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Sollte die Metaphysik überwunden werden oder ist das gar nicht möglich?

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Und "I Ging" gehört nicht zur Metaphysik? Epen-Sagen-Märchen auch nicht?

Ich habe eher an die europäische Tradition der Philosophie gedacht..aber von mir aus kann man den Kulturkreis auch erweitern...mit China z.B., kurz ich denke vor allem an die philosophische Metaphysik; es gibt natürlich noch andere Typen von Metaphysik , wo auch die Märchen dann dazugehören...
 
Ich habe eher an die europäische Tradition der Philosophie gedacht..aber von mir aus kann man den Kulturkreis auch erweitern...mit China z.B., kurz ich denke vor allem an die philosophische Metaphysik; es gibt natürlich noch andere Typen von Metaphysik , wo auch die Märchen dann dazugehören...

Einer der größten Fehler, denke ich zu wissen, wenn man 'nur' die Metaphysik aus der europäischen Tradition heraus versucht zu verstehen.
Gerade bei Schopenhauer und Hegel/ Nietzsche, die weiter als von Kant gezogene Grenze hinaus gingen.
Durch diese Diskussion angeregt, habe ich noch einmal mein Denken überprüft und ich übersah bei Hegel sein Interesse an die Upanishaden, obwohl sie ja damals noch nicht richtig übersetzt waren.
Da ich aber die wahre Tiefe und Geist dieser Philosophen untersuche, fand ich in dem Werk von Ingrid Holzhausen folgendes:

Das Erwachen (Indien) :

"Es wird in einem Erwachen erkannt."
"Es ist wie ein Blitz, der aufleuchtet,
man ruft 'ah' und schließt die Augen."

(Gemeint hier ein Wachzustand.)

Gleichzeitig las ich aber auch das Werk von Wilhelm Weischedel: Wirklichkeit und Wirklichkeiten:

Und gerade gleich im Anfang dieses Buches "Weg und Irrweg im abendländischen Denken - Die Fragestellung" fand ich meine Bestätigung über Hegel - Nietzsche, die ihre Erfahrung 'im Blitz' gemacht haben müssen.
Metaphysik ohne diese eigene Erfahrung sind und bleiben nur Halbwahrheiten!

(Heidegger übersah dies, weil er sich nicht mit dieser Tiefe auskannte. Selbst dieser Wilhelm Weischedel lobt Heidegger und hebt ihn ständig hervor.)
 
Ich habe eher an die europäische Tradition der Philosophie gedacht..aber von mir aus kann man den Kulturkreis auch erweitern...mit China z.B., kurz ich denke vor allem an die philosophische Metaphysik; es gibt natürlich noch andere Typen von Metaphysik , wo auch die Märchen dann dazugehören...

ich würde hier insbesondere gnostische elemente hinzuzählen welche ähnlich wie bei den religionen wohl ihren quell in den alten mythen haben aber seitdem über viele generationen hinweg in bestimmten geistesschulen/strömungen als parawissenschaften weiterverfeinert wurden. hierzu zählen insbesondere zahlenmystiken, alchymische naturbeobachtung, astrologie, heilkräuterkunde usw. - die wissenschaft käme für ihre theoriebildungen bzw "dichtungen" ohne diese basis nicht aus.
 
Einer der größten Fehler, denke ich zu wissen, wenn man 'nur' die Metaphysik aus der europäischen Tradition heraus versucht zu verstehen.
Gerade bei Schopenhauer und Hegel/ Nietzsche, die weiter als von Kant gezogene Grenze hinaus gingen.
Durch diese Diskussion angeregt, habe ich noch einmal mein Denken überprüft und ich übersah bei Hegel sein Interesse an die Upanishaden, obwohl sie ja damals noch nicht richtig übersetzt waren.
Da ich aber die wahre Tiefe und Geist dieser Philosophen untersuche, fand ich in dem Werk von Ingrid Holzhausen folgendes:

Das Erwachen (Indien) :

"Es wird in einem Erwachen erkannt."
"Es ist wie ein Blitz, der aufleuchtet,
man ruft 'ah' und schließt die Augen."

(Gemeint hier ein Wachzustand.)

Gleichzeitig las ich aber auch das Werk von Wilhelm Weischedel: Wirklichkeit und Wirklichkeiten:

Und gerade gleich im Anfang dieses Buches "Weg und Irrweg im abendländischen Denken - Die Fragestellung" fand ich meine Bestätigung über Hegel - Nietzsche, die ihre Erfahrung 'im Blitz' gemacht haben müssen.
Metaphysik ohne diese eigene Erfahrung sind und bleiben nur Halbwahrheiten!

(Heidegger übersah dies, weil er sich nicht mit dieser Tiefe auskannte. Selbst dieser Wilhelm Weischedel lobt Heidegger und hebt ihn ständig hervor.)
ja "geistesblitze" der erkenntnis aus unserem innersten. wer kennt sie nicht. ein hinweis darauf dass nicht wir denken sondern gedacht/bedacht werden.
 
ja "geistesblitze" der erkenntnis aus unserem innersten. wer kennt sie nicht. ein hinweis darauf dass nicht wir denken sondern gedacht/bedacht werden.

Nein da ist mehr und gerade deswegen beschäftige ich mich ja mit Geist und Tiefe. Solange wir Menschen das nicht wirklich verstehen, solange kann die Metaphysik nicht als überwunden gelten. Denn es ist eine Fehlerquelle mit einer 'großen Wunde!' Und diese Wunde muss der Mensch finden, so oder so. ;)
 
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Einer der größten Fehler, denke ich zu wissen, wenn man 'nur' die Metaphysik aus der europäischen Tradition heraus versucht zu verstehen.
Gerade bei Schopenhauer und Hegel/ Nietzsche, die weiter als von Kant gezogene Grenze hinaus gingen.
Durch diese Diskussion angeregt, habe ich noch einmal mein Denken überprüft und ich übersah bei Hegel sein Interesse an die Upanishaden, obwohl sie ja damals noch nicht richtig übersetzt waren.
Da ich aber die wahre Tiefe und Geist dieser Philosophen untersuche, fand ich in dem Werk von Ingrid Holzhausen folgendes:

Das Erwachen (Indien) :

"Es wird in einem Erwachen erkannt."
"Es ist wie ein Blitz, der aufleuchtet,
man ruft 'ah' und schließt die Augen."

(Gemeint hier ein Wachzustand.)


Esoterik pur! :)
 
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