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[UMFRAGEN + TESTS] Selbstdarstellung, Lebensfragen etc.

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... Also, da sind Sie aber sehr optimistisch. Wenn ich schätzen müsste, würde ich behaupten, dass weit weniger als jeder zweite sein Lebensziel in dem Sinn verfolgt.



Ich bin nicht optimistisch, ich bezog mich auf Ihre Schätzung, Sie schrieben, es sollte etwas ganz gewöhnliches sein, eine Lebensaufgabe zu empfinden.

... Das Scheitern gehört zwar nicht zwangsläufig dazu - permanenter Erfolg sei gegönnt - aber das Wissen um die Möglichkeit zu scheitern, ist kein Grund, es nicht zu versuchen.

Doch, ständiges Scheitern gehört dazu. Neun Nieten, ein Treffer, was denn sonst?

Nun, insofern zumindest Vornamen für gewöhnlich von den Eltern bestimmt werden, sind sie kein Zufall. Und der eigene Name beeinflusst seinen Träger im Laufe der Zeit. Auf jeden Fall gehört er zur Identität.

Aber Eltern wählen Vornamen nicht vorrangig nach deren Bedeutung aus, zumindest habe ich das so wahrgenommen, ich kann keine Statistiken verlinken.
 
Ich bin nicht optimistisch, ich bezog mich auf Ihre Schätzung, Sie schrieben, es sollte etwas ganz gewöhnliches sein, eine Lebensaufgabe zu empfinden.
Ja, es scheint mir, eher als etwas besonderes wahrgenommen zu werden. Und das finde ich komisch, denn auf der anderen Seite scheint mir, dass sehr wohl viele oft darüber grübeln oder eine Meinung dazu haben, aber einfach nicht offen darüber reden oder sogar versuchen, es abzuwerten, wenn andere darüber reden.

Doch, ständiges Scheitern gehört dazu. Neun Nieten, ein Treffer, was denn sonst?
;)

Aber Eltern wählen Vornamen nicht vorrangig nach deren Bedeutung aus, zumindest habe ich das so wahrgenommen, ich kann keine Statistiken verlinken.
War in meinem Fall auch so - ich wurde nach jemandem benannt. Trotzdem sind vielfältige Einflüsse da. Der Klang begleitet einen; der Grund, wenn man ihn kennt, und wie man dazu steht. So was. Die Identität besteht aus ganz vielen Dingen.
 
Wenn jemand meine Lebensweise nicht für konform hält und mich deshalb anspricht,
sollte ich die Fähigkeit haben klar zu stellen warum es für mich so gut ist.
Wer sonst sollte meine Haltung im Leben beschreiben können wenn nicht ich selbst.
Jedoch jeder darf mich kritisieren wenn ich nicht so bin wie der Andere, ich denke darüber nach
und stelle meistens fest, es betrifft mich nicht. Komme zu dem Schluss, ich will nicht konform
sein und jeder der es möchte darf sich darüber aufregen und mich attackieren.
 
Wenn jemand meine Lebensweise nicht für konform hält und mich deshalb anspricht,
sollte ich die Fähigkeit haben klar zu stellen warum es für mich so gut ist.
Wer sonst sollte meine Haltung im Leben beschreiben können wenn nicht ich selbst.
Jedoch jeder darf mich kritisieren wenn ich nicht so bin wie der Andere, ich denke darüber nach
und stelle meistens fest, es betrifft mich nicht. Komme zu dem Schluss, ich will nicht konform
sein und jeder der es möchte darf sich darüber aufregen und mich attackieren.
Was machst du denn, dass du glaubst man würde dich dafür hassen?
 
Doch, ständiges Scheitern gehört dazu. Neun Nieten, ein Treffer, was denn sonst?
Aber das ist doch ganz großartig! Wenn neun Nieten, die zufällig wie Mücken auf dem Misthaufen in einem 'Gescheitertenhaufen' zusammenkommen und dabei nur einen Treffer landen, dann bedeutet dies doch auch, dass jeder Einzelne als Niete/Neinsager/Versager nur noch unisono zu einem Neuntel als Versager zählt!

Und je mehr "Neuntel-Nieten" zusammenkommen, desto weniger zählen sie, weil sie ja zuerst im Be-Nenner
(= "Bernie-Nenner") stehen. - Toll!

Denn dann darf dies heißen, dass neun Nieten zusammen mit einem Treffer zusammen 10 und falls die neun Nieten sich quantenlogisch in ihrem 'Ablehnungs-Kern' sogar einig sind, 'nur 2' ergeben. - Doppel-Toll!

In Wirklichkeit lassen sich aber ur-mengentheoretisch sogar 11 Ur-Erkenntnisse in einem Offensystem generieren, und mit dem unverzichtbaren Verräter-Gen in apostelorischer Zeitform sogar 12 Ur-Erkenntnisse.

