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"Wir sind alle über das Internet verbunden, wie Neuronen in einem Gehirn."

Stephen Hawking
Richtig, und das passt auch zu dem Existenzebenenmodell mit der Aussage, dass es etwa 10-100 Milliarden passende Moleküle braucht die sich vernetzen, um Leben zu ermöglichen. Es braucht auch 10-100 Milliarden passende Zellen (Neuronen), die sich vernetzen, um ein Bewusstsein zu ermöglichen. Die Zahl der Individuen mit Bewusstsein nähert sich aktuell der 10 Milliarden-Marke und siehe da, sie beginnen sich zunehmend zu vernetzen. Was da wohl rauskommt?
Aber nicht zu viel auf eine Überraschung hoffen, denn die Moleküle bekommen nichts mit vom Leben, die Neuronen nichts vom Bewusstsein und die Individuen wohl auch nicht von dem, was immer da im Entstehen sein mag.
 
Auch Einzeller sind Lebewesen....
Und dienen der Nahrungskette...
Richtig, hat das jemand bezweifelt?
Die Nahrungskette verdaut auch die letzten Zweifler.
......die Moleküle bekommen nichts mit vom Leben, die Neuronen nichts vom Bewusstsein und die Individuen wohl auch nicht von dem, was immer da im Entstehen sein mag.
...Und Muzmuz bekommt nichts mit von dem, ich zitiere >> " was immer da im Entstehen sein mag."

Es sei denn, - er oder sie oder es - ist gar kein Individuum...ach wie dumm....dumm...Dummy!...:clown1:

Es ist aber alles nur eine Frage der Zeit bis "kultivierte" Einzeller mit anfänglicher Begeisterung sogar Plastikabfälle verdauen, jedenfalls solange sie nicht in den ersten beiden Generationen merken, dass sie nach allen Regeln der Kunst echt verarscht wurden... :confused:
 
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Richtig, und das passt auch zu dem Existenzebenenmodell mit der Aussage, dass es etwa 10-100 Milliarden passende Moleküle braucht die sich vernetzen, um Leben zu ermöglichen. Es braucht auch 10-100 Milliarden passende Zellen (Neuronen), die sich vernetzen, um ein Bewusstsein zu ermöglichen. Die Zahl der Individuen mit Bewusstsein nähert sich aktuell der 10 Milliarden-Marke und siehe da, sie beginnen sich zunehmend zu vernetzen. Was da wohl rauskommt?
Aber nicht zu viel auf eine Überraschung hoffen, denn die Moleküle bekommen nichts mit vom Leben, die Neuronen nichts vom Bewusstsein und die Individuen wohl auch nicht von dem, was immer da im Entstehen sein mag.

Ich hoffe grundsätzlich nicht zu viel auf eine Überraschung. Aber als Individuum habe ich immerhin die Möglichkeit, neugierig zu bleiben. Die Neugier ist Teil meiner Identität, weil ich sonst sterben müsste. So ist es bspw. möglich, festzustellen, wenn Neuronen-Verbindungen *einschlafen", und auch nachzuhelfen, um sie wieder zu erwecken. Ich weiss zwar nicht, wie sich eine einzelne Nervenzelle "fühlt", aber ungefähr wie sie aufgebaut ist. Wenn ich mich als Individuum analog dazu sehe, dann hätte ich einige Arme, die aus der Umgebung Erregungsimpulse aufnehmen können, die ich wiederum über einen längeren Zellfortsatz an andere Zellen weiterleite. Ich weiss also nicht viel, habe aber immer viel zu tun.
 
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