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TRAUMFAHRT


DAS KOLLEKTIV


Ich bin zwar nicht schwul, aber Deine Schwulenfeindlichkeit kannst Du dir sonstwo hinstecken...

Die ganze Feindlichkeit steckt doch bereits ganz tief in dir und füllt dich anscheinend voll aus!

Wer sagt denn das wir etwas gegen schwule haben ? Wir können zwar glücklicherweise nicht mit dir mitfühlen, doch verstehen wir diesen Umstand wie kaum ein anderer!

Wohl eher nur für Wissensverweigerer, sprich: Deppen...

Das hast du schön gesagt ! Warum verweigerst du dich denn dann ? sprich: den Naturgesetzen und dem gesunden Menschenverstand du Depp?


Das ist Kraftfutter für Relativitätstheorie-Widerleger!


BREAKING NEWS

Sensationsmeldung der NASA - soeben erreichte uns die Meldung über die Raumfahrtagentur der NASA - das ein Mars Rover den eindeutigen Beweis für außerirdisches Leben gefunden hat.


Wie bereits bekannt sein sollte : War der Amerikaner als erstes auf dem Mars !


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Damit keine Zweifel entstehen, dass die Berliner vorher da waren - hier der Beweis !


Des weiteren ereilte uns dieses Kuriose Bild des ROVERS - CURIOSETIV

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Dieses Bild ist der unbestreitbare Beweis das hochentwickeltes Leben auf dem Mars bereits existiert !




Hier noch ein Selfie von Curiositiv - Kurios wie er das mit seinem Smartphone gemacht hat !


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Kann man das essen? :eek:
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Du hast den Schwachsinn längst schon gefressen - denn du kackst ihn hier bereits aus!


 
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DAS KOLLEKTIV

Kommen wir auf den Professor und sein Experiment zum Raketenantrieb zurück! Für die dumme Masse und den Professor selbst mögen solche Vorstellungen zufriedenstellend sein – sie werden gar als Wahrheit betrachtet jedoch völlig unglaubwürdig begründet anhand von Experimenten, welche keinerlei realen naturwissenschaftlichen Bezug zum beschriebenen Objekt, der Rakete aufweisen.


Zunächst halten wir fest – der Prof. lässt Metallkugeln durch ein Rohr rollen um den Antrieb einer Rakete zu simulieren, in dem er auf das dritte Newtonsche Gesetzt verweist - Aktion = Reaktion. Dies geht aus der beschrieben Funktion des Triebwerks hervor, welches seinen Rückstoß durch das Ausstoßen der heißen Gase (Metallkugeln) aus der Rakete erhalten soll.

So wird es bildlich beschrieben:

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Herr Professor, wenn ein Experiment etwas beweisen soll, so muss es in beiden Fällen gleich sein, was es nun wirklich nicht ist. Sie können nicht etwas völlig unproportionales und bezugsfremdes verwenden um die besagte Funktion zu simulieren, des Weiteren entspricht die dargestellte Wechselwirkung der Kräfte nicht den realen wechselwirkenden Kräften, wie man diese anhand von mehreren fehlgeschlagenen Raketenstarts und ebenso realitäts nahen Experimenten jederzeit festzustellen vermag.

So ist auf Grund unserer Naturgesetzte, das von dem Professor beschriebene Beispiel unvorstellbar in seiner praktischen Anwendung und entspricht nicht den zugrunde liegenden Funktionen eines realen Raketentriebwerks.

Die Darstellung des Professors ist wie Dargelegt ungenügend –

1. Das Gewicht der Metallkugeln steht in keiner Relation zu den austretenden Gasen einer Rakete. Die mit hohem Druck ausgeworfenen Gase einer Rakete sind um ein vielfaches leichter als die Rakete selbst. In einem schwerelosen Raum (Weltraum) wäre die Masse der Kugeln, wie die der Rakete gleich 0 Kg ,da jede Masse mit dem Faktor 0 multipliziert wird. Um das Experiment nun ordnungsgemäß durchzuführen, beladen wir das Rohr mit nahezu schwerelosen Papierkugeln welche das selbe Volumen jedoch verringertes Gewicht aufweisen und lassen diese durch das Rohr rollen. Wir stellen dabei fest das keine Bewegung erzielt werden kann, da allerdings genau dieses Gewicht hierbei der entscheidende Faktor für die Gewährleistung des Rückstoßes ist, eine Rakete jedoch nicht ihren Rückstoß durch das ausstoßen schwerer Masse sondern schneller Masse erhält, ebenso dadurch auch keine Wechselwirkung in einer „ SCHWERLEOSIGKEIT„ erzwungen werden kann.

