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Das Thema Kindesmisshandlung habe ich in ein eigenes thema ausgelagert:
https://www.denkforum.at/forum/showthread.php?threadid=782
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Überwachungsstaat?
- Ersteller Walter
- Erstellt am
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Ein paar harmlose Erfahrungen mit Überwachung:
1. USA ich hatte meine Kreditkarte in einer Einkaufsstrasse verloren. Ich ging zu dem Geschäft zurück in dem ich sie zuletzt benutzte um nachzufragen. Nur… es hatte schon geschlossen. Ich klopfte wie bei uns so üblich aber es konnte mir wegen der Alarmanlage keiner mehr öffnen. Irgendwie gelangte ich dann zum Überwachungszentrum. Die konnten mir genau sagen wo meine Kreditkarte lag. Zuerst war ich natürlich sehr froh meine Karte wieder zu haben. (Sie lag neben meinen geparkten Auto) Die hatten mich den ganzen Tag beobachtet wie wo ich einkaufen ging konnten hören aber nicht verstehen was ich so tratschte. Bei dem nächsten Toilettenbesuch suchte ich in paranoischer Stimmung den Raum ab. Es klingt sehr lustig aber ich fühlte mich total unwohl.
2. Ich hatte so ein Wunderauto. Wenn es spinnte musste immer mit dem Hammer auf den Verteiler klopfen. Einmal stand es mitten in der Nacht auf einem Parkplatz und sprang nicht an. Leider hatte irgendwer den Hammer gebraucht und ihn nicht wieder in mein Auto gelegt. Ich öffnete die Motorhaube zog den Schuh aus und attackierte meinen Verteiler. Verdammt noch mal es sprang nicht an. Ein Polizeiwagen umkreiste uns. Meine Freundin fragte warum sie nicht stehen blieben um uns zu helfen. Als ich antwortete sie brauchen es nicht sie haben uns schon die ganze Zeit vor der Überwachungskamera beobachtet und sich halb tot gelacht weil eine Blondine ihr Auto mit dem Schuh malträtiert. War sie etwas verwundert dass wir überhaupt überwacht wurden. Sie hätte sich sicherer gefühlt, wenn die Polizisten mit uns gesprochen hätten.
3. Ich treibe mich ganz gerne bei Bürgerinitiativen und so rum. Nach dem Verlassen der Sitzungen wird Frau auch ganz gerne nett angeredet, in ein Gespräch verwickelt, ausgefragt und du weißt genau es läuft ein Band mit. Ist schon etwas haariger da musst dann schon aufpassen was du so sagst (Staatssicherheit)
4. Wenn mein Telefon überwacht wird führe ich sehr leidenschaftliche heiße bis perverse Telefonate. Die sollen auch ihren Spaß an der Sache haben. Das Mache ich auch im Chatroom ganz gerne.
5. Es macht mich extrem unsicher wenn ich im öffentlichen Bereich eine Überwachungskamera sehe, weil erstens erinnert es mich an die Möglichkeit überfallen zu werden und zweitens bis jemand da ist um mir zu helfen, kann es schon zu spät sein. Damit wird nur der Rache genüge getan, dass vielleicht der Täter bestraft wird. Widerholungstäter werden nur raffinierter sie umgehen die Kamera und die Aufrüstung beginnt von neuen. Im Falle eines Verbrechens setze ich lieber auf Zivilcourage. Die Chancen stehen gleich gut.
6. Ich mag es nicht wenn meine Einkaufsgewohnheiten studiert werden, damit Konzernstrategen mit ihrer psychologischen Kriegsführung mir noch raffinierter und Ziel orientierter das Geld aus der Tasche ziehen können.
7. Ich möchte auf der Strasse unbeobachtet in Ruhe pfurzen oder schmusen mich unterhalten können oder meine Strumpfhose hochziehen wenn sie rutscht. Barfuss laufen ohne dass mir die Sozialversicherung ein selber schuld an der Verkühlung attestiert und ich den Arzt danach zahlen kann… u.s.w
8. Ich mag nicht mit Cookies markiert und verfolgt werden. Taxiert und abgeschätzt werden. Weder von Banken Versicherungen noch vom Finanzamt.
9. Vom Staate überwacht .. Ein Mittel zur Machterhaltung, Scheinbare Sicherheit als ein manipuliertes Abfallprodukt.
10. Ich verzichte bewusst auf eine Kundenkarteiführung
Wenn überwacht wird soll es deutlich sichtbar gekennzeichnet werden. Es soll auch bekannt gegeben werden warum und wozu das Material verwendet wird und wann es vernichtet wird wie bei einem Beipackzettel. Überwachungen im öffentlichen Raum sind Eingriffe in die Persönlichkeit. Das ist einfach den wenigsten bewusst. In unsicheren Zeiten wird mit dem Sicherheitsbedürfnis perfekt manipuliert. Wer profitiert tatsächlich davon? Wer verdient daran? Wer profiliert sich und warum?
1. USA ich hatte meine Kreditkarte in einer Einkaufsstrasse verloren. Ich ging zu dem Geschäft zurück in dem ich sie zuletzt benutzte um nachzufragen. Nur… es hatte schon geschlossen. Ich klopfte wie bei uns so üblich aber es konnte mir wegen der Alarmanlage keiner mehr öffnen. Irgendwie gelangte ich dann zum Überwachungszentrum. Die konnten mir genau sagen wo meine Kreditkarte lag. Zuerst war ich natürlich sehr froh meine Karte wieder zu haben. (Sie lag neben meinen geparkten Auto) Die hatten mich den ganzen Tag beobachtet wie wo ich einkaufen ging konnten hören aber nicht verstehen was ich so tratschte. Bei dem nächsten Toilettenbesuch suchte ich in paranoischer Stimmung den Raum ab. Es klingt sehr lustig aber ich fühlte mich total unwohl.
