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[UMFRAGEN + TESTS] Selbstdarstellung, Lebensfragen etc.

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Das empfinde ich nicht so,
er sagt nur, die Gedanken sind ein Ego,
mir ging und geht es um das Ich.

Also ich verstehe ihn so, dass was mit seiner Geschichte und den Brüchen darin wahrgenommen und ganz werden möchte, das Ego darstellt.

Menschen, die diese Identifikation eher lästig finden und überwinden möchten, wählen vermutlich den Ausdruck "Ego", wer sich sachlich damit beschäftigt bleibt beim althergebrachten "Ich" und Menschen, für die die Selbstbezogenheit eine Quelle der Persönlichkeitsentwicklung darstellt reden positiv vom Autor, König oder Herrn des eigenen Lebens, Raumes bzw. Hauses.
 
Eher Knecht des eigenen Lebens. Herr? Wer ist Herr über ein Leben? Was ist Leben?

Nein, Autor der eigenen Lebensgeschichte. "König oder Herr im Haus" sind als Metaphern zu verstehen, die erste stammt aus der Bibel, die zweite von Sigmund Freud. Für genauere Recherchen müssten Sie sich aber an andere Leute wenden, moebius ist zwar gesperrt, aber es wird andere geben, die an solchen Fragen interessiert sind, mich beschäftigen sie nicht mehr.
 
Das ist nicht ganz mein Thema und ich schaffs irgendwie nicht, die ganzen Videos anzusehen, daher nur ein Einwurf zum Thema Energievampire.
Vampire suchen sich Opfer, die ihnen im "Besten Fall" bereitwillig dienen oder sie nähren( kennt man aus verschiedenen Vampierfilmen), bis sie entweder selbst Vampier werden oder sterben.
Enrgievmpire sind Menschen die andere so ange ausnutzen und sich von ihrer Kraft ihren Nutzen ziehen, bis das Opfer selbst so handelt oder eben tot- nicht mehr ausnutzbar- ist.
Menschen mit dem Helferssyndrom sind deswegen ideale Opfer.
So habe ich das verstanden.
 
Das ist nicht ganz mein Thema und ich schaffs irgendwie nicht, die ganzen Videos anzusehen, daher nur ein Einwurf zum Thema Energievampire.
Vampire suchen sich Opfer, die ihnen im "Besten Fall" bereitwillig dienen oder sie nähren( kennt man aus verschiedenen Vampierfilmen), bis sie entweder selbst Vampier werden oder sterben.
Enrgievmpire sind Menschen die andere so ange ausnutzen und sich von ihrer Kraft ihren Nutzen ziehen, bis das Opfer selbst so handelt oder eben tot- nicht mehr ausnutzbar- ist.
Menschen mit dem Helferssyndrom sind deswegen ideale Opfer.
So habe ich das verstanden.

Ja, emotionaler Missbrauch ist damit gemeint, der eine kann keine Grenzen (durch) setzen, dem anderen fehlt es an Empathie und Respekt, Grenzen zu erkennen und akzeptieren.
 
Ja, emotionaler Missbrauch ist damit gemeint, der eine kann keine Grenzen (durch) setzen, dem anderen fehlt es an Empathie und Respekt, Grenzen zu erkennen und akzeptieren.
Ja, das di Verbindung zum Vampir wird halt grne genommen, weil sich in dn Vampirgeschichten die Opfer oft auch freiwillig in die Operrolle begeben und dabei den Täter sogar noch besonders würdigen.
Die Tat an sich wird gar nicht wahrgenommen.
Wohingegen der Täter keinen Grund sich sich einzuschränken.
Die Frage wäre aber noch( bei dem Vergleich) ob der Täter ohne das Opfer überhaupt existieren kann.
 
Ja, das di Verbindung zum Vampir wird halt grne genommen, weil sich in dn Vampirgeschichten die Opfer oft auch freiwillig in die Operrolle begeben und dabei den Täter sogar noch besonders würdigen.
Die Tat an sich wird gar nicht wahrgenommen.
Wohingegen der Täter keinen Grund sich sich einzuschränken.
Die Frage wäre aber noch( bei dem Vergleich) ob der Täter ohne das Opfer überhaupt existieren kann.

Aber die Frage ist auch, ob das Opfer wirklich pandere Möglichkeiten hat, Kontakte und Beziehungen zu pflegen,die berühmte Co-Abhängigkeit gibt es sicher auch bei dieser Beziehungskonstellation, denn sonst würde man sich ja eher aus der Opferrolle befreien?
 
Aber die Frage ist auch, ob das Opfer wirklich pandere Möglichkeiten hat, Kontakte und Beziehungen zu pflegen,die berühmte Co-Abhängigkeit gibt es sicher auch bei dieser Beziehungskonstellation, denn sonst würde man sich ja eher aus der Opferrolle befreien?
Oder ob es das möchte.
Jemand mit "Helfersyndrom" sieht sich zb gerne als der Helfende.
Da kann man als Außenstehender wenig machen.
Außer sich vielleicht nicht zu Täter zu machen oder dem Opfer bei passender Gelegenheit auf seine Rolle hinzuweisen. Dann, wenn es zuhört, es ihm in der Helferrolle nicht mehr gut geht.
Bei problematischen Beziehungen, hört ein Opfer ja auch eher dann zu, wenn es gerade schlecht läuft und nicht wenn es sich gut aufgehoben fühlt.
Wenn es sich nicht gerade selbst die Schuld gibt.
 
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Oder ob es das möchte.
Jemand mit "Helfersyndrom" sieht sich zb gerne als der Helfende.
Da kann man als Außenstehender wenig machen.

Ja, das hat man dann auch einfach zu akzeptieren und kann sich bezeiten fragen, wieso man eigentlich so gerne in anderen Beziehungen herum analysiert. Beim Helfersyndrom ist es wie bei allen anderen Ersatzstrukturen auch: es muss erst crashen, bevor die Betroffenen sich Unterstützung holen.
Zum Ausklang und Abrunden des Themas nochmal 10 min Gopal. :D

 
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