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2. Eine Rakete beschleunigt ein entzündendes Flüssiggasgemisch mit enormen Druck – Düsenartig um den gewünschten Antrieb zu erzeugen. - würde diese Funktion in Verbindung mit dem gezeigten Beispiel des Professors Verwendung finden, so würden laut dem dritten Newtonschen Gesetzt die gleichen wechselwirkenden Kräfte in beide Richtungen auftreten. In einem schwerelosen Vakuum, bei einem explosionsartigen auswerfen der Gase, würden die wechselwirkenden Kräfte die sich aus dem hohem Beschleunigungsäquivalent der Rakete, ihrer schwerelosen Masse und dem widerstands freien Raum – Vakuum ergeben, derart hohe Kraft auftreten lassen, dass diese in jedem Fall für den Raumfahrer tödlich wären. – Es wäre das Münchhausen Syndrom! Und nichts anderes besagt auch die fehlerhafte Einschätzung, einen Raketenantrieb mit einer Pistole auch nur ansatzweise zu vergleichen.

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Schließlich handelt es sich um eine gänzlich andere Form der Wechselwirkung als es betrügerisch seitens offizieller Lehrmeinung behauptet wird. Denn lässt sich die tatsächliche Funktion durch ein sehr simples und demonstratives Experiment veranschaulichen, welches sehr deutlich zum Ausdruck bringt, dass es sich dabei unter keinen Umständen um die beschriebene Funktion der Lehrmeinung handeln kann.

Selbstverständlich ist es so das eine Rakete die Wechselwirkung und das dritte Newtonsche Gesetzt über die umliegende Atmosphäre erhält – so wie es bei allen anderen fliegen Objekten mit Triebwerken der Fall ist! Die Gase werden erhitzt um höheren Druck an die wechselwirkende Atmosphäre (Luft) abzugeben und damit die Moleküle der Umgebung stärker abstoßen um den gewünschten Rückstoß zu erzielen. Eine Rakete baut kontinuierlichen Schub auf, so müssen mit Zunahme des Drucks die Gase ausgeworfen werden um damit stärker mit der Atmosphäre - Wechsel zu Wirken.

Daraus ergibt sich des Weiteren die fehlerhafte Darstellung der Funktion eines Raketentriebwerks, welches den Rückstoß angeblich durch das auswerfen der Gase erhält, dass jedoch in simplen experimentellen Versuchen nicht der Fall ist und damit die Lehrmeinung deutlich widerlegt.

Ein Beispiel welches diesem Experiment ähnelt findet sich in einem Kampfjet, welcher sein Strahltriebwerk und damit den Abgasstrahl verstellen kann um höhere Manövrierbarkeit zu erlangen, oder senkrecht zu starten.

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3. Für das Experiment nehme man eine senkrecht stehende Rakete und führe den ausgeworfenen Gasstrahl durch eine gekrümmte Verlängerung um die Kurve, so dass die heißen Gase der Rakete nun zur Seite hinaustreten und nicht direkt unter der Rakete mit der Atmosphäre in Wechselwirkung treten können. So sollten die austretenden Gase die Rakete laut Lehrmeinung dennoch in den gewünschten senkrechten Rückstoß befördern, auch wenn der Abgasstrahl gekrümmt wird. Das jedoch definitiv nicht der Fall ist – denn selbstverständlich beginnt der zur Seite abgeleitete ausgeworfene Gasstrahl mit der dort ebenso umliegenden Atmosphäre in Wechselwirkung zu treten, wodurch die Rakete nun zur Seite abgelenkt wird und sich nicht trotz ihrer senkrechter Lage und dem bloßen auswerfen der Gase auch ebenso den senkrecht gewünschten Rückstoß erhält. Nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch die Richtung in welche das Gas ausgestoßen wird sind maßgeblich entscheidend, da die Wechselwirkung grundsätzlich mit der umliegenden Atmosphäre geschieht und diese damit den eigentlichen wechselwirkenden Faktor im Rückstoßprinzip einer Rakete bestimmt. Damit kann eine Rakete in einem schwerlosen und luftlehren Raum (Vakuum) keinen Rückstoß erzielen und ebenso wenig einen Impuls in einer Energie absorbierenden Umgebung (Vakuum) aufrechterhalten oder entwickeln.

