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Ideen zu Stufen (neben) der Stufenlogik

Hallo,

das Konzept mit der Geist-Gravitation lässt unerwartet konkrete Schlüsse
zu dem „unsichtbaren" Geist zu.

So ist der Geist nach diesem Modell ja nichts anderes als „Dunkle Materie“,
d.h.er hat außer Gravitation keine sichtbaren übergreifenden/objektive Eigenschaften.

In Stufe 0 ist der physikalische Körperanteil der Welt noch unbestimmt.
Daneben existiert der Geistanteil in Stufe Unendlich (evtl schon struktuierter).

In Stufe 1 entstehen Körperobjekte und verbinden sich mit Geistobjekten.
Bei dieser Koppelung müssen die Geistobjekte und die Körperobjekte gravitativ zusammenpassen,
auch wenn nur die Geistobjekte über Gravitation verfügen.
(Und wahrscheinlich sind die Geistobjekte früher als die Köperobjekte).

Daher gibt es auf Quanten-/Atomebene eine gewisse Strukturgleichheit von Geist und Körper.

Unser sichtbarer physikalischer Körper wird also durch einen strukturgleichen Geistkörper
(aus Dunkler Materie) begleitet.

Ob die Koppelung von Geist- und Körperobjekten auf Quantenebene je aufgelöst wird,
(z.B. in Schwarzen Löchern) ist mir nicht bekannt.

Beim Tod gilt das wohl auf der Ebene des Körpers und des Nervensystems,
aber wohl nicht auf Quantenebene.

Bei der Entstehung von neuem Leben über Eizellen und Bildung von DNS
werden Teile vom Körper getrennt (wohl auch vom Geist),
aber die Grundkoppelung auf Quantenebene bleibt bestehen.

Wie sich aus einem Nervensystem mit gekoppeltem Geist ein Bewusstsein bildet,
verstehe ich noch kaum.
Trotz aller Strukturähnlichkeit zum Nervensystem dürfte der Geist dabei aber etwas anders
als der Körper funktionieren (Stichwort Bewusstsein, Gefühle, Qualia).

Die freie Dunkle Materie (also Geist ohne gekoppelten Körper)
scheint die bestehenden Geist – Körper – Koppelungen nicht anzugreifen.
Eine mögliche Erklärung wäre, dass diese Koppelungen nur in Stufe 1 hergestellt werden konnten.
Eine andere wäre, dass die Dunkle Materie entweder zu fein oder zu grob strukturiert
für Koppelungen ist.

So viel vorerst zu Geist - Körper und Stufenlogik.

Gruß
Trestone
 
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Hallo,

wenn wir auch die Gravitation in das Quanten-Stufenmodell miteinbeziehen,
dann könnte sich folgendes abspielen:

Ein Teilchen begibt sich auf mehreren möglichen Wegen vom Start zu möglichen Zielen,
dabei ist es als virtuelles Möglichkeitsteilchen unsichtbar und in der gleichen Stufe
wie am Start.

Die Gravitation wirkt auf all diese Teilchen.

Dann kehren die virtuellen Möglichkeitsteilchen zeitinvers zum Start zurück.

Am Start ist die Situation dann wieder so wie vor dem Ausschwärmen
der Möglichkeitsteilchen, nur dass nun (verborgen) Informationen
über die möglichen Ziele vorliegen.

Insbesondere sind die Gravitationseffekte wieder aufgehoben.

Nach der Auswahl eines Zielteilchens (oder eines Zielpaketes wenn mehrere Wege möglich sind)
erhält dieses Teilchen eine höhere Stufe und wird real.

Für diesesTeilchen und seinen Weg wirkt dann auch die Gravitation (und nur für dieses).

Ob das allerdings zur aktuellen Quanten-Gravitationsforschung passt
kann ich nicht beurteilen.


Gruß
Trestone
 
Hallo,


hier noch einmal eine Zusammenfassung, was sich aus Sicht der Stufenlogik
zu Geist –Körper ergeben hat:

Betrachtet man dasUniversum und den Urknall,
so beginnt es mit einem „Apeiron“(alles Physikalische / Körperliche ist unbestimmt
in Stufe 0
und parallel dazu mit dem Geistigen (das insbesondere der Gravitation unterliegt)
in Stufe Unendlich.

