Beim contra sollte man sich aber sicher sein
Ja klaro...
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Beim contra sollte man sich aber sicher sein
.....Ja, das trifft gewiss auf den "späten Heidegger" zu, ist aber auch bloß eine "Facette seiner Selbstdarstellung". Noch in seiner Marburger Zeit schreibt er an Jaspers; "Der Gegenstand meiner philosophischen Forschung ist das menschliche Dasein [....] Philosophieren ist in diesem Sinne ein Frage-Prozess fortwährender Selbsterhellung!".....
.....Natürlich! "Wäre auch langweilig, wäre es nicht so"... oder??.....
fragt plotin
Zumindest mal ehrlich....."So zu fragen, schickt sich nicht mal für den Verfolger!".....
meint plotin
Ehrlich wärt halt am längsten
Drei Denker denken. Ein Beobachter dieses Denken "meint", es führt zu nichts und wendet sich gelangweilt ab. In der Pause geht der zweite Denker an die Bar und fragt den Beobachter, weshalb er nicht mitdenken wollte, und dieser sagt es ihm. Der zweite Denker erläutert, dass das Denken nicht zu nichts führen kann, weil dafür bestens Vorsorge getragen wurde, denn im Kreise währt das Denken ehrlich am Längsten und führt den Kreis. Für "kurzweilige" Lösungen bedarf es keiner Denker sondern Entdecker, welche die Decken entern unter denen die Lösungen verborgen ruhen.
Der redet nicht drum herumGut das es mehr als drei Denker gibt.
Was ist mit dem Wissenden?
Gut das es mehr als drei Denker gibt.
Was ist mit dem Wissenden?
-> jeder geht seinen Weg (sagt der Wissende ohne Erkenntnisse)
-> P.S. Im Beispiel eines Fußballspiels sagt Ellemaus: "Wie gut, dass es mehr als 22 Spieler gibt"
Aus dem Wisch von Wikipedia (Begriffsbeschreibung)
Der Begriff „Metaphysik“ stammt nach heutiger Mehrheitsmeinung aus einem Werk des Aristoteles, das aus 14 Büchern allgemeinphilosophischen Inhalts bestand. Der Peripatetiker Andronikos von Rhodos (1. Jahrhundert v. Chr.) ordnete in der ersten Aristotelesausgabe diese Bücher hinter dessen acht Bücher zur „Physik“ ein (τὰ μετὰ τὰ φυσικά tà metà tà physiká ‚das nach/neben der Physik‘). Dadurch entstand die Bezeichnung „Metaphysik“, die also eigentlich bedeutet: „das, was hinter der Physik im Regal steht“, aber gleichzeitig didaktisch meint: „das, was den Ausführungen über die Natur folgt“ bzw. wissenschaftlich-systematisch bedeutet: „das, was nach der Physik kommt“. Welchen von beiden Gesichtspunkten man für ursprünglicher hält, ist unter Philosophiegeschichtlern umstritten. Die genaue damalige Bedeutung des Wortes ist unklar. Erstmals belegt ist der Begriff bei Nikolaos von Damaskus. Aristoteles selber verwendete den Begriff nicht.[1]
Seit der Spätantike wird mit „Metaphysik“ auch eine eigenständige philosophische Disziplin benannt. In der Spätantike und vereinzelt im Frühmittelalter erhält die Metaphysik auch den Namen Epoptie (von griechisch schauen, erfassen).[2] Auf der anderen Seite wurde das Adjektiv „metaphysisch“ besonders seit dem 19. Jahrhundert aber auch in abwertender Weise im Sinne von „zweifelhaft spekulativ“, „unwissenschaftlich“, „sinnlos“, „totalitär“ oder „nicht-empirische Gedankenspielerei“ gebraucht.
1 - Die Mehrheitsmeinung sagt, dass der Begriff "Metaphysik" aus einem "Werk" von Aristoteles stammt
2 - Aristoteles hat den Begriff selbst "nie" benutzt
3 - Erste Erwähnung durch Nikolaos von Damaskus
Wie kann also ein Begriff von Aristoteles stammen, wenn dieser ihn selbst nie benutzte?
Wenn wir das, was dort leshaft vorhanden ist als "gegeben" akzeptieren, können wir getrost die Metaphysik ins Reich der Überwindung schicken oder uns der "Paraphysik" zuwenden.
Der Wissende weiß, was andere wussten, doch das genügt nicht. Es bedarf Erkenntnisse.