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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
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Auffällig ist, das die Bild besonders ab 2015, sehr Merkel getreu, bzw.
den Regierenden schön nach dem Munde schrieb, getreu dem Motto:
Nichts veröffentlichen was die Bevölkerung beunruhigen könnte! o_O

Die BILD war 2015 ganz maßgeblich an der Wir schaffen das Kampagne beteiligt, die jedwede Bedenken als Rassismus abgeschmettert hat. Vielleicht ist die neuerliche Kehrtwende in der Berichterstattung die sehr späte Einsicht, dass man sich geirrt hat. Aber auch hier gilt: Besser spät als nie.
 
Die BILD war 2015 ganz maßgeblich an der Wir schaffen das Kampagne beteiligt, die jedwede Bedenken als Rassismus abgeschmettert hat. Vielleicht ist die neuerliche Kehrtwende in der Berichterstattung die sehr späte Einsicht, dass man sich geirrt hat. Aber auch hier gilt: Besser spät als nie.
Meinst du das wir das nicht mehr schaffen? Aber warum schreien immer noch
viele Bürgermeister unserer Städte, bzw. Politiker, dass wir noch viel Platz
hätten und das wir ein sicherer Hafen, für alle Schutzsuchenden wären?

Ich denke man sollte die unkontrollierte Masseneinwanderung ein bisschen
Einschränken, ansonsten drehen die Rechten noch durch und dann ist
es vorbei mit dem sicheren Hafen für die Schutzsuchenden.
 
Aber warum schreien immer noch
viele Bürgermeister unserer Städte, bzw. Politiker, dass wir noch viel Platz
hätten und das wir ein sicherer Hafen, für alle Schutzsuchenden wären?

Weil das der goldene Weg ist, sich in die Position der moralischen Überlegenheit zu versetzen und dabei auch noch ein guter Mensch zu sein und Sympathiepunkte bei den Wählern zu gewinnen, also jedenfalls bei den meisten. Wer kann dazu nein sagen? Und um die Kollateralschäden und die berühmten "Verwerfungen" kümmern sich andere und was in 20 Jahren von solchen Entscheidungen gehalten werden wird, wenn hier so richtig die Post abgeht - das interessiert doch heute niemanden. Hauptsache im Jetzt die einfach erkaufte moralische Überlegenheit in Händen halten und nach mir die Sintflut.

:blume2: >>> :autsch: >>> :schritt:
 
Aber warum schreien immer noch
viele Bürgermeister unserer Städte, bzw. Politiker, dass wir noch viel Platz
hätten und das wir ein sicherer Hafen, für alle Schutzsuchenden wären?
Da gibts viel Gründe: Die bisherigen Regelungen und Sachverhalte sind eine Mix aus Flucht, Immigration und Folgen von Bürgerkriegen,für die jeder Staat die für sich in Anspruch nimmt, jeweils selbst den alten Grundsätzen von Staatsgebiet, Staatsvolk und Staatsgewalt fröhnen. Die Ideen der UN-Kinderechtskonvention sind Wunschvorstellungen ohne konkreteren Maßnahmenvollzug. So einer wäre zB, das Adoptionsrecht für ausländische Kinder neu zu gestalten und nicht anonyme Aufbewahranstalten zu installieren ----die Verfahren zu beschleunigen....
 
Wieder mal zwei kleine Anekdoten, die uns eine Zukunftsperspektive für Europa eröffnen. :kugel:

Macheten-Angriff in Londoner Doppeldeckerbus


In einem Londoner Bus gehen Jugendliche vor den Augen der anderen Fahrgäste mit einer Machete und einer Metallstange aufeinander los.




Blutiger Krieg um die Döner-Preise in Dortmund | Achtung Fahndung


Mitte November 2021 sollen zwei Familien aufeinander losgegangen sein, die je einen türkischen Imbiss in Dortmund betreiben – exakt 64 Schritte voneinander entfernt. Neben einer Schusswaffe und einem langen Dönermesser kamen dabei auch Teller als Wurfgeschosse zum Einsatz! Zeugen filmten die Fehde auf offener Straße. Zwei Männer wurden laut Zeugen von Kugeln getroffen, einer an der Hand, der andere ins Bein. Obwohl die Opfer eine Menge Blut verloren, schwebte keines in Lebensgefahr, teilte die Polizei mit. Insgesamt kamen drei Männer (23, 31, 33) mit Schnitt- und Schussverletzungen in Krankenhäuser.