Diese beiden Objektarten kommen in Stufe 1 zusammen,
dort entstehen insbesondere erste physikalische Objekte und Energiebündel.

Dabei bilden sich zu den Geistobjekten je nach deren Gravitationseigenschaften
passende physikalische Partnerobjekte.

Also zu einem Geistobjekt mit einer Elektronenmasse ein Elektron,
zu einem Geistobjekt mit Protonenmasse ein Proton usw..


Die physikalischen (elementaren) Objekte bilden dabei die gravitative Struktur
der elementaren Geistobjekte ab.

Da man nie einphysikalisches Objekt ohne Gravitation beobachtet,
hat wohl jedes physikalisches Objekt einen (passenden) Geistpartner.

Die Dunkle Materie könnte sich aus Geistobjekten ohne physikalische Partner zusammensetzen (daher nur Gravitation wirksam),
ist also wohl „reine rGeist“.

Die fehlenden physikalischen Partner der Geistobjekte in der „Dunklen Materie“
könnten drei Ursachen haben:

A) Die Gravitation ist zu groß für elementare physikalische Objekte

B) Die Gravitation ist zu klein für elementare physikalische Objekte

C) In Stufe 1 konnten für diese Geistobjekte keine physikalischen Partner gebunden werden.


Die Bindung zwischen den elementaren Geistobjekten und den elementaren physikalischen Objekten scheint außergewöhnlich fest zu sein
(hält evtl. sogar in einem Schwarzen Loch), da man niemals isolierte physikalische Objekte (ohne Gravitation) beobachtet.

Von welcher Art diese Bindung ist, ist mir nicht bekannt, vielleicht deutet die enorme Vakuumenergie an (10 hoch 120),
um welche Größenordnungen es da gehen könnte.


Das Modell ist zwarein dualistisches Modell, aber mit drei Besonderheiten:

1. Die Einbeziehung von Stufen (Stufe Unendlich für den Geist, Stufen 0,1,2,3, …. k
für den Körper.

2. Gravitation wird an den Geist gebunden, die anderen drei Wechselwirkungen an den Körper.

3. Geistobjekte und Körperobjekte sind ab Stufe 1 stark aneinander gebunden.

Wegen 3. (und 2.) könnte man sogar von Objekten sprechen, die alle Geist-Körpereigenschaften auf sich vereinen,
nur 1. steht dem entgegen.


In dem Modell ist der Geist führend, da er als erster Strukturen aufweist
und sich die Körper dazu passend aus der Stufe 0 modelliert.


Umgekehrt können wir aus den entstandenen physikalischen Strukturen
auf analoge Strukturen des unsichtbaren Geistes schließen
(z.B.Nervensystem).

Funktional ergänzenund unterscheiden sich die physikalischen und geistigen Strukturen,
z.B. Qualia im Geist.

Wie sich aus den elementaren Strukturen übergreifende Strukturen im Geist aufbauen
(z.B. Bewusstsein, Ich) bleibt noch offen.


Letztere lösen sich wohl beim Tod auf, nicht aber die Geist-Körper-Bindungen auf elementarer Ebene.
Die elementaren Geistobjekte aus Stufe Unendlich sind wohl zeitlos / ewig.

Für eine unsterbliche Seele (übergreifende Geiststruktur) bietet das Modell
aber wenig Argumente.

Zwar kann sich wohl wieder ein neuer Geist z.B. zu einem neuen menschlichen Körper bilden,
aber wie der neue Körper hat der wohl nur wenig mit dem alten Geist zu tun,
er setzt sich wohl aus einer ganzneuen Kombination von Geist-Elementarteilchen zusammen.

Immerhin kann das Modell gut erklären, weshalb die Geister von Kindern
den Eltern und Vorfahren ähnlich sind (wie das bei Seelenwanderung klappenkann, hatte sich schon Lukrez gefragt):

Analog zur Körper-DNA gibt es wohl gekoppelt eine Geist-DNA,
wobei die darüber vererbten Geist-Eigenschaften natürlich etwas anders sind.