2. Ich hatte so ein Wunderauto. Wenn es spinnte musste immer mit dem Hammer auf den Verteiler klopfen. Einmal stand es mitten in der Nacht auf einem Parkplatz und sprang nicht an. Leider hatte irgendwer den Hammer gebraucht und ihn nicht wieder in mein Auto gelegt. Ich öffnete die Motorhaube zog den Schuh aus und attackierte meinen Verteiler. Verdammt noch mal es sprang nicht an. Ein Polizeiwagen umkreiste uns. Meine Freundin fragte warum sie nicht stehen blieben um uns zu helfen. Als ich antwortete sie brauchen es nicht sie haben uns schon die ganze Zeit vor der Überwachungskamera beobachtet und sich halb tot gelacht weil eine Blondine ihr Auto mit dem Schuh malträtiert. War sie etwas verwundert dass wir überhaupt überwacht wurden. Sie hätte sich sicherer gefühlt, wenn die Polizisten mit uns gesprochen hätten.
3. Ich treibe mich ganz gerne bei Bürgerinitiativen und so rum. Nach dem Verlassen der Sitzungen wird Frau auch ganz gerne nett angeredet, in ein Gespräch verwickelt, ausgefragt und du weißt genau es läuft ein Band mit. Ist schon etwas haariger da musst dann schon aufpassen was du so sagst (Staatssicherheit)
4. Wenn mein Telefon überwacht wird führe ich sehr leidenschaftliche heiße bis perverse Telefonate. Die sollen auch ihren Spaß an der Sache haben. Das Mache ich auch im Chatroom ganz gerne.
5. Es macht mich extrem unsicher wenn ich im öffentlichen Bereich eine Überwachungskamera sehe, weil erstens erinnert es mich an die Möglichkeit überfallen zu werden und zweitens bis jemand da ist um mir zu helfen, kann es schon zu spät sein. Damit wird nur der Rache genüge getan, dass vielleicht der Täter bestraft wird. Widerholungstäter werden nur raffinierter sie umgehen die Kamera und die Aufrüstung beginnt von neuen. Im Falle eines Verbrechens setze ich lieber auf Zivilcourage. Die Chancen stehen gleich gut.
6. Ich mag es nicht wenn meine Einkaufsgewohnheiten studiert werden, damit Konzernstrategen mit ihrer psychologischen Kriegsführung mir noch raffinierter und Ziel orientierter das Geld aus der Tasche ziehen können.
7. Ich möchte auf der Strasse unbeobachtet in Ruhe pfurzen oder schmusen mich unterhalten können oder meine Strumpfhose hochziehen wenn sie rutscht. Barfuss laufen ohne dass mir die Sozialversicherung ein selber schuld an der Verkühlung attestiert und ich den Arzt danach zahlen kann… u.s.w
8. Ich mag nicht mit Cookies markiert und verfolgt werden. Taxiert und abgeschätzt werden. Weder von Banken Versicherungen noch vom Finanzamt.
9. Vom Staate überwacht .. Ein Mittel zur Machterhaltung, Scheinbare Sicherheit als ein manipuliertes Abfallprodukt.
10. Ich verzichte bewusst auf eine Kundenkarteiführung
Wenn überwacht wird soll es deutlich sichtbar gekennzeichnet werden. Es soll auch bekannt gegeben werden warum und wozu das Material verwendet wird und wann es vernichtet wird wie bei einem Beipackzettel. Überwachungen im öffentlichen Raum sind Eingriffe in die Persönlichkeit. Das ist einfach den wenigsten bewusst. In unsicheren Zeiten wird mit dem Sicherheitsbedürfnis perfekt manipuliert. Wer profitiert tatsächlich davon? Wer verdient daran? Wer profiliert sich und warum?
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Ich könnte sogar noch weiter gehen.
Dann wäre es aber interessant über Macht und Kontrolle zu diskutieren. Über die Notwendigkeit Macht zu erhalten in dem Untertanen (Bürger, Konsumenten) kontrolliert werden müssen.
Wir müssten dabei unsere Auffassungen von Macht und Ohnmacht offen legen.
Eine andere Frage: Haben Hightechgeräte die Spitzeldienste ersetzt? Spitzel (Vernaderer, Verräter) sind notwendig zur Machterhaltung und Kontrolle. Ohne sie konnte weder die Inquisition, der Kommunismus, Diktaturen, das dritte Reich, Kaisertum, Römische Imperium, und so weiter existieren. Ein Kriegsherr ohne Spitzel hat von vorne herein schon verloren. Bismarck, Metternich, Napoleon, Cäsar wären kläglich gescheitert.
Überwachung als Teil unserer Kultur…
Dann wäre es aber interessant über Macht und Kontrolle zu diskutieren. Über die Notwendigkeit Macht zu erhalten in dem Untertanen (Bürger, Konsumenten) kontrolliert werden müssen.
Wir müssten dabei unsere Auffassungen von Macht und Ohnmacht offen legen.
Eine andere Frage: Haben Hightechgeräte die Spitzeldienste ersetzt? Spitzel (Vernaderer, Verräter) sind notwendig zur Machterhaltung und Kontrolle. Ohne sie konnte weder die Inquisition, der Kommunismus, Diktaturen, das dritte Reich, Kaisertum, Römische Imperium, und so weiter existieren. Ein Kriegsherr ohne Spitzel hat von vorne herein schon verloren. Bismarck, Metternich, Napoleon, Cäsar wären kläglich gescheitert.
Überwachung als Teil unserer Kultur…
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