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Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

Sollten die Medien bei Verbrechen Ross und Reiter nennen?

  • 1. Ja, es muss über die Herkunft des Täters berichtet werden.

    Stimmen: 6 27,3%
  • 2. Nein, die Herkunft des Täters spielt keine Rolle.

    Stimmen: 8 36,4%
  • 3. Erst wenn der Täter verurteilt wurde, sollte man darüber Berichten

    Stimmen: 7 31,8%
  • 4. Ist mir egal.

    Stimmen: 1 4,5%

  • Umfrageteilnehmer
    22
Der Hass kommt hauptsächlich von den Rechtsextremistischen Faschisten,
deshalb sind diese Maßnahmen korrekt. Vielleicht sind diese Rassisten
schuld daran, dass dieser junge Mann traumatisiert ist und durchdrehte?
.
Meine Vorahnungen bestätigen sich oftmals.

Ermittler stehen bei der Aufarbeitung der Messerattacke in Würzburg noch vor vielen ungeklärten Fragen. Was sie aber sicher wissen: Seine ersten Jahre in Deutschland verbrachte der beschuldigte Somalier Abdirahman Jibril A. in Sachsen. Und nach Recherchen von WELT erlebte er dort 2018 einen mutmaßlichen Übergriff durch Neonazis in Chemnitz. Das geht aus einem Video hervor, das der Redaktion vorliegt.

In dem Video der „Berliner Morgenpost“ aus dem Jahr 2018 sitzt A. auf einem grauen Sofa. Gemeinsam mit dem Afghanen Saifullah Z. lebt er zu diesem Zeitpunkt in einem elfgeschossigen Plattenbau. Z. hat Prellungen und Schnittwunden im Gesicht. Nur wenige Stunden zuvor, so berichtet er es, sei er in Chemnitz zusammengeschlagen worden. „Ich habe sie nicht kommen sehen, plötzlich lag ich auf dem Boden und hatte furchtbare Angst“, sagt der 20-jährige Afghane.

Sein Begleiter A., der mutmaßliche Attentäter aus Würzburg, berichtet: Er selbst sei bei der Attacke auf seinen Freund dabei gewesen. Beide seien auf der Straße im Chemnitzer Stadtteil Markersdorf gelaufen. In der Nähe einer Tankstelle sollen sechs Personen auf sie zugekommen sein. Alle waren schwarz gekleidet und groß, berichtet A.. Er sagt, Rechte würden in Chemnitz Hetzjagd auf Flüchtlinge machen.


https://www.welt.de/politik/deutsch...-Uebergriffen-durch-Neonazis-in-Chemnitz.html
.
 
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„Ich habe sie nicht kommen sehen, plötzlich lag ich auf dem Boden und hatte furchtbare Angst“, sagt der 20-jährige Afghane.

Verfolgte
Opfer, die nun selber kriminellste Abartigkeit aufweisen!

Und Leute wie
Kurz - Kickl - Nehammer & Co dürfen gleich wieder von
ihrem eigentlichen türkisen Sauhaufen ablenken, und ihre
allseits bekannte Ausländerfeindlichkeit zur Schau stellen:
Was ja zu erwarten war: Grauslich - grauslich!
 
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"... daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen."

Yascha Mounk
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Man kann nur hoffen, dass auch dieses neuerliche Opfer unseres großen Sozialexperiments wenigstens einen Trost daraus ziehen kann, dass es sich hierbei lediglich um eine Verwerfung zum Ziele des guten Ganzen gehandelt hat:

 
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"... daß wir hier ein historisch einzigartiges Experiment wagen, und zwar eine monoethnische und monokulturelle Demokratie in eine multiethnische zu verwandeln. Das kann klappen, das wird, glaube ich, auch klappen, dabei kommt es aber natürlich auch zu vielen Verwerfungen."

Yascha Mounk
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Man kann nur hoffen, dass auch dieses neuerliche Opfer unseres großen Sozialexperiments wenigstens einen Trost daraus ziehen kann, dass es sich hierbei lediglich um eine Verwerfung zum Ziele des guten Ganzen gehandelt hat:


Bitte, schau -endlich mal- in unsere Frauenhäuser.
Seit Jahrzehnten voll von vergewaltigten Frauen:
"Kultur des Abendlandes"
-!!!
 
Bitte, schau -endlich mal- in unsere Frauenhäuser.
Seit Jahrzehnten voll von vergewaltigten Frauen:
"Kultur des Abendlandes"
-!!!

Stimmt. Gewaltanwendung ist der "eigenen Kultur" nicht fremd. Immerhin ist sie sich dessen bewusst, lehnt Gewalt weitgehend offiziell ab und versucht sie einzudämmen.

Andere Kulturen sind da möglicherweise nicht ganz so weit?
 

Ja, wir haben Frauen-Häuser für -bereits!- Missbrauchte, für Opfer!
Noch nicht für missbrauchte Kinder unserer Kultur-Erscheinungen;
Buben wie Mädchen - und nicht "nur" vom Klerus: Man frage bei der
Fürsorge, wer den Kleinen seit Jahrzehnten solches antut: Ausländer?
-!
Sigmund Freud:
Was hat man dir, du armes Kind getan?

Es ist erwiesen, dass weder Gesetze noch Gefängnisse, und eben
auch nicht Frauenhäuser diese, auch unsere Kriminellen "Kultur"
von solchen Abartigkeiten abhalten können!
 
Bitte, schau -endlich mal- in unsere Frauenhäuser.
Seit Jahrzehnten voll von vergewaltigten Frauen:
"Kultur des Abendlandes"
-!!!

Stimmt. Gewaltanwendung ist der "eigenen Kultur" nicht fremd.

Das Phänomen Gewalt/Vergewaltigung ist nicht neu, was neu ist, ist die Mentalität, in einem fremden Land "Schutz" zu suchen und dann über die einheimische Bevölkerung herzufallen. Dabei mache ich den Tätern nur in zweiter Linie einen Vorwurf, denn für die ist eine ungläubige weiße Frau in Minirock halt Freiwild. Der Hauptvorwurf gilt den Politikern, die diese Zustände herbeigeführt haben und die in ihren Reichenvierteln selber nicht davon betroffen sind und natürlich den Medien, die das alles decken. Und natürlich stimmt es, dass die Mehrheit der Migranten nicht gewalttätig ist. Aber was bringts? Wenn dir jemand eine Schachtel Pralinen schenkt und sagt: Die Mehrheit davon ist nicht vergiftet - was machst du dann?
 
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