Nach diesem Modell erlaubt uns die physikalische Welt einen Blick
in die unsichtbare Geistwelt (da beide eine ähnliche Struktur aufweisen),
aber was wir aus den physikalischen Strukturen /Funktionen
für die geistigen Funktionen genau ableiten können (z.B. beim Nervensystem)
bleibt weitgehend offen.

Immerhin stärkt das Modell einen panpsychischen Ansatz ab Stufe 1.

Die mögliche Interaktion zwischen Geist und Körper hatte ich ja mit Quantenauswahlen
(und zeitinversen virtuellen Möglichkeitsteilchen) beschrieben.
Vermutlich ist eine Voraussetzung dafür, dass gekoppelte Geist-Körper-Teilchen
bei der Auswahl vorliegen, denn wir können mit unserm Geist ja nicht beliebige Körper
beeinflussen, sondern nur unseren eigenen (und evtl. nur über unser Nervensystem).


Vermutlich muss das Modell noch angepasst werden,

da ich bestimmt noch nicht alle aufgeworfenen Probleme überblicke.


Gruß

Trestone
 
Hallo,
hier noch einmal eine Zusammenfassung, was sich aus Sicht der Stufenlogik
zu Geist –Körper ergeben hat:

Betrachtet man dasUniversum und den Urknall,
so beginnt es mit einem „Apeiron“(alles Physikalische / Körperliche ist unbestimmt
in Stufe 0
und parallel dazu mit dem Geistigen (das insbesondere der Gravitation unterliegt)
in Stufe Unendlich.

Diese beiden Objektarten kommen in Stufe 1 zusammen,
dort entstehen insbesondere erste physikalische Objekte und Energiebündel.

Dabei bilden sich zu den Geistobjekten je nach deren Gravitationseigenschaften
passende physikalische Partnerobjekte.

Also zu einem Geistobjekt mit einer Elektronenmasse ein Elektron,
zu einem Geistobjekt mit Protonenmasse ein Proton usw..


Die physikalischen (elementaren) Objekte bilden dabei die gravitative Struktur
der elementaren Geistobjekte ab.

Da man nie einphysikalisches Objekt ohne Gravitation beobachtet,
hat wohl jedes physikalisches Objekt einen (passenden) Geistpartner.

Die Dunkle Materie könnte sich aus Geistobjekten ohne physikalische Partner zusammensetzen (daher nur Gravitation wirksam),
ist also wohl „reine rGeist“.

Die fehlenden physikalischen Partner der Geistobjekte in der „Dunklen Materie“
könnten drei Ursachen haben:

A) Die Gravitation ist zu groß für elementare physikalische Objekte

B) Die Gravitation ist zu klein für elementare physikalische Objekte

C) In Stufe 1 konnten für diese Geistobjekte keine physikalischen Partner gebunden werden.


Die Bindung zwischen den elementaren Geistobjekten und den elementaren physikalischen Objekten scheint außergewöhnlich fest zu sein
(hält evtl. sogar in einem Schwarzen Loch), da man niemals isolierte physikalische Objekte (ohne Gravitation) beobachtet.

Von welcher Art diese Bindung ist, ist mir nicht bekannt, vielleicht deutet die enorme Vakuumenergie an (10 hoch 120),
um welche Größenordnungen es da gehen könnte.


Das Modell ist zwarein dualistisches Modell, aber mit drei Besonderheiten:

1. Die Einbeziehung von Stufen (Stufe Unendlich für den Geist, Stufen 0,1,2,3, …. k
für den Körper.

2. Gravitation wird an den Geist gebunden, die anderen drei Wechselwirkungen an den Körper.

3. Geistobjekte und Körperobjekte sind ab Stufe 1 stark aneinander gebunden.

Wegen 3. (und 2.) könnte man sogar von Objekten sprechen, die alle Geist-Körpereigenschaften auf sich vereinen,
nur 1. steht dem entgegen.

In dem Modell ist der Geist führend, da er als erster Strukturen aufweist
und sich die Körper dazu passend aus der Stufe 0 modelliert.

Umgekehrt können wir aus den entstandenen physikalischen Strukturen
auf analoge Strukturen des unsichtbaren Geistes schließen
(z.B.Nervensystem).

Funktional ergänzenund unterscheiden sich die physikalischen und geistigen Strukturen,
z.B. Qualia im Geist.