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Eine Rakete kann nur aufgrund der umgebenden Atmosphäre ihren Rückstoß aufbauen und daher ist auch die Richtung in welcher der Gasstrahl mit der Atmosphäre in Kontakt tritt, der bestimmende Faktor für die Wechselwirkung des dritten Newtonschen Gesetztes zur korrekten Definition der Funktion eines Raketentriebwerks.

Diese Beispiele welche durch die Lehrmeinung verbreitet werden sind irreführend und können keinen, seriösen, naturwissenschaftlich - physikalischen Nachweis liefern. Während man andererseits, völlig seriös, naturwissenschaftlich nachvollziehbar und empirisch, bereits durch das einfache beobachten eines Raketenstartes, die abenteuerliche Vorstellung der Lehrmeinung widerlegen kann.
 
So ist auf Grund unserer Naturgesetzte, das von dem Professor beschriebene Beispiel unvorstellbar in seiner praktischen Anwendung und entspricht nicht den zugrunde liegenden Funktionen eines realen Raketentriebwerks.

GENAU!!!, jeder Jet am Himmel ist eine ILLUSION!!!. Da oben ist ein riesige Leinwand, auf der man uns einen Film vorspielt!!!!!

*Aluhut-zurechtrück*
 
Während man andererseits, völlig seriös, naturwissenschaftlich nachvollziehbar und empirisch, bereits durch das einfache beobachten eines Raketenstartes, die abenteuerliche Vorstellung der Lehrmeinung widerlegen kann.

Wenn man ganz genau hinschaut, kann man bestimmt die Fäden sehen, an denen die Rakete nach oben gezogen wird.
 
DAS KOLLEKTIV


GENAU!!!, jeder Jet am Himmel ist eine ILLUSION!!!!!

Wer behauptet denn solchen Schwachsinn ? Nicht der Jet am Himmel , sondern die Rakete im All - ist die ILLUSION - Die Naturwissenschaft für Illusionen ist zwar bereits erfunden, leider fehlt nur die Natur diese Illusionen auch Naturwissenschaftlich zu beweisen.

Wenn man ganz genau hinschaut, kann man bestimmt die Fäden sehen, an denen die Rakete nach oben gezogen wird.

Das ist richtig und damit natürlich ein unbestreitbarer Beweis. Zwar sind es die Astronauten welche in Schwerelosigkeitsverstärkern (Fäden) die ISS Crew darstellen - Nein, dass ist sicher kein Scherz - schließlich ist es doch so, dass die NASA selbst dieses Filmmaterial zur Verfügung stellt. Wer möchte das denn bitte leugnen ? Denn kann man es deutlich sehen !


Prompt demonstriert ein Astronaut, mit einem Rückwärtssalto, dass sie sich tatsächlich in der Schwerelosigkeit befinden. (Dieser Rückwärtssalto wird immer wieder mal demonstriert!) Er dreht sich also rückwärts in der Luft und als er dann in seine ursprüngliche Position kommt, passiert es. Der Astronaut der neben ihm steht greift an seine Hüfte, bzw. in dem Bereich wo die Hüfte sitzt, denn er berührt ihn nicht. Vielmehr sieht es so aus, als würde er an einem unsichtbaren Seil ziehen, um die Position des Astronauten, der den Salto vollbracht hat, zu stabilisieren.

Neben Bubbels in Space ( Wasserblasen im All) ist das tatsächlich, eines der merkwürdigsten Dinge rund um die ISS. Auch auffällig komisch in dem Video, sind die Haare der Astronautin. Zum einen sehen sie aus, als wären sie mit Haarspray in diese Position gebracht worden und zum anderen frag ich mich, warum stehen die Haare überhaupt so gerade nach oben?



Ist das alles was ihr NASA gläubigen Satanisten zu sagen habt ? ist das wirklich alles ?





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Ich weiß wirklich nicht, was die ganze Strohmandiskussion von Archangelo soll... Ein solches Lehrbuch gibt es gar nicht...

Alles woran du je geglaubt hast, wird hier endgültig zerstört - auch die Illusion deiner Traumfahrt in deinen unendlich verblödeten Weiten.
 
