Also das politische System Demokratie lebt ja von der Auseinandersetzung und dem Kompromiss, da gilt es wohl eher die Regeln anzuerkennen, also die Nichtauflösbarkeit mit legalen Mitteln von Artikel 1 und Artikel 20 der Verfassung (Schutz der Menschenwürde und des Rechtsstaates) und die Bürgerpflicht sich einzumischen und sich gegen die Idee der Demokratie ad absurdum führende Prinzipien zu stellen. Verständigung kann es nur zwischen Einzelpersonen geben, auf kollektiver Ebene scheint mir eher der Begriff der Toleranz gegenüber dem anderen, solange es nicht verfassungsfeindlich ist, angemessen zu sein.