 
Ich sehe keinen Wert darin, zu erfahren,
ob jemand, den ich nicht kannte, Hunderte
Kilometer entfernt getötet wurde und auch
nicht, ob er Linkshänder oder Jude war.
 
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Ich sehe keinen Wert darin, zu erfahren,
ob jemand, den ich nicht kannte, Hunderte
Kilometer entfernt getötet wurde und auch
nicht, ob er Linkshänder oder Jude war.
Und was hättest Du getan, wenn du in unmittelbar Nähe des Geschehens gewesen
wärst? Hättest du Zivilcourage gezeigt und den angegriffenen Opfern geholfen?
:rolleyes:

https://www.welt.de/vermischtes/kri...html?source=puerto-reco-2_ABC-V10.0.A_control

Opfer der CSD-Attacke erlitt Schädel-Hirn-Trauma wohl durch Sturz


Der nach einer Prügelattacke verstorbene Malte C. hatte zuvor ein schweres Schädel-Hirn-Trauma am Hinterkopf erlitten.
Dieses sei wohl durch den Aufprall des Kopfes auf den Asphalt entstanden, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft
und referierte damit das offizielle Obduktionsergebnis.

Rechtlich spiele das aber keine große Rolle, auch der Tatvorwurf hänge nicht davon ab. Gegen den mutmaßlichen
Angreifer Nuradi D. wird wegen des Verdachts der Körperverletzung mit Todesfolge ermittelt.

https://www.welt.de/vermischtes/kri...gt-57-jaehrige-Transfrau-krankenhausreif.html

BREMEN Jugendlicher schlägt 57-jährige Transfrau krankenhausreif

In einer Bremer Straßenbahn hat laut der Polizei ein wohl zwischen 14 und 16 Jahre alter Jugendlicher eine Transfrau schwer verletzt – unter dem „lautstarken“ Jubel von mehr als einem Dutzend Begleiter. Der Angriff kommt wenige Tage nach der tödlichen Attacke auf einen Transmann in Münster.

Zuvor hatten Mitglieder der Gruppe ihrem Opfer laut Polizei die Perücke vom Kopf gerissen und die Frau derb beleidigt.
Erst als andere Fahrgäste einschritten, ließen die Angreifer ab und flohen aus der Bahn. Der Staatsschutz der Polizei
in der Hansestadt ermittelt wegen eines Falls von Hasskriminalität. Der Jugendliche, der die Frau schlug, soll laut
Zeugen 14 bis 16 Jahre alt sein. Das Opfer kam mit schweren Gesichtsverletzungen in eine Klinik.

https://www.welt.de/politik/deutsch...-Hass-auf-Homosexuelle-in-Tschetschenien.html

Extremer Hass auf Homosexuelle in Tschetschenien

Schwulenfeindlichkeit in Tschetschenien

In Russland ist Homosexuellen-Feindlichkeit weitverbreitet. Doch so extrem wie in Teilen des Nordkaukasus äußert sie sich anderswo selten.
Vor fünf Jahren wurde eine regelrechte Kampagne gegen schwule Männer in Tschetschenien bekannt. Dutzende Männer wurden
von den Sicherheitskräften des Republik-Oberhaupts Ramsan Kadyrow entführt, gefoltert und getötet.

Damals leugnete Kadyrow jede Verantwortung mit dem Hinweis, in Tschetschenien
gebe es keine Schwulen – denn sie würden ja von ihren Familien umgebracht. o_O


Wenn man etwas nicht mag, oder sogar hasst, geht man normalerweise dem Hassobjekt aus dem Weg. Aber warum ging der
Tschetschene an die Christopher-Street-Day-Versammlung, wollte er dort seine Aggressionen und seinen Hass abreagieren? :dontknow:
 
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