Er dreht sich also rückwärts in der Luft und als er dann in seine ursprüngliche Position kommt, passiert es. Der Astronaut der neben ihm steht greift an seine Hüfte, bzw. in dem Bereich wo die Hüfte sitzt, denn er berührt ihn nicht. Vielmehr sieht es so aus, als würde er an einem unsichtbaren Seil ziehen, um die Position des Astronauten, der den Salto vollbracht hat, zu stabilisieren.
Ich sehe in der langsam wiederholten Sequenz, dass der Mann rechts im Bild nach rechts greift, als der Mann links droht, zu sehr nach links abzudriften, und nur mit dem rechten kleinen Finger dessen Shirt erwischt und ein bisschen zieht.
 
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Ein exzellentes Beispiel, wie man aus Unverstandenem Beliebiges generieren kann.
SCHUB UND RÜCKSTOSSPRINZIP:

Kräfte treten immer paarweise auf. Übt ein Körper A auf einen anderen Körper B eine Kraft aus (actio), so wirkt eine gleich große, aber entgegen gerichtete Kraft von Körper B auf Körper A (reactio).
Ganz allgemein gilt, wenn ein Körper eine Kraft auf einen anderen Körper ausübt, er selbst von dem anderen Körper genauso stark (zurück-)beeinflusst wird. Wenn bei dieser Wechselwirkung der Bewegungszustand des einen Körpers geändert wird, so erfolgt gleiches für den anderen Körper in die entgegengesetzte Richtung. Die Veränderung der Geschwindigkeiten beider Körper ist dabei nur in Sonderfällen gleich, tatsächlich ist die Änderung des Impulses gemeint.

In Newtons Mechanik verlangt das dritte Axiom zwingend, dass bei einer Kraft zwei Körper beteiligt sein müssen, die beide in jedem Augenblick die genau gleiche, aber entgegengesetzte Kraft erfahren. Kräfte können also nur von Körpern ausgehen und nur auf Körper wirken. Deshalb kann ein Vakuum oder ein Sog allein keine Kraft ausüben.

Baron Münchhausen kann sich nicht selbst am Schopf aus dem Sumpf ziehen. Haar und Hand erfahren die gleiche, aber entgegengesetzte Kraft und heben sich in der Wirkung auf. Im Inneren des abgeschlossenen Systems aus Haar, Körper und Hand ist die Summe der Kräfte null. Er bräuchte einen zweiten Körper außerhalb des Sumpfes.

Ein Auto drückt mit seinen Reifen (Körper 1) nach hinten gegen den Straßenbelag (Körper 2). Dessen Reaktionskraft bringt das Auto nach vorn. Eis auf der Straße koppelt die Straße vom Reifen ab. Es kann keine horizontale Kraft wirken und so gibt es auch keine reactio, die Räder drehen durch und das Auto kommt nicht vom Fleck.

Beim Propellerflugzeug sind der Propeller und die Luft die beiden für die Vortriebskraft verantwortlichen Körper. Als actio beschleunigt der Propeller die Luft nach hinten. Die reactio ist die Kraft der Luft auf den Propeller, die das Flugzeug vorwärts bringt. Beim Auftrieb des Flugzeugs ist die Tragfläche der eine Körper, der die Luft als zweiten Körper nach unten beschleunigt. Die Reaktionskraft der Luft nach oben lässt das Flugzeug fliegen.

Bei Raketen ist die Brennkammer, als auch der mitgeführte Treibstoff der erste Körper. Als zweiter wechselwirkender Körper wirkt die umgebende Luft, durch das Ausstoßen der Verbrennungsgase welche sich gegen die Luft drücken und somit die Rakete beschleunigen. In jedem Fall nennt man das Wechselwirkungsgesetz auch Rückstoßprinzip und man spricht vom Rückstoßantrieb. Hierbei ist zu betohnen dass, das Beispiel mit der Pistole als Rückstosprinzip, nicht der einer Rakete entspricht! Da die Rakete zusammen mit Brennstoff, Sauerstoff und Verbrennungsgasen den ersten Körper bildet welcher nun den zweiten Körper, die Luft benötigt um sich von davon abzustoßen. Somit wäre am Beispiel der Pistole für die Kugel anstelle der Masse die Luft zuzuschreiben! Die Beispiele welche uns vom sogenanten Rückstoßantrieb vermittelt werden entprechen jedoch nicht der pysikalischen Wahrheit, welcher diese Form des Antriebes zu grunde liegt.
Raketentriebwerke (auch Raketenmotoren) sind Antriebe, die die Antriebskraft (Schub) durch Ausstoßen ihrer heißen Gase entgegen der Luft erzeugen. Weil sie dabei keine Luft von außen ansaugen sondern ihren eigenen Oxidant mitführen und beschleunigt wieder ausstoßen, funktioniert die Verbrennung der Gase unabhängig von der Umgebung, also auch im Vakuum. Sie wurden ursprünglich für den interkontinentalen Parabelflug in großer höhe für Raketen entwickelt um weite Distanzen schnell zurücklegen zu können.