Wie sich aus den elementaren Strukturen übergreifende Strukturen im Geist aufbauen
(z.B. Bewusstsein, Ich) bleibt noch offen.

Letztere lösen sich wohl beim Tod auf, nicht aber die Geist-Körper-Bindungen auf elementarer Ebene.
Die elementaren Geistobjekte aus Stufe Unendlich sind wohl zeitlos / ewig.

Für eine unsterbliche Seele (übergreifende Geiststruktur) bietet das Modell
aber wenig Argumente.

Zwar kann sich wohl wieder ein neuer Geist z.B. zu einem neuen menschlichen Körper bilden,
aber wie der neue Körper hat der wohl nur wenig mit dem alten Geist zu tun,
er setzt sich wohl aus einer ganzneuen Kombination von Geist-Elementarteilchen zusammen.

Immerhin kann das Modell gut erklären, weshalb die Geister von Kindern
den Eltern und Vorfahren ähnlich sind (wie das bei Seelenwanderung klappenkann, hatte sich schon Lukrez gefragt):

Analog zur Körper-DNA gibt es wohl gekoppelt eine Geist-DNA,
wobei die darüber vererbten Geist-Eigenschaften natürlich etwas anders sind.

Nach diesem Modell erlaubt uns die physikalische Welt einen Blick
in die unsichtbare Geistwelt (da beide eine ähnliche Struktur aufweisen),
aber was wir aus den physikalischen Strukturen /Funktionen
für die geistigen Funktionen genau ableiten können (z.B. beim Nervensystem)
bleibt weitgehend offen.

Immerhin stärkt das Modell einen panpsychischen Ansatz ab Stufe 1.

Die mögliche Interaktion zwischen Geist und Körper hatte ich ja mit Quantenauswahlen
(und zeitinversen virtuellen Möglichkeitsteilchen) beschrieben.
Vermutlich ist eine Voraussetzung dafür, dass gekoppelte Geist-Körper-Teilchen
bei der Auswahl vorliegen, denn wir können mit unserm Geist ja nicht beliebige Körper
beeinflussen, sondern nur unseren eigenen (und evtl. nur über unser Nervensystem).

Vermutlich muss das Modell noch angepasst werden,

da ich bestimmt noch nicht alle aufgeworfenen Probleme überblicke.


Gruß

Trestone

Vermutlich entstehen ganz neue Probleme, sobald Du alle noch nicht aufgeworfenen Probleme in einem universalen Nervenkostümball - in logischen Stolperstufen - überblickst.... ;)
 
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Hallo,

in meinem Modell kann der Geist entweder gezielt über seinen gekoppelten Körper
oder ungezielt und nicht abschirmbar über die Gravitation auf die Welt einwirken.

Die Nichtabschirmbarkeit der Gravitation könnte in Stufe Unendlich begründet sein.
Bei einer gravitativen Wechselwirkung gibt es ja keine Stufenerhöhung,
daher kann diese auch nicht abgeschirmt werden.

Ein nicht an einen Körper gekoppelter Geist (=Dunkle Materie) kann daher wohl
nicht aktiv auf die Welt einwirken, sondern ist der Gravitation passiv “ausgeliefert,
also ganz ähnlich wie die klassische Materie.

Der gekoppelte Körper ist für den Geist nicht “Gefängnis” (wie bei Platon)
sondern eher “Freiraum”.

Aber die Existenz als “Dunkle Materie” oder beseelter reiner Geist, völlig handlungsunfähig,
würde ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen, das erscheint mir zutiefst ungerecht.

Vielleicht können die Geist – Körper – Koppelungen doch auf lange Sicht aufgelöst werden
und neue Koppelungen eingegangen werden.

Kandidaten dafür wären Schwarze Löcher und ein Big Bounce, d.h. eine Rückkehr zum Urknall
und der Koppelungsstufe 1.

Ob aber meine Moralvorstellungen beim Aufbau der Welt eine Rolle spielen bleibt fraglich,
dafür spricht, dass ich Teil dieser Welt bin,
dagegen, dass unsere Moral ja schon kaum für die Menschenwelt passt ...


Gruß
Trestone
 
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