Perivisor
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- 16. Oktober 2010
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AW: Ukraine: vom Westen einverleibt ?
Wieder einmal - mit Verlaub: dummes Zeug !
Ihre "Empfehlung" an die pro-russischen Menschen, auszuwandern.
Das kennen wir von denen, die uns früher empfahlen, in die DDR auszuwandern, wenn wir auch nur 1 gutes Haar an den dortigen Verhältnissen gelassen haben.-
Zeili, Ihnen geht es einfach zu gut, um all das an Informationen, was wir zwischen den Zeil(is...äh)en lesen und erahnen können, wirklich aufzunehmen und zu bewerten.
Was die Ukraine-Putschisten derzeit - sicher im Auftrag westlicher Interessen - an Eskalationsversuchen betreiben, scheinen Sie alles für "demokratisch" oder selbstverständlich zu halten.
Sie merken nicht, wie sehr Sie dem mainstream blindlings folgen, indem sie zwar Putin für machtgeil halten, aber ansonsten das Hohe Lied von Demokratie singen, wenn es um die Aktivitäten des Westens und der faschistoiden Kiewer Clique geht. Natürlich gibt der Westen - vor allem die USA - nicht auf, die Ukraine einzuverleiben. Gemeint ist damit nicht die Übernahme von Verantwortung für ein Land, sondern die ökonomische/finanzielle Vereinnahmung mit schlimmsten Folgen für die Menschen der Ukraine.
Verelendung, wie in Griechenland, Abhängigkeit von US-Banken und von militär-strategischen Planungen der USA, was die Einkesselung Russlands angeht.
Es ist wohl zwecklos, Ihnen die Dramatik als reine Folge der US-Geopolitik deutlich zu machen; sie haben einige Filter eingebaut, die Gut und Böse nach mainstream-Vorgaben sortieren.
Perivisor
Ich will hier die ukrainische, prorussisch eingestellte Bevölkerung einmal altersmäßig zweigeteilt betrachten und frage mich:
Warum wandern eigentlich die Russland-Sympathisanten bis zum 35. Lebensjahr nicht gleich nach Russland aus ?Für die Älteren, die quasi schon zu verwurzelt mit der Ukraine sind, könnte man ja z.B.
Kein gesunder, arbeitsfähiger Mensch in der freien, demokratischen Welt würde sich davon abhalten lassen, wenn er sich in einem anderen Land ein besseres Leben erhofft.
Demokraten - und das wollen ja offensichtlich alle sein - sind immer kompromissbereit.
- Russisch als Amtssprache zulassen und
- zollfrei russische Waren konsumieren lassen.
Liebe Grüße
Zeili
Wieder einmal - mit Verlaub: dummes Zeug !
Ihre "Empfehlung" an die pro-russischen Menschen, auszuwandern.
Das kennen wir von denen, die uns früher empfahlen, in die DDR auszuwandern, wenn wir auch nur 1 gutes Haar an den dortigen Verhältnissen gelassen haben.-
Zeili, Ihnen geht es einfach zu gut, um all das an Informationen, was wir zwischen den Zeil(is...äh)en lesen und erahnen können, wirklich aufzunehmen und zu bewerten.
Was die Ukraine-Putschisten derzeit - sicher im Auftrag westlicher Interessen - an Eskalationsversuchen betreiben, scheinen Sie alles für "demokratisch" oder selbstverständlich zu halten.
Sie merken nicht, wie sehr Sie dem mainstream blindlings folgen, indem sie zwar Putin für machtgeil halten, aber ansonsten das Hohe Lied von Demokratie singen, wenn es um die Aktivitäten des Westens und der faschistoiden Kiewer Clique geht. Natürlich gibt der Westen - vor allem die USA - nicht auf, die Ukraine einzuverleiben. Gemeint ist damit nicht die Übernahme von Verantwortung für ein Land, sondern die ökonomische/finanzielle Vereinnahmung mit schlimmsten Folgen für die Menschen der Ukraine.
Verelendung, wie in Griechenland, Abhängigkeit von US-Banken und von militär-strategischen Planungen der USA, was die Einkesselung Russlands angeht.
Es ist wohl zwecklos, Ihnen die Dramatik als reine Folge der US-Geopolitik deutlich zu machen; sie haben einige Filter eingebaut, die Gut und Böse nach mainstream-Vorgaben sortieren.
Perivisor