So ist dieses Prinzip IHRES besagten Rückstoßes beim Start einer jeden Rakete mit bloßem Auge zu beobachten und somit direkt wiederlegt!

Nun wie das Prinzip besagt, benötigen wir zwei unabhängige Kräfte um einen Rückstoß zu erzielen. Sobald wir allerdings den einen Körper entfernen in dem wir sie von z.B. von einander künstlich isolieren und diese Isolierung mit dem Körper verbinden um ein abgeschlossenes System aus einem in sich geschlossenen Körper zu bekommen, hebt sich die Kraft vollständig auf. Nun widerfahren die Körper keinerlei Wechselwirkung mehr und es findet keine Bewegung statt.

Laut der Lehrmeinung funktioniert dieser besagte Raketenantrieb eindeutig nicht anhand der Wechselwirkung der Luft, sondern in Wechselwirkungen mit den ausgestoßenen heißen Gasen welche somit als Stützmasse dienen und nun anstelle der Luft als zweiter Wechselwirkender Körper fungieren soll. Somit sollte eine Rakete doch immer fliegen können selbst wenn man ihre heißen Gase von der Luft künstlich isoliert und die Isulation mit der Rakete selbst verbindet.

Was allerdings DEFINITIV niemals der Fall ist! Kläklich verbrennen die Gase bis der Treibstoff aufgebraucht ist und es findet keinerlei Bewegung statt. Somit ist ihre Erklärung wenn man sie genau ließt nicht gänzlich falsch! Da durch diesen Antrieb auch in einem Vakuum eine Verbrennung der Gase gewährleistet wird, da die Rakete ihren Sauerstoff zur Verbrennung mitführt und ihn nicht von außerhalb benötigt, was allerdings längst nicht bedeutet, das auch eine gesteuerte Bewegung der Rakete stattfindet.
Was uns ebenfalls auch deutlich zeigt , das bei der bloßen Verbrennung ganz gleich bei welchen Druckverhältnissen, sie lediglich verbrennen ohne eine Bewegung zu erzielen. Dabei spielt es keine Rolle mit welchem Druck sie ausgestoßen werden! Im Gegenteil in einem isolierten Bereich muss man den Verbrennungsdruck minimieren um wieder genügend Nachströmende Atmosphäre ansammeln zu können, oder den Isulationsbereich vergrößern da ansonsten der starke Überdruck der Gase das Nachströmen der benötigten Luft verhindert.

Dies ist wiederum nur eines von vielen Experimenten, welches sich mit relativ leichtem Aufwand und wenig Kapital durchführen lässt. Es verdeutlicht und beweist bereits hervorragend das die besagte Raumfahrt nicht stattfinden kann. Mit den physikalischen Experimenten wird nicht versucht die Raumfahrt zu wiederlegen, sondern grundsätzlich sie zu beweisen. Was sich jedoch nicht möglich ist.
In Wahrheit kann auch unabhängig von uns, kein echter physikalischer Beweis für die Raumfahrt erbracht werden!

Newtons drittes Axiom sagt aus, dass der Impuls beider Körper gleich, lediglich entgegengesetzt gerichtet ist. Also p1=-p2 bzw. m1*v=m2*u.

Häufig wird uns dieses Prinzip physikalisch mit einem Boot beschrieben aus dem Gegenstände geworfen werden um den besagten Rückstoß zu erzielen.
Nun, das Experiment mit einem Rucksack als Masse und einem Rollstuhl als Boot.
Mit dem Physikwissen der sechsten Klasse, versucht da jemand die Welt zu erklären. Von Massenbeschleunigung wohl noch nie was gehört? Bei ausreichender Beschleunigung einer Masse von einem Gramm kann man eine Masse von tausend Tonnen bewegen, auch im Luftleeren Raum. Nimm Anlauf und renne mit dem Kopf voraus gegen die Wand. Es wird dir garantiert ein Licht aufgehen und spätestens dann wirst du das Prinzip der Massenbeschleunigung begreifen.:D
 
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