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Nein, denn was interessiert mich der Tod, hat er mich ereilt merke ich es nicht
und im Leben kommt er nicht vor. Jedoch im Schlaf sterben ist ein Traum...
Interessante Fangfrage! … < ...seinen Tod verschlafen.. >…sollten wir da nicht zuerst klären, was dies überhaupt arbeitshypothetisch bedeuten müsste, - wörtlich genommen oder bildhaft genommen?
Da man den „richtigen“ Tod (in der Regel) nicht erlebt, scheint auch ein Verschlafen nicht möglich.
Zweifelsfrei gehört der Schlaf zum Leben und nicht zum Tod. Bei starken Schmerzen wacht der Mensch automatisch auf, wobei es auf die Wirklichkeit dieser Schmerzen – oder anderer Signale – aber gar nicht real ankommt, denn diese Signale könnten ja auch geträumt sein.
Wenn Du hier die berühmten Gleichnisse von Platon mit deinem obigen Beispiel diskutiert haben möchtest, dann sage es bitte ruhig, ich würde dies aber gerne vorher wissen wollen, auf welches Niveau in der Diskussion Du Dich hier ernsthaft einzustellen gewillt zeigen könntest...
Aber der Übergang vom Leben zum Tod, den nimmt man sicherlich wahr. Und hier stellt sich für mich die Frage, ob dieser im Schlaf erlebt werden kann.
Witzig, wenn man schläft und einem ein Meteorit aufs Dach und anschließend auf den Kopf fällt. In diesem Falle wüsste man wahrscheinlich nicht, ob man seinen Todeseintritt wachte oder träumte.
Aber der Übergang vom Leben zum Tod, den nimmt man sicherlich wahr. Und hier stellt sich für mich die Frage, ob dieser im Schlaf erlebt werden kann.
Witzig, wenn man schläft und einem ein Meteorit aufs Dach und anschließend auf den Kopf fällt. In diesem Falle wüsste man wahrscheinlich nicht, ob man seinen Todeseintritt wachte oder träumte.
.....Das ist strittig! Zur Zeit geht man davon aus, dass der "Zeitpunkt des Todes" genau so "wenig bewusst" wahrgenommen wird, wie der "Zeitpunkt des einschlafens". Aber es kann natürlich auch ganz anders sein!.....
Wenn man den Nahtoderfahrungen Glauben schenken kann, läuft das eben anders ab. Wenn wir auch nicht wissen, mit welchem Zeitgefühl.
Ich stelle mir das schon etwas komisch vor, wenn ich merke werde, dass ich meinen Arm nicht mehr bewegen kann, obwohl ich es will.
Zumindest weiß ich dann, dass Zeit ist.
Meistens haben Menschen wenn sie zwischen Leben und Tod schweben Nahtoderfahrungen.
Ich hatte nach einer schweren OP ein Out of Bodyerlebnis, es dauerte nur kurz aber es war da.
Ich führe solche Erlebnisse aber auf das Unterbewusstsein zurück, das sich in höchster Not bemerkbar macht.
von Raymond A. Moody (Autor)Ein Medizinprofessor, der einmal für «klinisch tot» erklärt worden war, hatte doch überlebt und erzählte, wie er das eigene Ende und das, was danach kam, erfahren, wie er sein eigenes Sterben und Totsein «erlebt» hatte. Dr. Moody konnte rund 150 solcher Fälle ausfindig machen, Menschen, die nun von ihrer Erfahrung jenseits der Grenze
.....Das ist strittig! Zur Zeit geht man davon aus, dass der "Zeitpunkt des Todes" genau so "wenig bewusst" wahrgenommen wird, wie der "Zeitpunkt des einschlafens". Aber es kann natürlich auch ganz anders sein!.....
Ich denke dass es darauf keine allgemeingültige Antwort gibt - von Erfrierenden weiß ich, dass sie einschlafen und nicht mehr aufwachen; auch in der Klinik und im Heim sind die Moribunden meist so sediert, dass sie nichts mitbekommen - bei meiner Mutter war's auch so - aber es gibt Viele die bis zum Ende 'anwesend' sind - und das möcht' ich eigentlich auch; es ist schließlich das Letzte was ich erlebe...
Ein Todeskampf kann schrecklich sein.
Es gibt Leute, die schreiend sterben.
Glücklicherweise sparen die Ärzte heutzutage nicht mehr mit Morphium.
Da sterben die Menschen friedlich und mit angenehmen Träumen.
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