mit Bäckerei, Sägewerk und landwirtschaftlichen Flächen – erwarb. Als Lebensreformer betrieb er eine biologische Landwirtschaft.

Den einschneidenden Kriegserlebnissen räumte der Antimilitarist Müller-Guttenbrunn im „Nebelhorn“ in autobiographischen Erzählungen breiten Platz ein. Er versuchte darin, einen Krieg gegen den Krieg zu führen, der nur noch „die von den Rüstungsindustriellen durch bezahlte Politiker angezettelte Vergasung wehrloser Weiber und Kinder zur Erwerbung neuer Absatzgebiete“ sei.

Mit glühendem Zorn zog Müller-Guttenbrunn, der auch Mitherausgeber der steirischen anarchistischen Zeitschrift „Der Repubikaner“ war (die Anarchistische Partei war damals mit zwei Mandaten im Grazer Gemeinderat vertreten) über Hohlheit, Lüge und Phrasendrescherei her – bis er 1934 zur Einsicht kam, daß „gegen die Dummheit der einen und die Kanonen der anderen“ allein mit einer Feder bewaffnet nichts auszurichten sei.


Keine Lektüre für Unmündige, Amtspersonen und Irrsinnige

Mit Wortwitz griff Müller-Guttenbrunn auch die „Hackenkreuzler“ und die „christlichsozialen Popolitiker“ – und überhaupt die gesamte „Geschichte von der seligen Eiszeit bis zur heutigen Scheißzeit“ an. „Daß das kanonische Recht und die Kanonen in mystischem Zusammenhange stehen, obwohl jenes von canon abstammt, diese von canna=Rohr, wird blitzartig klar, wenn in einem besonderen christlichen Staat mit Kanonen auf von Weibern und Kindern bewohnte Häuser geschossen wird.“

Nicht nur die Februarereignisse 1934, auch die Machtergreifung Hitlers könne durch die Mystik der deutschen Sprache erklärt werden: „Denn abgesehen davon, daß das Wort Faschismus irgendwie mit dem Faschieren aller politischen Gegner verwandt oder verschwägert zu sein scheint, geht sein Wesen schon aus der ihm eigentümlichen Grußform hervor, welche bekanntlich darin besteht, die Rechte aufzuheben!, die unbarmherzigste Enthüllung dessen, was die politische Partei, die diesen Gruß ahnungslos eingeführt hat, im Grunde will: die Rechte aufheben ... bla ... http://korso.at/korso/DStmk/nebel.htm
 
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GRENZGÄNGEREIEN ...

Die emotionale Einsamkeit von leeren Personen
https://gedankenwelt.de/mit-einem-leeren-menschen-zusammen-zu-sein-bedeutet-einsamkeit/
Alejandro Dumas pflegte zu sagen, dass sein Vater sich häufig über leere Personen beschwerte.
Er verglich sie mit einem Krug: „Je leerer sie sind, desto mehr Krach machen sie.“

Ichlose Menschen
https://anthrowiki.at/Ichlose_Menschen
Keineswegs sind solche ichlosen Menschen, die Rudolf Steiner auch als Heuschreckenmenschen bezeichnete, aber als grundsätzlich böse anzusehen. Es sind Seelen, die sehr wohl bis zum Seelischen kommen, aber des schöpferischen Ichs entbehren. Ichlose, aber eben durchaus beseelte Menschen zeigen ziemlich genau die Natur und Wesenheit des Menschen bis zum Ende des 20. Lebensjahrs, denn erst mit dem 21. Lebensjahr, wenn der Ich-Träger, der erst die leiblichen Voraussetzungen für die volle Aufnahme des Ich schafft, ausgereift ist, beginnt sich das Ich in der irdischen Inkarnation auszuleben. Die Menschenwürde und alle damit verbundenen Menschenrechte bleiben damit selbstverständlich vollinhaltlich gewahrt. Die ichlosen Menschen sind darüber hinaus oft tief fühlende Naturen, die teilnahmsvolle Zuwendung verdienen und keineswegs aus der sozialen Gemeinschaft ausgegrenzt werden dürfen.

''Energievampire'' mit einer ganz einfachen Technik stoppen!
 
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