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Studien belegen: Vegan ist gesund.

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„Wir brauchen endlich Nummerncodes für eierhaltige Lebensmittel wie Nudeln“, sagte die ernährungspolitische Sprecherin im Bundestag, Renate Künast, der Deutschen Presse-Agentur.
Falsch! Mal abgesehen davon, dass in Nudeln gar keine Eier gehören, brauchen wir endlich Politiker, die uns vor den Industrien schützen, aber das tun sie nicht, im Gegenteil, und darum kann mich sich nur selbst schützen indem man das alles nicht mehr kauft.
"...schon im vergangenen Jahr vom Fipronil-Skandal betroffene Landwirt, dass sich Reste des Insektengifts möglicherweise noch im Boden der Wiese befunden haben, auf der die Hühner Auslauf haben."
Bestimmt sogar... Ist ja auch nur logisch, dass man die Wiesen vergiftet auf denen die Hühner rumlaufen.
 
Nein, aber ziemlich ekelhaft lol Im Gesamtpaket sind Eier eher nicht gesund. Eier haben den höchsten Wert an Cholesterin, neben Hirn und Sardellen. Sie enthalten gesättigte Fettsäuren und Transfettsäuren und ausserdem kommen sie aus nem Arsch :P und wenn man bedenkt wie man selbst riecht, wenn die Eiergase dann aus unserem Arsch kommen... So ein Eierpfurz ist nix Nettes! Also ich lass die Eier lieber weg, was mir, zum Glück, nicht sehr schwer fällt, da ich schon lange bevor ich vegan wurde keine Eier mehr gegessen habe. Ich kann mich auch nicht mehr an den Geschmack erinnern, nur an den Geruch wenn z.B. Kuchen gebacken wurde, in dem Eier waren. :spei1:
 
Nein, aber ziemlich ekelhaft lol Im Gesamtpaket sind Eier eher nicht gesund. Eier haben den höchsten Wert an Cholesterin, neben Hirn und Sardellen. Sie enthalten gesättigte Fettsäuren und Transfettsäuren und ausserdem kommen sie aus nem Arsch :p und wenn man bedenkt wie man selbst riecht, wenn die Eiergase dann aus unserem Arsch kommen... So ein Eierpfurz ist nix Nettes! Also ich lass die Eier lieber weg, was mir, zum Glück, nicht sehr schwer fällt, da ich schon lange bevor ich vegan wurde keine Eier mehr gegessen habe. Ich kann mich auch nicht mehr an den Geschmack erinnern, nur an den Geruch wenn z.B. Kuchen gebacken wurde, in dem Eier waren. :spei1:

Mach mir keine Angst. Eier haben zwar selbst viel Cholesterin, das gelangt aber eher nicht ins Blut. Das Cholesterin im Blut wird von der Leber produziert. Bei 2 bis 3 Eiern pro Woche (mein Konsum) ist das eh nicht relevant.
 
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Das sehe ich nicht so. Einige der Methoden kann man in wenigen Sätzen erklären. Mir geht es darum, vorerst einmal zu wissen, wie man auf die 56g Protein kommt, die der Mensch (angeblich) täglich braucht. Wie wurde das festgestellt?

Sobald ich wieder in der Bayerischen Staatsbibliothek sitze und mir die ernährungswissenschaftliche Literatur zum Thema vorliegt, kann ich mich exakt dazu äußern.
Bislang sei nur soviel dazu gesagt, dass es sich mit den 56g um einen Richtwert handelt - eine Empfehlung - die verschiedene Faktoren berücksichtigt, bestimmte Sicherheitsreserven, Puffer für individuelle Unterschiede, angenommene Durchschnittswerte üblicher Proteine u.a.
Die Mindestaufnahme (soweit ich mich jetzt richtig erinnere) liegt bei etwa 38g / Tag und berechnet sich durch chemische Analyse aus der Stickstoffaufnahme und Ausscheidung.
Soviel zu wenigen Sätzen.

Der Verzehrempfehlung für Protein von 56g / Tag für eine 70 kg schwere Person ist der sogenannte D-A-CH - Richtwert und ist mit den Empfehlungen der WHO zur Proteinaufnahme weitestgehend identisch.

Naja, hier muss man aber auch fragen: Wieviel von dem vorhandenen Eiweiß nimmt der Körper wirklich auf? Denn nur weil es in der Nahrung enthalten ist, heißt es noch lange nicht, dass es der Körper auch resorbiert.

Der PDCAAS berechnet sich aus einer Reihe von Faktoren, einer davon ist die sog. Wahre Verfügbarkeit (WV). Der WV wird durch Analyse bestimmt und gibt an, wie die Proteine aufgenommen werden. Für manche Proteine liegt er bei 1 (= 100%ige Aufnahme), z.B. für Milchprotein und Eiprotein. Andere schneiden nicht so gut ab, für manche Hülsenfrüchte liegt der WV nur bei 0.8.
Der PDCAAS enthält also bereits eine Angabe über die Proteinaufnahme.
 
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