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Starker oder schwacher Monotheismus

AW: Starker oder schwacher Monotheismus

...nur dass es sich da eben um den Pantheismus handelt, wie schon weiter oben angeführt wurde,,,,

Hallo joan05,

wir dürfen uns nicht nur an den Begrifflichkeiten reiben. Natürlich gibt es nur einen wahren Gott, der ist in uns selbst, wie auch er in allem um uns herum ist (Umwelt mit Natur und Mitmenschen). Doch weil es der abstrakteste Begriff überhaupt ist, nichts und niemand es in Ganzheit erklären kann, sondern nur Abbilder dessen, was wir Gott nennen, zu erzeugen, kann nur die Vernunft zur Einsicht und zur Umsicht helfen. Wir haben alle nur diesen einen Gott, er heißt mal so mal so, die Namen des Gottes sind so verschieden, wie die Geschichten, die darum ranken. Es sind Beschreibungen, quasi eine Hülle um die Substanz, weil die Substanz nicht sichtbar ist, muss diese Hülle erzeugt werden, damit man sich darunter etwas vorstellen kann. Die Vorstellung dieser verbildlichten Geschichte ist der Glauben, die Religion.

Lieben Gruß
Axl
 
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AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Das muss nicht so sein. Ein Aktivdenker kann einer sein, der sich aktiv bemüht zu denken, der Passivdenker einer, dem das Denken quasi ohne sein Zutun nachläuft. Den Seinen gibt's der Herr im Schlaf, sagt man doch. Das nur so am Rande....;)

Nicht am Rande, sondern in der Mitte der Substanz an sich, kann die ganze Einheit als Absolutheit erkannt und verstanden werden.

Aus der Phänomenologie des Geistes von Hegel eine Zusammenstellung, Kürzung …
„Das Erkennen … (als) ein passives Medium, durch welches hindurch das Licht der Wahrheit an uns gelangt, so erhalten wir … NICHT, wie sie (die Wahrheit) an sich, …“

Was heißt das?
Nur über das Aktivdenken in absoluter und vollkommener Dimension ist der Wahrheit an nächsten zu kommen. Sie kann nie in Ganzheit Wahrheit sein, nur beim absoluten Wissen, durch die Wissenschaft (Theorie + Praxis = Kognitivierter Bewusstsein-Reflektion = echte Symbiose, als Multiplikat der Faktoren)

Gruß
Axl
 
AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Was die Irrtümer im Alten Testament betrifft: im Alten Testament wurde die Gewalt noch sehr verherrlicht, sodass der Leser glauben musste, der gewaltsame Weg sei ein guter und gangbarer. Durch das Gebot der Nächstenliebe wurde dieser Irrtum dann im Neuen Testament aufgeklärt.

Als Atheist entnehme ich deiner Anwort, dass es sich bei diesen heiligen Schriften keinesfalls um göttliche Botschaften handeln kann. Denn Gott irrt niemals!

Gruss
Hartmut
 
AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Nur über das Aktivdenken in absoluter und vollkommener Dimension ist der Wahrheit an nächsten zu kommen. Sie kann nie in Ganzheit Wahrheit sein, nur beim absoluten Wissen, durch die Wissenschaft (Theorie + Praxis = Kognitivierter Bewusstsein-Reflektion = echte Symbiose, als Multiplikat der Faktoren)

Gruß
Axl

Das ist eine reine Behauptung. Wie willst du das beweisen?
 
AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Als Atheist entnehme ich deiner Anwort, dass es sich bei diesen heiligen Schriften keinesfalls um göttliche Botschaften handeln kann. Denn Gott irrt niemals!

Gruss
Hartmut


Das ist ebenfalls eine unbeweisbare Behauptung.

Wer weiß ob Gott sich nicht weiterentwickelt?
 
AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Wer weiß ob Gott sich nicht weiterentwickelt?

Welcher Gott? Der Christengott kann sich nicht weiterentwickeln, er ist unveränderlich allmächtig, allwissend und allgütig. Deshalb kann die Bibel nicht Gottes Wort sein, da sie offensichtlich nicht einem einmaligen Akt, sondern einem Entwicklungsprozess entstammt. Wenn wir umgekehrt annehmen, dass Gott sich entwickelt, kann er andere für den christlichen Glauben entscheidende Eigenschaften nicht besitzen.

Der christliche Gott ist eine Absurdität und kann nicht existieren.
 
AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Welcher Gott? Der Christengott kann sich nicht weiterentwickeln, er ist unveränderlich allmächtig, allwissend und allgütig. Deshalb kann die Bibel nicht Gottes Wort sein, da sie offensichtlich nicht einem einmaligen Akt, sondern einem Entwicklungsprozess entstammt. Wenn wir umgekehrt annehmen, dass Gott sich entwickelt, kann er andere für den christlichen Glauben entscheidende Eigenschaften nicht besitzen.

Der christliche Gott ist eine Absurdität und kann nicht existieren.

Weil er allmächtig, allwissend und allgütig ist, kann er nicht existieren?

Wie kommst du jetzt darauf?
 
AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Das ist eine reine Behauptung. Wie willst du das beweisen?

https://www.denkforum.at/threads/7284

Der Dualismus (wahr/falsch - gut/böse - hell/dunkel) ist darin aufgehoben, denn nur immer eine Einzelheit, die Mehrheiten bildet. Zwar leben so die meisten Menschen, jedoch hat mir meine "Bibel" Phänomenologie des Geistes" von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, welches 1807 erschienen und sich darin das absolute und vollständigte Denken präsentiert. Die Einleitung ist das, was uns die Neurobiologie an wissenschaftliche Erkenntnise mitzuteilen hat. Weltweit sind 55.000 Neurowissenschaftler in der Forschung tätig und das Puzzle Gehirn wird Stück für Stück erklärt und das Ganze wird ersichtlich, wie es funktioniert, dass wir selbst nur in Funktionen sind und das es diese multiperskeptivische An- , Um- und Innensicht gibt. Nicht das Freudsache Es, mit dem man sich herkömmlich abgrenzt, um sein ich zu definieren.

Der Faden wirkt, denn die Ergebnisse treffen bei mir ein. Wenn ich die Bilder sehe, die mir Menschen schicken, die mich hier über das Forum erreichten und diese Verbindung freiwillig selbstaktivierend Positivieren, daran sehe ich es und erkenne es.

https://www.denkforum.at/threads/7284

Lieben Gruß
Axl
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Starker oder schwacher Monotheismus

https://www.denkforum.at/threads/7284

Der Dualismus (wahr/falsch - gut/böse - hell/dunkel) ist darin aufgehoben, denn nur immer eine Einzelheit, die Mehrheiten bildet. Zwar leben so die meisten Menschen, jedoch hat mir meine "Bibel" Phänomenologie des Geistes" von Georg Wilhelm Friedrich Hegel, welches 1807 erschienen und sich darin das absolute und vollständigte Denken präsentiert. Die Einleitung ist das, was uns die Neurobiologie an wissenschaftliche Erkenntnise mitzuteilen hat. Weltweit sind 55.000 Neurowissenschaftler in der Forschung tätig und das Puzzle Gehirn wird Stück für Stück erklärt und das Ganze wird ersichtlich, wie es funktioniert, dass wir selbst nur in Funktionen sind und das es diese multiperskeptivische An- , Um- und Innensicht gibt. Nicht das Freudsache Es, mit dem man sich herkömmlich abgrenzt, um sein ich zu definieren.

Der Faden wirkt, denn die Ergebnisse treffen bei mir ein. Wenn ich die Bilder sehe, die mir Menschen schicken, die mich hier über das Forum erreichten und diese Verbindung freiwillig selbstaktivierend Positivieren, daran sehe ich es und erkenne es.

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Lieben Gruß
Axl

Das ist ja gut und schön, aber wenn es eine Wahrheit gar nicht gibt, wie will man ihr dann am Nächsten kommen?

Es ist alles reine Spekulation, eine fixe Annahme, dass es eine solche gäbe.

Auch ein "wahr-falsch" hat unter bestimmten Bedingungen seine Berechtigung, ebenso wie ein "schwarz-weiß", ein "ja-nein". Kommt nur auf die Umstände an.

Kein noch so profundes Wissen über den Denkablauf im Gehirn gibt uns Einblick in die Hintergründe des Denkens an sich, noch hebt es die angeborene "Rechenschwäche" des Menschen auf, die ihn erst zu einem Einordner und Katalogisierer macht.

Wir können die Details der uns umgebenden Umwelt niemals zur Gänze erfassen, ebenso wenig wie die Details unseres eigenen Denkens.

Auch diese Forscher werden nichts anderes tun als ihre Erkenntnisse einzuordnen und damit wieder zu simplifizieren und unseren Fähigkeiten anzupassen. Sie sind Menschen. Daran hapert's.
 
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AW: Starker oder schwacher Monotheismus

Zu dem Thema:

Heute war ich im Zoo und habe einem Orang Utan minutenlang in die Augen gesehen, so von Mensch zu Mensch, er hat mich voll verstanden.

K. M.
 
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