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Dir dreht doch niemand den Hals um, Mädchen.Wer weiß was am Anfang war von allem Sein und das beweisen kann darf mir den Hals umdrehen und geht straffrei aus.
Den Witz verstehe ich wahrscheinlich genauso wenig wie Ewald obigen Lateinspruch in der Übersetzung seiner Aussagekraft versteht.Wer weiß was am Anfang war von allem Sein und das beweisen kann darf mir den Hals umdrehen und geht straffrei aus.
Die altgriechische Präposition Ἐν ist die Entsprechung für "in", da hast du recht, aber eine Entsprechung für die deutsche Präposition "an" gab es im Altgriechischen nicht und das Neue Testament wurde nun mal in altgriechisch verfasst. Ich habe den Textabschnitt direkt aus der Originalfassung des Johannes Evangeliums kopiert, weil ich keine Lust hatte, mich mit Escape-Sequenzen herumzuplagen, um die korrekte Schreibweise zu wiedergeben.Am Anfang ist nicht im Anfang.
Am Anfang war Schweigen,
ohne Schöpfung von irgendwelchem Verdacht.
Was jedoch im Anfang war und wahr (ganz nahe) zugleich,
das liegt in in jedem Falle in einem Nichtwahrnehmungsbereich.
Nein, tu ich nicht. Es ist dir nicht aufgefallen, dass es ein Wortspiel war und ich die – eigentlich inzwischen veraltete - Bedeutung des Wortes "Wort" in der IT-Fachsprache gemeint habe. Siehe unterlegten Link.Du widersprichst Dir.
Ich hatte sechs Jahre altgriechisch und ich beherrschte schon damals neugriechisch. Ich gebe nur wieder, was ich gelernt habe.Was man sich aussuchen kann, das sollte man folgerichtig nicht >auf jeden Fall< als Wort ausschließen.
Das Wort hat dem Geist seine Existenz zu verdanken, aber dann hat es sich verselbständigt und erlaubt sich gelegentlich völlig geistlos zu sein.Das Wort ist Geist (als Treiber) im wechselnden Ort (= W-ORT)
und eilt jeder Materie voraus, egal ob es sie gibt oder nicht.
Leider ist der Spiegelbeitrag in seiner Allgemeinheit letztlich nichtssagend.Wir leben in einer Zeit, in der Polarisierung und Radikalisierung der Gesellschaft virtuell gefördert werden, mit unabsehbaren Folgen. Das ist einmalig in der Geschichte.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/...erweile-auch-im-internet-statt-a-1257364.html
Er war nur als Untermalung gedacht.Leider ist der Spiegelbeitrag in seiner Allgemeinheit letztlich nichtssagend.
So einfach ist das nicht. Theorie und Praxis sind wohl nur freiwillig in Fragen gemeinsamer Vernünftigkeit zu einer Übereinstimmung zu animieren, wenn dabei schutzwürdige Verfassungsgrundsätze, die für alle gelten, dabei nicht auf der Strecke bleiben sollen.Wer eine Lösung kennt, wie man zu Mord und Terror anstiftende Inhalte im Netzt unterbindet, sollte sie präsentieren, anstatt gegen Lösungsvorschläge zu wettern.
Wahrscheinlich ist auch mein eulen-entspiegelter Beitrag in seiner Allgemeinheit letztlich auch nicht nicht viel mehr nichtssagener und eher stiller gehalten...Leider ist der Spiegelbeitrag in seiner Allgemeinheit letztlich nichtssagend.