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Studien belegen: Vegan ist gesund.

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Richtig, die Antwort war "nein". Ist aber auch unerheblich, weil es keine Menschen gibt, die Fleisch fressen.
Oh doch, die gibt es. Ich kenne selbst einen Mann, der sagt Übersicht, dass er ein Fleischfresser ist. Dass er Fleisch frisst.
Was es aber gibt, sind Menschen die Fleisch essen, und jene als "Fleischfresser" zu bezeichnen, ist eine Beleidigung.
nein, ist es natürlich nicht. Denn die Frage ist ja, „sind Menschen Säugetiere“. Und die zweite Frage ist, „fressen Tiere?“
Was immer auch mit deinen hypothetischen "fleischfressenden Menschen" ist oder nicht, ist obsolet, da jene nicht existent sind.

Und, du willst jetzt die Antwort auf die Frage, ob jene Bezeichnung "fleischfressender Menschen" gegenüber eine Beleidigung sei nun
darstellen als Antwort auf die Frage, ob die Bezeichnung gegenüber fleischessenden Menschen bleidigend wäre.
Ein dümmlicher Versuch von dir, eine Unwahrheit zu kreieren.
nein, weil fressen und essen dieselbe Tätigkeit ist.
Weil mich der Mensch biologisch betrachtet ein Säugetier ist . da steckt das Wort „Tier“ drin.
Muss ich nicht. Die Herabwürdigung hast du begangen und manifestiert sich schon durch deinen Versuch.
Du musst es nicht, du kannst es aber auch nicht.
Das schreibt sich "totgefressen" und nicht "todgefressen", Deutschmeister.
Sagt das der Muzmuz, der ständig Rechtschreibfehler produziert? Süß.
Ansonsten, wenn man sich selbst als Idiot bezeichnet ist es keine Beleidigung.
Fressen ist aber keine Beleidigung.
Das gibt aber niemand anderen
das Recht jenen als Idiot zu bezeichnen.
Ja weil es eine echte Beleidigung ist. Fleischfresser ist keine echte Beleidigung. Das Problem ist, dass du deine eigenen Argumente nicht einmal zu Ende denkst. Du hast gesagt, Fleisch essen ist nicht eklig, weil es sehr viele Tiere tun. Viele Tiere fressen Fleisch, also ist es keine Beleidigung.
Das weiß eigentlich jeder, der über grundlegende Kenntnisse von Umgangsformen
oder Recht verfügt.
die Wahrheit ist immer die beste Umgangsform.

Du weißt es offensichtlich nicht.
nun ja, ich weiß es doch zumindest besser als du
 
Etwas willkürlich, dass es dann nicht auch für Pflanzen, Pilze und sonstige Lebewesen gilt.
Nö. Lese doch einfach die Definition von Veganismus. „Veganismus ist eine Lebensweise, die versucht - soweit wie praktisch durchführbar - alle Formen der Ausbeutung und Grausamkeiten an leidensfähigen Tieren für Essen, Kleidung und andere Zwecke zu vermeiden“
Wenn ein Mensch beschließt, in Botswana Mädchen eine Schule zu bauen, dann kannst du auch nicht sagen, und was ist mit den grönländischen Omas die kein Wasser haben? Ganz schön verlogen.
Selbst wenn dein Argument stimmen sollte, dass ja alle irgendwie Lebewesen sind, ist die schlussfolferung falsch „irgendjemand muss sich ja sowieso leid antun, da kann ich auch Fleisch (fr)essen“
 
Dass die Wahrheit einen Umgangsform sei, dieser Begriff begegnet mir hier zum ersten mal.
einen Umgangsform? habe ich das so geschrieben? sorry. In jedem Fall sollten wir in unserer Kommunikation mit Mitmenschen stets nach Wahrhaftigkeit streben. Ein Lehrer sollte beispielsweise nicht auf eine falsche Antwort reagieren, indem er sagt: "Kein Problem, das ist einfach deine eigene Sichtweise, dass 1+1=77 ist." Leider beobachten wir jedoch, dass sich die Gesellschaft in eine Richtung entwickelt, in der die individuell empfundene Realität über die objektive Wahrheit gestellt wird. In Deutschland ist es zum Beispiel akzeptiert, dass man sich selbst als Frau identifiziert, unabhängig von biologischen Geschlechtsmerkmalen. Muzmuz erwähnte, dass "Für Beamtenbeleidigung [gibt es so nicht in D oder AT] ist es ausschlaggebend, ob sich der Beamte beleidigt gefühlt hatte" Tatsächlich ist es von Bedeutung, ob eine Äußerung objektiv nicht subjektiv als beleidigend angesehen werden kann. Der Umkehrschluss, welcher richtig ist, lautet, dass jemand alles Mögliche zu einem Polizisten sagen könnte, und wenn er sich nicht beleidigt fühlt, wird er keine Anzeige erstatten. Jedoch darf ein Polizist nicht allein nach seinem eigenen Empfinden darüber entscheiden, was als beleidigend betrachtet wird und was nicht. Dies ist eine wichtige Unterscheidung und nicht der derzeitige rechtliche Standard. Dennoch beobachten wir eine Veränderung hin zu einer Welt, in der jeder Einzelne vermehrt selbst darüber entscheidet, was als akzeptabel angesehen wird. Es könnte bald soweit gehen, dass es als unzulässig gilt, einem Hotelgast anzubieten, ein längeres Bett zu nutzen, falls dieser besonders groß ist. Traurig, aber leider auch Realität. (Aber eben keine Wahrheit)
 
einen Umgangsform? habe ich das so geschrieben? sorry. In jedem Fall sollten wir in unserer Kommunikation mit Mitmenschen stets nach Wahrhaftigkeit streben. Ein Lehrer sollte beispielsweise nicht auf eine falsche Antwort reagieren, indem er sagt: "Kein Problem, das ist einfach deine eigene Sichtweise, dass 1+1=77 ist."
Ein Lehrer kann m.E. wahrhaftig reagiert haben, wenn er der Sicht des Kindes zunächst Raum gibt.
Nun können aber m.E. Wahrhaftigkeit/Wahrheit Differenzierung erfahren.
 
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Also beschwerst du dich darüber, dass ich deiner Meinung nach "zu wenig" brächte, dabei selbst aber gar nichts bringst?
ich beschwer mich über gar nichts. ich habe dir das schon öfter geschrieben, dass ich keinen sinn darin sehe mit jemanden zu diskutieren, der nicht bereit ist, sich wenigstens auch nur im ansatz mit dem thema zu befassen.
hier geht es mir wie dir mit frenilstar im ukrainethread. nur im gegensatz zu dir erkenne ich, wann's nix bringt...
 
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