Diese Ur-Genetik, die das Denken vom Handeln durch Unterscheidung von Realität und Wirklichkeit instinktiv unblutig (=organisch) zu trennen "weiß", lässt sich (ausgleichs-)richtungsweisend als ein seltsamer Abstraktor (im Anfang nicht zu verwechseln mit einem beliebigen Attraktor) im 'ER-GEBEN' ergebenst doppeldeutig deuten, vorstellbar als ein Ur-Korridor des Bewusstseins, der aus menschlicher Sicht an einen Rettungsring erinnert, in der vorstellbaren Form eines Auto-Schlauches bzw. eines Donuts.....
:)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
vorstellbar als ein Ur-Korridor

Der etwa aussieht wie der Uhr-Korridor:
leinwandbilder-lange-colonnafe-korridor-mit-saulen-und-uhr-hangen-von-der-decke-kloster-perspektive-schwarz-weis-bild.jpg
 
Die Identität besteht aus ganz vielen Dingen.
Und alle diese Dinge benötigen eine Bezugnahme auf sich selbst, wenn von Identität die berechtigte Rede sein soll.

Zum Beispiel leidet der typische Messi unter einer weit übersteigerten Objektophilie, einer starken Liebe zu Gegenständen, denen er am liebsten eine eigene Seele verpassen würde, so wie dies Kleinkinder verständlicherweise ganz gerne mit ihrem Lieblingsspielzeug tun.

Auch deshalb ist dieses Identitätsgefühl (des zu mir Gehörenden) rational gar nicht so einfach zu verstehen, weil - um vom konkreten Beispiel zu abstrakten Beispiel zu kommen, das (noch seelenlose) 'Ding an sich' nach Kant in vernünftiger, also organischer (Trenn-)Weise gemäß dem 'Organon' nach Aristoteles im Ur-Mengenverständnis (nahe) zugleich in einer 'Monade' nach Leibniz eben nicht nur in einer Ur-Entität als ein 'seiendes' Ding zu verstehen wäre, sondern eben darüber hinaus auch als (derzeit) nicht seiendes Ding!

Folgendes wahre Beispiel für eine reale und wirkliche Nichtexistenz wäre demgemäß zum Sofortvergessen gedacht: "Eine Schwiegermutter als Drache existiert nicht". :D

Aber immerhin existiert eine Vorstellung zu dem was nicht existiert, nämlich in der Unmittelbarkeit!

Dies schließt somit nicht aus, dass begleitend darüber hinaus (nahe) zugleich vorprägend etwas überlogisch in einer Vor-Stellung des Vor-Denkens zu 'ex-sistieren' (in 'Er-Innerungen' ) vermögen können müsste, in Drittbezüglichkeiten (abstrakt) und Trittbezüglichkeiten (konkret).

Zur Beruhigung: Noch scheint weit und breit kein Pferd in Sicht, das Euch 'betreten treten' könnte! :D

Und das ist genau auch die gedankliche Grundforderung, die ich im Radikalen Realismus bewusstseinserweiternd aber auch zugleich bewusstseinserheiternd so doppelt zu übermitteln vermögen möchte, dass dabei der "Ur-Sinn als Irr-Sinn" in einer Art positiven "Anti-Identität" verstanden werden müsste, um einer zusätzlichen "Gedankeninversion des Ur-Geistes" Rechnung tragen zu können, mit dem allergrößten Geheimnisträger der Zeit als jenen Zeitabschnitt, welcher als Gensequenz ganz offenbar einer unsterblichen Gedankenspeicherung gleichkommt - und keiner weiß wie es funktioniert!?:rolleyes:

Um zu allen Zeiten etwas zu verstehen, erlaube ich mir eine absolute Wesenheit in einer fünften Zeitform anzunehmen.

Diese Zeitform würde alle vier Jahreszeitformen im Ablativ als Seperativ zu << DI-STANZierungszwecken >> wohlfeil - zusätzlich (!) - (ausgleichs-)richtungsweisend -in einer speziellen Informativitätstheorie der Genonik -eines Tages überaus genau, also auch in peinlichster Weise - "Fehlverhalten" zu erklären vermögen können, würde die Würde des unbedingt in die Zukunft gerichteten Menschseins dabei frühzeitig im Nachhinein vorgezogen, "offenbar ganz offenbar" werden....

Ist das nun eher schrecklich oder verlockend? :rolleyes:

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Was machst du denn, dass du glaubst man würde dich dafür hassen?
Ganz einfach, ich lebe und bin Konkurrent aller anderen Menschen und das zu recht.
Auf Grund meiner Fähigkeit kann ich jedem die Suppe versalzen wenn ich möchte,
ich tue es nicht auf Grund seelischer Empfindungen und Empathie aber die Option allein reicht aus.
Ich empfinde es sehr beruhigend ein optional gehasst werden aushalten zu können,
ein geliebt werden macht abhängig und man kann ohne kaum noch weiter leben.
Das ist das Problem positiver Bewertungen, es wird im Gehirn als Suchtstoff verarbeitet,
das kann beim Umgang mit negativen Dingen kaum passieren.
Deshalb ist gehasst werden die bessere Voraussetzung um zu starten und weit zu kommen
als mit Sympathie zugeschissen zu werden und schon bald nach Mama zu schreien.
 
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