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Wo das Existieren beginnt, beginnt der Marathon ! Und ich kann Sport nicht leiden ! Mir fällts schon schwer mich bei alltäglichen Dingen zu entscheiden ! Soll ich lernen oder schreiben, oder lass ich besser beides bleiben ? Doch wenn man nichts tut ist man unzufrieden und kann schnell depressive Verstimmung kriegen ! Doch wenn man arbeitet überhand wird man schnell von der Erschöpfung überrannt ! Doch was soll man tun um stets stoisch zu bleiben, wenn doch Stoizismus führt selten zu Heiterkeiten. Gar oft ist's so, dass dieser führt zu Einsamkeit im unterbewussten Seelenstreit ! Auch stressen tut Gleichgültigkeit nicht selten, da auch schnell der Schokoladeneffekt tut sich melden ! Und dieser führt dazu, dass nicht mehr schmeckt, was zu lange geschätzt !

Nun ist' s wieder soweit, dass neue Jahr beginnt und ich wart darauf, was es an Schrecken bringt. Wirfst mich aus der Bahn oder werf ich öfters 10 er. Doch erst mal schauen, wies heute kracht und ob ich bei schlechter Laune heute Nacht. Mein Gewissen wird sicher jammern, doch vielleicht bringt' s die Erkentnis zu Fall, dass Prädestination nützet in jedem Fall !

Marco

Mediationen eines Schülers und zur Beunruhigung geneigten Gemüts
 
Beides steht doch überhaupt nicht in Konkurrenz zueinander, Wissen speist sich aus dem Spannungverhältnis von Theorie und reflektierter Erfahrung, wobei letztere auch als Experiment bezeichnet werden kann.
Naja, Erfahrung führt zur Empirie und damit auch zum Wissen. Allerdings basiert nicht jedes Wissen auf Erfahrung. Es gibt durchaus viel Wissen, das nicht auf Erfahrung beruht. Man denke nur an die Struktur- und Geisteswissenschaften: eine schier unendlich Fülle an Wissen. Von daher wage ich zu behaupten, dass Erfahrung im Vergleich zum Wissen nahezu wertlos ist.
 
Naja, Erfahrung führt zur Empirie und damit auch zum Wissen. Allerdings basiert nicht jedes Wissen auf Erfahrung. Es gibt durchaus viel Wissen, das nicht auf Erfahrung beruht. Man denke nur an die Struktur- und Geisteswissenschaften: eine schier unendlich Fülle an Wissen. Von daher wage ich zu behaupten, dass Erfahrung im Vergleich zum Wissen nahezu wertlos ist.
Kann man so sehen,wenn man nicht blind ist:ironie:
 
Erfahrung die nicht reflektiert, nicht beurteilt und nicht wertet ist das evidente Wissen um die Einsicht der Wahrheit in Gut und Böse, richtig und falsch, wahr und unwahr als Gerechtigkeit. Wenn die Wahrheit sich aber ausschweigt, wo bleibt dann die Erfahrung?
Ist der Sinn offen bleibt die Wahrheit verschlossen. Verschlösse sich aber die Wahrheit dem Sinn dann könnten wir uns nicht fragen: "Warum gibt es etwas und nicht vielmehr nichts"?

Wahrheit wäre in der Biochemie ein Enzym das wirkt aber auch wirkt ohne zu wirken und Sinn sein Substrat das manchmal auf dei Wahrheit wartet wie Godot und ein anderes mal sich der Wahrheit hingibt indem es sich selbst aufgibt wie Jesus.

Die Wahrheit ist wie eine Hebamme. Denn Druck des Sinns als Angst vor der Vergänglichkeit, den muss man in sich selbst schon selbst abbauen. Dafür sind wir mächtig, Macht die anderes Macht ist wie Salz das den Geschmack verliert, den Geschmack am Leben, das der Satan also wegwirft, wie wir den inneren Frieden als Perlen manchmal wegwerfen wie Murmeln mit denen man um Geld spielt vor die Säue, die Ohnmächtigen in Satan, die Christenheit allen anderen Glaubensinstitutionen voran mit ihrer Huldigung von Schmerz, Blut, Wasser und Freiheit in Satan gleichwohl in seiner eigenen aus latenter Angst sündigend in Unschuld als verständnislos in Allmacht und Verletzlichkeit.

Deshalb sagt man im Buddhismus. Sucht euch aus mit wem ihr Gessellschaft pflegt.
Und: Seid euch selbst eure Zuflucht.
Jesus: Baut euer Haus nicht auf Sand.
 
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Frohes neues Jahr miteinander. :zauberer2

Allerdings basiert nicht jedes Wissen auf Erfahrung.

Es bedarf aber der empirischen Bestätigung, um als Wissen anerkannt zu werden.
Wissenschaft und Kunst, zu der ich auch religiöse Ausdrucksformen zählen würde, können sich wunderbar ergänzen, wo sie auf ihren ideologischen Absolutheitsanspruch verzichten:

 
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