... und Wasser trinken, aber bitte kein Teerwasser. Davor sei ausdrücklich gewarnt!
Metaphysik und Neuronen aus der Tiefe vereint Phönomenologie des Geistes ...
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... und Wasser trinken, aber bitte kein Teerwasser. Davor sei ausdrücklich gewarnt!
Bruder Doofy,Andersdenk schrieb:[...]
Was dabei vorausgesetzt ist,
gerät schnell in Vergessenheit:
»Die Selbstmodell-Theorie geht davon aus,
dass die gesuchten Eigenschaften
repräsentationale und funktionale Eigenschaften des Gehirns
sind.«
Kann man, darf man, wurde nicht verschwiegen
und ich erinnere gerne daran.
Sind die gesuchten Eigenschaften
repräsentionale und funktionale Eigenschaften des Gehirns,
oder muß man das auch weiterhin glauben?
Es soll verstanden werden, dass es kein festes Gebilde gibt,Andersdenk schrieb:Hilfreich und nützlich wäre sicher ein Hinweis darüber,
was mit der SMT-light-Version besser zu verstehen wäre!
[...]
Schon eine erfolgreiche Regelung
erfordert eine Repräsentation der Regelgröße.
Hast du eine bessere Annahme mit der du weiter kommst?
Gehst du etwa nicht davon aus, dass beim Anblick eines Apfels
in deinem Hirn die Repräsentation eines Apfels entsteht?
Es soll verstanden werden, dass es kein festes Gebilde gibt,
das man als <Ich> oder <Selbst> bezeichnen könnte,
Er hätte in den Schriften des Teerwasserbischofs nachlesen können. Richtige Philosophen kennen die Argumente der Konkurrenz.
Sprache arbeitet grundsätzlich mit worten/Symbole welche versuchen die Welt abzubilden. Entsprechend besteht unsere gesprochene bzw gedachte Welt aus eben diesen von uns konstruierten und damit metaphysischen Elementen womit sie selbst nur metaphysischen Natur sein kann. Wollen wir also die Welt abbilden wie wir sie wirklich erfahren, also physisc/sinnlich, dürfen wir nicht auf die metaphysischen objekte/worte/Ideen zurückgreifen sondern müssen direkt die Empfindungen verwenden so wir sie uns sinnlich erfahren- daher also nun erhalten und somit #schweigend#. Für diese Methode verwendete er das Wort Sigetik - schweigelehre - welches aber alles andere wie Passivität bedeutet sondern ein höchstaktives seelisch/sinnliches einführen jenseits der sprachlicher und somit metaphysischen Konstrukte.
Die Ontologie dazu, ist und bleibt fragwürdig. Ich benötige sie dazu nicht.
Neurophilosophie überwindet, aber was ?
Freund der Sophisterei,
von der altehrwürdigen "Philosophie des Geistes" hat sich
in den letzten Jahrzehnten die Teildisziplin "Neurophilosophie"
abgespaltet (ehschonwissen:
das ist Philosphie, die auf den Nerv geht).
Im deutschen Sprachraum engagiert sich bspw.
der schon zitierte Thomas Metzinger in dieser Teildisziplin.
Metzinger vertritt eine Selbstmodell-Theorie, derzufolge
das Hirn eine transparente Repräsentation der Person
produziert, die dann in verschiedenen Beziehungen als Subjekt
auftritt.
Eine Kurzversion von Thomas Metzingers
"Selbstmodell-Theorie der Subjektivität"
wird am Internet-Contentserver der Uni Mainz unter
Metzinger SMT-light bereitgehalten.
Auf eine Einführung in die Problemstellung und Notwendigkeit
dieser Theorie wurde in diesem Themenstrang bereits verwiesen.
Zur Erinnerung:
Selbstmodell-Theorie Problemstellung
Aus dieser Einführung hier eine kleine Leseprobe:
Friedrich Nietzsche wäre vermutlich von den Denkansätzen
und Erkenntnisfortschritten der Neurophilosophie
begeistert gewesen, wenn er sie noch erleben können hätte.
Ob mit der Neurophilosophie die Metaphysik
zumindest teilweise überwunden wird,
hängt natürlich stark davon ab,
was genau mit "Metaphysik" gemeint wird.
Aber das hatten wir ja schon.
> Das musste nicht noch einmal in dieser Klarheit gesagt werden. <
Nietzsche hätte sich überlegen können, was Sprecher und Hörer mit <ich denke> meinen.
Beispiel: Ich denke mir einen Ball.
Wer hat das geschrieben? Klar, der Andersdenk!
Wie schafft der Andersdenk das?
Der Andersdenk verbindet Zeichen eines erlernten Systems zur tätigen Zeichenverwendung!
Was denkt er mit den so erzeugten Zeichengebilden?
Andersdenk denkt so einen Ausdruck für eine Vorstellungsidee namens 'Ball' zur freien Verfügung der Leserschaft anzubieten. Leser, denen der Gebrauch des Wortes 'Ball' nicht bekannt ist, werden den Satz Ich denke mir einen Ball nur unter Einschränkungen verwenden können im Sinne von Ich denke mir Unbekanntes.
Das kannte der noch nicht.
»Ernest Rutherford sagte im Jahr 1920 einen neutralen Kernbaustein voraus, bei dem es sich möglicherweise um eine Proton-Elektron-Kombination handele, er sprach von einem „kollabierten Wasserstoffatom“.[7] William Draper Harkins bezeichnete dieses Teilchen 1921 als Neutron«
https://de.wikipedia.org/wiki/Neutron
Er äußert sich aber auch an anderen Stellen seines Werkes zu diesen Fragen, und spricht auch von Sprach-Metaphysik an einigen Stellen.